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Optimal Wenden --- wenn der Wind weht !

WARUM … brauch ich das 2 WAS … muss ich wissen 4 WIE … komm ich an die Werte 8 WAS WENN … ich im Flugzeug sitze 12. Optimal Wenden --- wenn der Wind weht !. Inhalt. Thema … Gegenwindwende. Einleitung.

mircea
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Optimal Wenden --- wenn der Wind weht !

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Presentation Transcript


  1. WARUM … brauch ich das 2 WAS … muss ich wissen 4 WIE … komm ich an die Werte 8 WAS WENN … ich im Flugzeug sitze 12 Optimal Wenden --- wenn der Wind weht ! Inhalt

  2. Thema … Gegenwindwende Einleitung Wer braucht das? ODERWann brauch ich das? Kurze Antwort: Wer ein definiertes Ziel (eine Wende) anfliegt. Wann, die letzten 15 bis 30 km vor der Wende… je nach … Ergo: - im Wettbewerb(mit wenigen Ausnahmen …z.B. Area Task) - bei angemeldeten Aufgaben Was finden wir in der Fachliteratur: „Gegenwindwendensind sotiefals möglich zu umrunden“ damit im Umkehrschluss „Rückenwindwendensind so hoch als möglich zu umrunden“ • So oder so ähnlich zu finden in; • Reichmann ab.Seite 173 •  Brigliadori Seite 66

  3. WARUM … brauch ich das WARUM WAS WIE Was wenn • Ziel • Finden von „Faustformeln / Wertetabellen“als Entscheidungshilfe: • zur Maximierung der VReise • zur Minimierung des Risikos … bessere Entscheidungen treffen. • Die Frage • Welches Steigen vor der Wende,entspricht welchem Steigen nach der Wende? • … beantworten.

  4. WAS … muß ich wissen Warum WAS WIE Was wenn  Welche Randbedingungen (Idealislierung) … Flugzeug, Wetter, …  Mc Cready Theorie Basics…Reisegeschwindigkeit bei Windstille, Rücken- und Gegenwind.  „Condor“ das Tool… super… nicht nur als Simulator!

  5. Randbedingungen Warum WAS WIE Was wenn • Flugzeug • - Ventus 2b mit G/F=44,5 Kg/m² • - Ohne Mücken •  Aufgabe • - Zielrückkehrflug ……………..….Keine Wind-Komponeneten • Wetter - Wind genau in Flugrichtung ……….Keine Wind-Komponeneten - Keine Aufwindstraßen ……………dh. Mc Cready passt • Theorie - Mc Cready „einfach“ …….….ohne Berücksichtigung des Windversatzes

  6. Mc Cready Theorie BasicsReisegeschwindigkeit bei Windstille, Rücken- und Gegenwind Warum WAS WIE Was wenn Beispiel: VReise= 104 Km/h - 20 Km/h 20 Km/h Gegenwind MC=2m/s VReise= 96 Km/h Rückenwind VReise= 113 Km/h VENTUS 2b GF = 44,5 Kg/m²

  7. „Condor“ das Toolsuper… nicht nur als Simulator! Warum WAS WIE Was wenn

  8. WIE … komm ich an die Werte Warum WAS WIE Was wenn • Basis MC Werte des Flugzeugs erfassen • Wind-Werte festlegen • Wertepaare ermitteln, und in Tabelle listen.d.h.: Für VReise (MC x) aus Punkt 1. und Wind aus Punkt 2.den„MC Gegenwind“ für „VReise (MC x)“und „MCRückenwind“ für „VReise (MC x)“

  9. WIE … komm ich an die Werte Warum WAS WIE Was wenn • Basis MC Werte des Flugzeugs erfassenVentus 2b  GF= 44,5 Kg/m² • Im Condor wir der Wind auf 0 gestellt, • Flugzeug und Flächenbelastung gewählt, • und dann für MC 0,5 bis 2,5 m/s die Reisegeschwindigkeit ermittelt.

  10. WIE … komm ich an die Werte Warum WAS WIE Was wenn • ☺ • Wind Werte festlegen • Windwerte definieren: -20 ; -10 ; +10 ; +20 • Flugzeug und Flächenbelastung bleiben unverändertVentus 2b G/F = 44,5 kg/m²

  11. WIE … komm ich an die Werte Warum WAS WIE Was wenn • ☺ • ☺ • Wertepaare ermitteln, und in Tabelle listen. • Im Condor ein Windwert nach dem anderen eingestellen, • und dann der MC-Wert variiert bis “VReise =const” getroffen.

  12. Wir können die Frage, „Welches Steigen vor der Wende,entspricht welchem Steigen nach der Wende?“, … jetzt beantworten. Beispiel: - Bei20 Km/h Gegenwind - einem bisherigem Schnitt von 104 Km/h ENTSPRICHT - 2,4 m/s VOR der Wende - 1,6 m/s NACH der Wende! WAS WENN … ich im Flugzeug sitze Warum WAS WIE Was wenn

  13. Zussammengefasst: Eine Ergebnisstabelle, die folgende Werte gegenüber stellt: McCready  Schnittgeschwindigkeit Wind (Delta der GEGEN / RÜCKEN -Windkomponenten) Delta Steigen VOR/NACH der Wende WAS WENN … im Flugzeug sitze Warum WAS WIE Was wenn  Je höher der Schnitt …  je stärker das Steigen…  desto größer der mögliche Vorteil!

  14. Diskussion: Welchen Einfluss hat der Windversatz im Bart… Was wenn ich in einem anderen Fugzeug sitze… Wann ist das nicht mehr gültig… WAS WENN … im Flugzeug sitze Warum WAS WIE Was wenn

  15. Hyperlink‘s … zu: Betrachtung Umrundung mit Windversatz im Aufwind: Beispiel: A und B gleich schnell Ventus 2b ;VReise = 104 Km/h ~ (MC 2) Verlust 1,6 m/s*Steigen A Wind A 2.4 m/s* Steigen 20 Km/h B Anflug Wende Beginnt mit Erreichbarkeit B Gewinn • Werte ohne Windversatz! • Logischer Schluss:Unter Berücksichtigung des Windversatzes, wird der Vorteil noch größer! Wende

  16. Ist es egal ob ich in einer ASK 13 oder im Ventus sitze? Wertetabelle ASK 13… Hyperlink… zum: Einfluss des Flugzeugleistung  Je schlechter das Flugzeug… und  Je höher der Schnitt …  je stärker das Steigen…  desto größer der mögliche Vorteil!

  17. Wetter: Aufreihungen, tragende Linien zur Wende Situation –Taktik im Wettbewerb mit „Thermikbojen“ ??? Hyperlink… zur Frage: Wann ist das nicht mehr gültig…

  18. Mc Cready Theorie meint Sollfahrttheorie. Diese ist von Späte (1937) und von Nickel (Anfang der 50er) entwickelt worden . Die Sollfahrt Theorie befasst sich mit der optimalen Vorfluggeschwindigkeit zum nächsten Aufwind, abhängig von der Leistung des Flugzeuges und der Aufwindstärke. Mc Cready (WC 56)hat die Theorie mittels „Ring um das Vario“ in die Cockpits gebracht. Den richtige Mc Cready Wert, dh. die optimale Vorfluggeschwindigkeit ist abhängig von der Stärke des nächsten Aufwindes! Damit wir die MC Wert Einstellung zum Poker. Wie gut ist der nächste Aufwind? Dabei ist natürlich die mittlere Aufwindstärke gemeint! Mit Zentrieren, Verlagern… Bei zu niedriger Einstellung auf Gegenwindkursen wird der Verlust schnell groß! Auf Rückenwindkursen ist der Verlust lange nicht so stark! Für Windstille gibt Reichmann Seite xx Verluste in Abhängigkeit von Fehleinstellungen. Die Theorie kommt zur Anwendung, Wenn die Aufwinde verteilt sind und keine tragenden Linen den Flugweg bestimmen. Im Endanflug bei Geschwindigkeitsoptimierung als auch Im Endanflug zur Streckenoptimierung Hyperlink… zur Frage: Mc Cready History, was, wie, wann ...

  19. Theorie ist grau und trocken, … hilft aber bessere Entscheidungen zu treffen! Optimierung im Segelflug, … heißt immer Minimierung des Risikos einer schlechten Entscheidung! Der Pilot der die wenigsten Fehler macht ist der Bessere Hyperlink… zum Thema: „Grau mein Freund ist alle Theorie“ Goethe - Zitat

  20. Übung: Optimal wenden Ziel der Übung: • Steigerung der Schnittgeschwindigkeit bei Umrundungen • Optimierung der Abfluges durch ein Tor • Optimierung der Umrundung einer Wende • Optimierung des Endanfluges • Tiefes einsteigen in einen Bart Vorraussetzung / Definitionen: • Definition Abflugtor und maximaler Abflughöhe • Definition von ein oder mehreren Gegenwind-Wenden gleicher Entfernung • Definition von ein oder mehreren Rückenwind-Wenden gleicher Entfernung • Definition Zieltor und minimaler Ankunftshöhe Durchführung: Es werden mehrere Race Tasks, sowohl gegen den Wind,als auch mit Rückenwind geflogen. Eine Race Task besteht aus Abflug, Umrundung einer Wende und Zieldurchflug.Die schnellsten drei Gegenwind und die schnellsten drei Rückenwind Tasks werden gewertet. Bemerkung: Ist auch bei nicht so gutem Wetter durchführbar. Bringt Wettbewerbs feeling. Bei Nachbesprechung ergebnisreich. Schwierigkeitsgrad variierbar durch: - An und Abflug Höhen – Distanz zu den Wendepunkten – Zeitfenstervorgabe – kurze Entfernung großer Einfluss Abflug…Umrundung...Endanflug! Sicherheit durch verlagerte Abflug und Zieltore vom Flugplatz.

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