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BIS 2000b Gliederung I. BIS 2000b Gliederung II. BIS 2000b Gliederung III. BIS 2000b Gliederung IV. 1. Einführung. 1.1 Büroinformationssystem 1.2 PIM 1.3 Computergestützte Gruppenarbeit 1.3.1 Szenarien für Teams und CSCW: Sitzungen 1.3.2 Beispiele für CSCW-Anwendungsgebiete
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BIS 2000b Gliederung I Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
BIS 2000b Gliederung II Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
BIS 2000b Gliederung III Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
BIS 2000b Gliederung IV Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
1. Einführung 1.1 Büroinformationssystem 1.2 PIM 1.3 Computergestützte Gruppenarbeit 1.3.1 Szenarien für Teams und CSCW: Sitzungen 1.3.2 Beispiele für CSCW-Anwendungsgebiete 1.3.3 Begriff CSCW := Computer Supported Cooperative Work 1.3.4 Interpretation von CSCW 1.3.4.1 (CSC)W – work 1.3.4.2 (CS)CW – cooperative work 1.3.4.3 (C)SCW 1.3.4.4 CSCW 1.3.5 Zusammenfassung von wesentlichen Aspekten Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
1.1 BIS Definition: Büroinformationssysteme (Systeme zur Bearbeitung, Archivierung und Wiederauffindung von Textdokumenten, auch Hypertext und Multimedia einbezogen) Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
1.2 PIM • Textverarbeitung • Tabellenkalkulation • Bildverarbeitung/Grafikprogramme • (Einzelplatz-)Datenbanken • Internet-Browser • Konverter/Komprimierer • Terminkalender • Notizen • Organizer • E-Mail Clients Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
1.3 Computerunterstützte Gruppenarbeit Warum schaffen CSCW Anwendungen jetzt ersten den Durchbruch (erste Ansätze schon Anfang/Mitte der 80er): - wirtschaftliche Gründe - kürzere Entwicklungszeiten von Produkten - schnellerer Informationstransfer - bessere Ausnutzung der Know-How Träger - Geringerer Verwaltungsaufwand - Technologische Gründe - Verbesserte/leistungsfähigere Netzstrukturen - Verfügbarkeit von Netzen (Internet) - Verbesserte Integrationsmöglichkeit von SW-Anwendungen durch neue Softwaretechniken wie OO und Komponentebasierung - Im Netzbereich und in der SW-Entwicklung setzen sich (de-facto) Standards durch Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
1.3 Computerunterstützte Gruppenarbeit: Zusammenhang von Technologien Telekonferenz Multimedia Video/ Audio Mehrbenutzer Editor Email Hypertext Informationsverwaltung CSCW Bürokommunikation Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
1.3.2 Computerunterstützte Gruppenarbeit: Beispiele für CSCW-Anwendungsgebiete Softwareentwicklung - Zusammenarbeit innerhalb einer Entwicklergruppe - Zusammenarbeit zwischen verschiedenen (Fach-)Abteilungen - Zusammenarbeit zwischen Unternehmen Telekooperation Definition: Telekooperation ist die mediengestützte arbeitsteilige Leistungserstellung zwischen individuellen Aufgabenträgern und Organisationseinheiten, die über mehrere Standorte verteilt sind. Formen der Telekooperation - Telearbeit - Telemanagement - Teledienste Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
1.3.3 Computerunterstützte Gruppenarbeit: Begriff CSCW Begriff CSCW := Computer Supported Cooperative Work Synonyme (nicht immer deckungsgleich): - Groupware - Workgroup Computing - Collaborative Computing - Group Decision Systems - Computer Supported Groups - Computer Assisted Communication Gängige Unterscheidung: - CSCW bezeichnet theoretische Grundlagen und Methodologien für Gruppenarbeit und deren Computerunterstützung - Groupware bezeichnet Systeme, die Gruppenarbeit unterstützen Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
1.3.4 Interpretation von CSCW: (CSC)W Mensch Aufgabe Organisation Technik Leavitt-Raute Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
1.3.4 Interpretation von CSCW: (CS)SW - I Informieren Koordinieren Kooperieren gering hoch Grad der Kommunikation Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
1.3.4 Interpretation von CSCW: (CS)SW - II hoch Arbeits- teilung fokussierte Kooperation Grad des gemeinsamen Planens überraschende Kommunikation allgemeines Existenz- bewußtsein hoch Grad des gemeinsamen Fokus Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
1.3.4 Interpretation von CSCW: (C)SCW Dimension der Nutzungsunterstützung; Unterscheidung zwischen - inhaltlicher Unterstützung Information, die in der Gruppe verarbeitet bzw. bearbeitet wird, steht im Vordergrund. Beispiele sind die Organisationsform der Information, der Informationsablage etc. - Prozessorientierter Unterstützung Ablauf bei der Informationserstellung, der Arbeitsfortschritts etc. stehen im Vordergrund Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
1.3.4 Interpretation von CSCW: CSCW Rolle des Computers: - Eindringling Übernahme von angestammten Unterstützungsfunktionen (z.B. Flipcharts, Gruppenkalender) - Auslöser Bildung neuer Kommunikationsbeziehungen - Dienstleister Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
1.3.5 Zusammenfassung wesentlicher Aspekte - Gestaltung der gemeinsamen Arbeitsumgebung- Unterstützung des „Gruppenbewußtseins“- Koordination von Aktivitäten- Konsistenz von Informationen- Kommunikationsinfrastruktur- Technische, soziale und organisatorische Dimension Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
2. Klassifizierung von CSCW-Systemen 2.1 Klassifizierung nach Raum und Zeit 2.2 Klassifizierung nach dem 3-K-Modell 2.2.1 Systemklasse Kommunikation 2.2.1.1 Nachrichtensysteme 2.2.1.2 Konferenzsystem 2.2.1.3 Gemeinsame Informationsräume 2.2.2 Systemklasse Workflow Management 2.2.3 Systemklasse Workgroup Computing 2.2.3.1 Gruppeneditoren 2.2.3.2 Elektronische Sitzungsräume Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
2.1 Klassifizierung nach Raum/Zeit Zeit verschieden vorhersehbar verschieden nicht vorhersehbar gleich Ort Schwarzes Brett Gemeinsame Sitzung Schichtarbeit gleich Kollaboratives Verfassen von Dokumenten Video- konferenz verschieden vorhersehbar Email verschieden nicht vorhersehbar Bulletin Board Vorgangs- bearbeitung Mobilfunk Konferenz Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
2.2 Klassifizierung nach dem 3K-Modell Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
2.2 Klassifizierung nach dem 3K-Modell: Systemklassen Kommunikation - Nachrichtensystem - Konferenzsystem - Gemeinsamer Informationsraum Koordination (Workflow Management) - Workflow Kooperation (Workgroup Computing) - Gruppeneditoren - Elektronische Sitzungsräume Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3. Grundlegende CSCW-Konzepte 3.1 Gruppenprozeß 3.2 Architekturen von CSCW-Systemen 3.3 CSCW-Benutzerschnittstellen 3.4 Kontrolle der Nebenläufigkeit 3.5 Group Awareness –Gruppenbewußtsein 3.6 Synchronisation im Kontext von CSCW Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.1 Gruppenprozeß: Beispiel I synchron synchron synchron synchron 2 5 Betreuer Student asynchron asynchron asynchron asynchron 7 2 4 3 6 Zeit 8 1 Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.1 Gruppenprozeß: Beispiel II Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.1 Gruppenprozeß: Begriffsbildung Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.1 Gruppenprozeß: Bestandteile Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.1 Gruppenprozeß: Dynamik Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.1.3.1 Zentrales Gruppenprozeß-Modell Rechner 1 Schnittstellen Lokaler Zugriff GP 1 GP 2 GP 3 Datenhaltung Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.1.3.2 Verteiltes, nicht repliziertes Gruppenprozeß-Modell Lokaler Zugriff GP 1 GP 2 Datenhaltung Schnittstellen Entfernter Zugriff auf GP3 Rechner 1 Netz Entfernter Zugriff auf GP1 & GP 2 Rechner 2 GP 3 Lokaler Zugriff Datenhaltung Schnittstellen Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.1.3.3 Verteiltes, repliziertes Gruppenprozeß-Modell Lokaler Zugriff GP 1 GP 2 GP 3 Datenhaltung Schnittstellen Rechner 1 Netz Rechner 2 GP 3 GP 1 Lokaler Zugriff Datenhaltung Schnittstellen Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.2 CSCW-Architekturen Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.2.2 Architektur: Information Sharing Anwendung Anwendung Informations- verwaltung Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.2.2 Architektur: Gemeinsame Fenster Window Server Window Server Window Server Window Server X-Window Protokoll Pseudo Window Server X-Window Protokoll Anwendung Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.2.2 Architektur: Konferenzkomponente Präsentations- komponente Präsentations- komponente Präsentations- komponente Präsentations- komponente Anwendungsprotokoll Konferenzkomponente Anwendungsprotokoll Ausführungskomponente der Anwendung Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.2.3 Architektur: Konferenzschnittstelle & Konferenzverwalter Konferenz- Schnittstelle Anwendung Konferenz- Schnittstelle Anwendung Konferenz-verwalter Konferenz- Schnittstelle Anwendung Rechner Rechner Rechner Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.2.3 Architektur: Gruppenbewusstes Konferenzsystem Präsentations- komponente Anwendung Präsentations- komponente Anwendung Präsentations- komponente Anwendung Rechner Rechner Rechner Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.2.3 Architektur: Vor-/Nachteile replizierter Architektur Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.3 CSCW-Benutzerschnittstellen • Anforderung an CSCW-Benutzerschnittstelle • - Unterstützung einer gemeinsamen Sicht auf die • von der Gruppe bearbeiteten Objekte • - Benutzer muss Kenntnis von der Arbeit der anderen erhalten, • d.h. er soll sich der Arbeit der anderen Teilnehmer ”bewusst” sein • Konzept WYSIWIS (“What you see is what I see) • Präsentation einer konsistenten Darstellung der gemeinsamen Informationen • für alle Teilnehmer • Eigenschaften: • - erzeugt den Eindruck, dass alle Teilnehmer dieselben Information • manipulieren • - ermöglicht die Verfolgung des Arbeitsfortschritts von anderen Teilnehmern • - wird im Kontext synchroner Kooperation eingesetzt • - zeigt an, an welchen Informationen die anderen Teilnehmer gerade arbeiten Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.3 CSCW-Benutzerschnittstellen:WYSIWIS Striktes WYSIWIS: nur öffentliche Fenster werden verwendet => keine privaten, keine Privatsphäre, kein individueller Arbeitsstil Präsentation ist für alle Teilnehmer identisch Veränderung der Fenster - Scroll-Wars - Window-Wars Nicht striktes WYSIWIS - Trennung der Arbeitsbereiche - Individualisierung der Cursor-Anzeige - Individuelle Gestaltung des Bildschimlayouts - Individuelle Gestaltung der Bildschirminformationen o Unabhängiges Scrollen von Fenstern o Unterschiedliche Darstellung identischer Information - Zeitliche Divergenz Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.3 CSCW-Benutzerschnittstellen: gemeinsamer Kontext • Unterscheidung nach der Intensität, mit der die • Teilnehmer ihren gemeinsamen Kontext verwalten • - Verknüpfung auf der Präsentationsebene • - Verknüpfung auf der Objektebene • - Verknüpfung auf der Kontextebene Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.4 Kontrolle der Nebenläufigkeit: Konsistenzmodelle • Konsistenzmodelle: • - Identität der Endzustände • Die Endzustände sind relevant. • Beispiel: Die Teilnehmer einer Gruppensitzung können innerhalb • der Sitzung unterschiedliche Zwischenzustände sehen/haben • - Identität der Zwischenzustände • Nach jeder Operation wird verlangt, dass die durch die Operation • erzeugter Zwischenzustand für alle Teilnehmer identisch ist. Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.4 Kontrolle der Nebenläufigkeit: Perspektiven der Konsistenz - Keine Inkonsistenz: • Kommutative Aktionen (a * b = b * a) • Absprache => Sichtbarkeit • Strenge Segmentierung - Entstehung von Inkonsistenz: • Zufällige Interferenzen • Seiteneffekte • Beabsichtigt (Unterbrechung, Machtkampf) - Tolerierbare Inkonsistenz: • Bitmap mit Unterschieden in einigen wenigen Bildpunkten • Skizze - Erwünschte Inkonsistenz: • Gleicher Sachverhalt - unterschiedliche Kontexte • (z. B. unterschiedliche Leserkreise) Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.4.2 Aspekte der Nebenläufigkeit • -Ansprechbarkeit • o Kurze Antwortzeit • o Kurze Benachrichtigungszeit • - Verteilung im Weitverkehrsnetz • o Übertragungszeiten • o Auftreten von Kommunikationsfehler • - Replikation der Daten • o Versenden der geänderten Bildschirminhalten • o Propagieren der Operationen, die dann lokal ausgeführt werden • - Robustheit • - Notifikation • o unmittelbar • o verzögert Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.4.3 Optimistischer Ansatz - keine Synchronisation der Gruppenteilnehmer; - jeder Teilnehmer manipuliert Informationen, wann er will Vorteil: Keine Wartezeiten für den Benutzer, da keine Synchronisation erfolgt Problem: Race conditions; Randbedingungen, die für einen optimistischen Ansatz günstig sind: - Operationen sind hinsichtlich ihrer Reihenfolge beliebig - Unterteilung in sehr kleine Informationseinheiten Konflikttypen - w/w: zwei parallel verändernde Zugriffe auf dasselbe Objekt - r/w: verändernder und lesender Zugriff auf demselben Objekt stehen im Konflikt Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.4.4 Pessimistischer Ansatz Manipulation von Daten ist an Berechtigung gebunden Ansätze: • Sperrverfahren • Transaktionen • Floor-Passing Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.4.4.1 Sperrverfahren • Information wird mit Lese- oder Schreibsperre versehen; • Aspekte für Sperrverfahren • - Aufwand für Anfordern und Vergabe einer Sperre • - Granularität der Sperren • - Zeitpunkt der Anforderung und Freigabe von Sperren • o Explizit durch Benutzer • o Implizit durch System oder • o Mischformen • Ansätze zur Realisierung von Sperrverfahren bei replizierter Information: • - zentrales Sperrverfahren • - Votierungsverfahren Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.4.4.2 Transaktion Aspekte der Transaktionsverwendung in CSCW-Systeme: - Verteilung der Informationen führt zu langen Antwortzeiten - Isolierung der Benutzer - Einheit der Information 3.4.4.3 Floor-Passing Berechtigung wird abwechselnd an die Gruppenmitglieder vergeben Perspektiven des Floor-passing - Benutzer ist sich der andern Gruppenteilnehmer bewusst - Aufwand, den der Benutzer zusätzlich zu der eigenen Arbeit für Floor-passing leisten muss Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.4.4.3 Explizites Floor-passing Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.4.4.3 Implizites Floor-passing Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard
3.4.5 Reparatur - optimistische und pessimistische Anteile - Basis: Austausch von Operationshistorien - Inkonsistenz beheben durch eine geänderte Reihenfolge der Operation - wenn ja, wird automatisch Operationsreihenolge geändert, - wenn nein; Beteiligung des Benutzers Ba Lörrach BIS/CSCW - WI 2000b Busbach-Richard