1 / 34

Ein kurzer Wissens-Check zu wichtigen Begriffen industrieller Geschäftsprozesse

Ein kurzer Wissens-Check zu wichtigen Begriffen industrieller Geschäftsprozesse. 1. Nennen Sie die 6 Kernprozesse des „kundenorientierten Unternehmensmodells“!. Leistungsangebot definieren. Leistung entwickeln.

mickey
Download Presentation

Ein kurzer Wissens-Check zu wichtigen Begriffen industrieller Geschäftsprozesse

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Ein kurzer Wissens-Check zu wichtigen Begriffen industrieller Geschäftsprozesse

  2. 1 Nennen Sie die 6 Kernprozesse des „kundenorientierten Unternehmensmodells“!

  3. Leistungsangebot definieren Leistung entwickeln Leistung herstellen Leistung vertreiben Leistung erbringen Auftrag abwickeln

  4. Bringen Sie die folgenden Teilprozesse des Gesamtprozesses „Kundenauftragsbearbeitung“ in die richtige Reihenfolge! 2 - Einkauf der nicht im Lager befindlichen Werkstoffe • - Belegung der Maschinen mit den auszuführenden Arbeitsgängen einschließlich der Zuweisung • der auszuführenden Arbeiten an bestimmte Mitarbeiter • - Überprüfung der vorhandenen Lagerbestände (Disposition der benötigten Werkstoffe) • - Erfassung des Kundenauftrages • - Überprüfung der zur Produktion erforderlichen Kapazitäten an Personal und Maschinen - Wareneingangsprüfung der beschafften Werkstoffe - Einlagerung der produzierten Fertigerzeugnisse • - Erstellung der zur Produktion erforderlichen Fertigungsaufträge einschließlich der • entsprechenden Arbeitspapiere (MES,LS...) • - Laufende Überprüfung der auszuführenden Arbeiten einschließlich Qualitätskontrolle • - Kommissionierung und Verpackung der Fertigerzeugnisse einschließlich Erstellung der • erforderlichen Versandpapiere - Überwachung der Zahlungseingänge und Buchung der Zahlungseingänge • - Prüfung des Kundenauftrages im Hinblick auf seine Machbarkeit (bezogen auf die • technische Machbarkeit, den Kundenwunschtermin, den Preis...) - Einlagerung der beschafften und geprüften Werkstoffe

  5. - Erfassung des Kundenauftrages • - Prüfung des Kundenauftrages im Hinblick auf seine Machbarkeit (bezogen auf die • technische Machbarkeit, den Kundenwunschtermin, den Preis...) • - Überprüfung der vorhandenen Lagerbestände (Disposition der benötigten Werkstoffe) - Einkauf der nicht im Lager befindlichen Werkstoffe • - Überprüfung der zur Produktion erforderlichen Kapazitäten an Personal und Maschinen - Wareneingangsprüfung der beschafften Werkstoffe - Einlagerung der beschafften und geprüften Werkstoffe • - Erstellung der zur Produktion erforderlichen Fertigungsaufträge einschließlich der • entsprechenden Arbeitspapiere (MES,LS...) • - Belegung der Maschinen mit den auszuführenden Arbeitsgängen einschließlich der Zuweisung • der auszuführenden Arbeiten an bestimmte Mitarbeiter • - Laufende Überprüfung der auszuführenden Arbeiten einschließlich Qualitätskontrolle - Einlagerung der produzierten Fertigerzeugnisse • - Kommissionierung und Verpackung der Fertigerzeugnisse einschließlich Erstellung • der erforderlichen Versandpapiere - Überwachung der Zahlungseingänge und Buchung der Zahlungseingänge

  6. 3 Was ist unter einem Input-Output-Prozess zu verstehen?

  7. Einer messbaren Input-Leistung wird durch den Einsatz von Ressourcen (den betrieblichen Leistungsfaktoren )Wert zugefügt (Wertschöpfung). Ergebnis des Transformationsprozesses ist eine messbare Output-Leistung. Der Input kommt von einem internen oder externen Lieferer,der Output geht an einen innerbetrieblichen Leistungsempfängeroder einen externen Kunden.

  8. 4 Was ist unter einem unternehmensübergreifenden Logistiksystem zu verstehen?

  9. Logistik ist die ganzheitliche Planung,Steuerung und Kontrolle des Infor- mations-,Material-und Werteflusses innerhalb des leistungserstellenden Unternehmens bzw.zwischen Kunden,leistungserstellendem Unterneh- men und Lieferern zur Übernahme und Abwicklung von Kundenaufträgen.

  10. 5 Geben Sie eine Definition für den Begriff des Geschäftsprozesses!

  11. Geschäftsprozesse lassen sich definieren als Transformation eines Objektes durch Tätigkeiten von Menschen oder Maschinen mit einem bestimmten Ziel. – Transformation bedeutet die Veränderung von Material und Informa- tionen. – Objekte können Materialien,Teile und Informationen sein. – Maschinen sind Bearbeitungsmaschinen und Computer. – Ziel ist die Erreichung einer Unternehmensleistung,d.h.die Herstellung eines Produktes oder das Erbringen einer Dienstleistung.

  12. 6 Was ist unter einem Kernprozess zu verstehen?

  13. Kernprozesse werden auch als Schlüsselprozesse bezeichnet,da sie direkt an den Kunden als Empfänger der Leistung gehen und sowohl einen großen Kundennutzen als auch einen hohen Unterneh- mensbeitrag liefern. Kernprozesse sind Wertschöpfungsprozesse ,die für das Unterneh- men strategische Bedeutung haben.

  14. 7 Welche Merkmale weisen Kernprozesse auf ?

  15. – Kernprozesse erzeugen einen wahrnehmbaren Kundennutzen . – Kernprozesse sind durch unternehmensspezifischen Nutzen von Ressourcen einmalig (Unternehmensspezifität). – Die Eigenheiten von Kernprozessen sind durch andere Unter- nehmen nicht imitierbar (Nicht-Imitierbarkeit). – Kein anderes Unternehmen bietet vergleichbare Problemlösungen an (Nicht-Substituierbarkeit).

  16. 8 Nennen Sie die 6 Unterstützungsprozesse des kundenorientierten Unternehmensmodells !

  17. – Strategie entwickeln – Personal betreuen – Unternehmen steuern – Informationsversorgung sicherstellen – Ressourcen bereitstellen – Finanz-Rentabilität und -Liquidität sicherstellen

  18. 9 Was ist unter dem Prozessumfang zu verstehen ?

  19. Für die Formulierung von Geschäftsprozessen gibt es einen breiten Gestaltungsspielraum, der sich aus der Bestimmung des Prozessum- fanges ergibt. Der Prozessumfang wird durch die Kriterien Länge,Breite und Tiefe bestimmt.

  20. 10 Was ist unter der Länge eines Prozesses zu verstehen?

  21. Mit Länge ist die Anzahl der organisatorischen Einheiten gemeint, über die sich der Prozess erstreckt, d.h.unternehmens-, abteilungs- oder stellenübergreifend.

  22. 11 Was ist unter der Breite eines Prozesses zu verstehen?

  23. Das Kriterium Breite berücksichtigt die Vielfalt möglicher Vor- gänge,die innerhalb eines Geschäftsprozesses anfallen können.

  24. 12 Was ist unter der Tiefe eines Prozesses zu verstehen?

  25. Die Tiefe gibt an, wie fein ein Geschäftsprozess gegliedert und beschrieben wird, z.B. Gesamtprozess, Teilprozess Aktivität

  26. 13 Nennen Sie 4 Teilprozesse des Gesamtprozesses Kundenanfrage bearbeiten!

  27. Kundenanfrage bearbeiten Kundendaten aufnehmen Produktions-/ Lieferfähigkeit prüfen Angebot erstellen Anfrage prüfen

  28. 14 Nennen Sie 5 Kundendaten, die erfasst werden müssen, wenn es sich um einen Neukunden handelt!

  29. - Adresse - Ansprechpartner - Artikel:Art, Menge, Preis - Lieferungs- und Zahlungsbedingungen - Lieferzeit

  30. 15 Ordnen Sie den Teilprozessen die ausführenden Abteilungen/Stellen zu! Abt./Stellen

  31. Verkauf Verkauf Disposition/AV Einkauf Disposition/AV Lager/WEG Lager Disposition/AV Disposition/AV Qualitätssicherung Lager Lager/Versand Buchhaltung

  32. 16 Der nachstehendeTeilprozess lässt sich in eine Vielzahl von Aktivitäten in der Abteilung Einkauf untergliedern: - Einkauf der nicht im Lager befindlichen Werkstoffe Nennen und beschreiben Sie diese Aktivitäten!

  33. Bezugsquellen ermitteln Anfragen schreiben Angebote vergleichen Bestellungen schreiben Liefertermine überwachen

More Related