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Smartcards. Proseminar-SS 2002. Philipp Schlicker <philipp.schlicker@student.uni-tuebingen.de>. Inhalt. Einleitung Übersicht Entwicklung Aufbau Anwendungen Zusammenfassung und Ausblick . Entwicklung Übersicht Vor-/Nachteile Aufbau Anwendung Zusammenfassung und Ausblick. Einleitung.
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Smartcards Proseminar-SS 2002 Philipp Schlicker <philipp.schlicker@student.uni-tuebingen.de>
Inhalt • Einleitung • Übersicht • Entwicklung • Aufbau • Anwendungen • Zusammenfassung und Ausblick Entwicklung Übersicht Vor-/Nachteile Aufbau Anwendung Zusammenfassung und Ausblick Proseminar TI im SS 2002
Einleitung • Wozu ID-Karten? • ID-Karten sind sehr nützlich und haben sich rasch verbreitet Entwicklung Übersicht Vor-/Nachteile Aufbau Anwendung Zusammenfassung und Ausblick Proseminar TI im SS 2002
Übersicht: Abgrenzung • Prägekarten Entwicklung Übersicht Vor-/Nachteile Aufbau Anwendung Zusammenfassung und Ausblick Magnetstreifen • Chipkarten • Speicherkarten • Smartcards Proseminar TI im SS 2002
Entwicklung • 1984 Telefonkarten in Frankreich • 1985 Prozessorchipkarte • 1986 Bankkarten in Deutschland • 1991 Massenanwendung vonProzessorchipkarten • 1993 Krankenkarte in Deutschland Entwicklung Übersicht Vor-/Nachteile Aufbau Anwendung Zusammenfassung und Ausblick Proseminar TI im SS 2002
Übersicht: Vorteile von Chipkarten • Höhere Speicherdichte • Höhere Sicherheit • Nutzung existierender Programme • Hohe Haltbarkeit und lange Lebensdauer • Internationale Standards • BS des Chips unterstützt viele Applikationen Entwicklung Übersicht Vor-/Nachteile Aufbau Anwendung Zusammenfassung und Ausblick Proseminar TI im SS 2002
Übersicht: Nachteile von Chipkarten • Lesegeräte nicht überall verbreitet • Zu viele unterschiedliche Standards • Kompatibilität nicht sichergestellt • Ungelöste gesetzliche und politische Fragen • Im Vergleich zu Magnetstreifen höhere Kosten Entwicklung Übersicht Vor-/Nachteile Aufbau Anwendung Zusammenfassung und Ausblick Proseminar TI im SS 2002
Aufbau: Karte Kontaktlose Karte Entwicklung Übersicht Vor-/Nachteile Aufbau Anwendung Zusammenfassung und Ausblick Karte mit Kontakten Proseminar TI im SS 2002
Aufbau: Modul der Kontaktkarte C1 C1 C5 C5 C2 C2 C6 C6 Entwicklung Übersicht Vor-/Nachteile Aufbau Anwendung Zusammenfassung und Ausblick C3 C3 C7 C7 C8 C4 Pos Abkürzung Funktion C1Vcc Versorgungsspannung C2RSTReset C3CLK Taktfrequenz C4RFU Reserviert C5GND Erde C6Vpp Programmierspannung C7I/O Serielle Ein-/Ausgabe C8RFU Reserviert Proseminar TI im SS 2002
Aufbau: Chip Entwicklung Übersicht Vor-/Nachteile Aufbau Anwendung Zusammenfassung und Ausblick CPU 8bit 5MHz RAM 256 – 1 kBytes ROM 4-24 kBytes EEPROM 1-16 kBytes Proseminar TI im SS 2002
Aufbau: Datenübertragung • Client/Server Beziehung • Asynchron, Half-Duplex, Byte orientiert • Asynchron, Half-Duplex, Block orientiert Entwicklung Übersicht Vor-/Nachteile Aufbau Anwendung Zusammenfassung und Ausblick Proseminar TI im SS 2002
Aufbau: Lesegeräte • Terminal • Kartenleser • Funktionen • Stromversorgung • Initialisiert die Karte • Vermittler: Kommunikation Entwicklung Übersicht Vor-/Nachteile Aufbau Anwendung Zusammenfassung und Ausblick Proseminar TI im SS 2002
Anwendung: Übersicht • Informationstechnologie • Verschlüsselung • Authentifizierung • Passwörter Entwicklung Übersicht Vor-/Nachteile Aufbau Anwendung Zusammenfassung und Ausblick • Telekommunikation • Mobiltelefon • Telefonkarte • Kommerzielle Anwendungen • Bankkarte • Zugangskontrolle • Gebührenkontrolle Proseminar TI im SS 2002
Anwendung: Sicherheit • Verschlüsselung • Datenverschlüsselung • Public Key Infrastructure [ PKI ] • Authentifizierung • Zugangskontrolle • Digitale Unterschrift • Passwörter • Dial up access • Logon Entwicklung Übersicht Vor-/Nachteile Aufbau Anwendung Zusammenfassung und Ausblick Proseminar TI im SS 2002
Anwendung: Smart Labels • Kontaktlose Datenübertragung • Einfache Handhabung • Radiowellen durchdringen Gegenstände Entwicklung Übersicht Vor-/Nachteile Aufbau Anwendung Zusammenfassung und Ausblick Proseminar TI im SS 2002
Anwendung: Smart Labels: Technik • Stromversorgung durch Induktion • Trägerfrequenz 13.56 MHz • Frequenz- / Amplituden- modulation • Label beginnt Kommunikation Entwicklung Übersicht Vor-/Nachteile Aufbau Anwendung Zusammenfassung und Ausblick Proseminar TI im SS 2002
Anwendung: Smart Labels • Kennzeichnung • Bargeldloser Einkauf • Paketdienste • Lagerhaltung • Getränkekauf Entwicklung Übersicht Vor-/Nachteile Aufbau Anwendung Zusammenfassung und Ausblick Proseminar TI im SS 2002
Zusammenfassung • Smart Card ist Nachfolger der Magnetstreifenkarte • Jede Smart Card besitzt einen Prozessor • Vielfältige Anwendungsbereiche • Einfache Handhabung • Hoher Sicherheitsstandard Entwicklung Übersicht Vor-/Nachteile Aufbau Anwendung Zusammenfassung und Ausblick Proseminar TI im SS 2002
Ausblick • Verknüpfung unter-schiedlicher Technologien • Super Smart Card: enthält einen Akku, eine Anzeigeeinheit und eine Tastatur. Entwicklung Übersicht Vor-/Nachteile Aufbau Anwendung Zusammenfassung und Ausblick Proseminar TI im SS 2002