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G-WiN – Kommission 3. Arbeitstreffen 27. und 28.10 2003 Berlin. Sicherheit in der IV – Teil1. Dr. W. Held Sicherheit in der Informationsverarbeitung Dipl.Inf. Marco Thorbrügge Informationsfluß bei der Vorfallsbearbeitung
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G-WiN – Kommission3. Arbeitstreffen 27. und 28.10 2003 Berlin
Sicherheit in der IV – Teil1 Dr. W. HeldSicherheit in der Informationsverarbeitung Dipl.Inf. Marco ThorbrüggeInformationsfluß bei der Vorfallsbearbeitung Hans-Jürgen HilleDie Ordnung zur IT-SIcherheit in der Universität Hannover Georg RichterDas IV-Sicherheitsteam der Universität Münster Wolfgang MollVerankerung und Umsetzung der IT-Sicherheit in der Hochschule
Sicherheit in der IV – Teil 2 Bruno LortzDas Sicherheitskonzept der Universität Karlsruhe Thomas MüllerElemente einer IT-Infrastruktur mit verbessertem Manipulationswiderstand http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2003/0143/Victor Apostopescu, München: IV-Sicherheit im Münchener Wissenschaftsnetz (MWN) Georg RichterNeuere Konzepte für die IV-Sicherzeit durch strukturierte Netze
ErgebnisseWir brauchen nicht nur immer leistungs- fähigere Netze, sondern auch sichere ;-)( 4 Schwerpunkte (vgl Protokoll AK Netzdienste vom 20./21.11.2003) • Eine Hochschulstrategie ist nötig • Sicherheit für Betriebssysteme und Anwendungssoftware • Informationsaustausch • Basiswissen
Bündelung der Aktivitäten der Rechenzentren im Bereich IT-Sicherheit • Herausarbeitung von 4 Schwerpunkten • 1. Hochschulstrategie • IT-Sicherheitspolicies der Hochschule • - Entwurf eines Musterkonzeptes für Hochschulen • (Beispiellösungen betrachten, generisches Musterkonzept erarbeiten, rechtliche Randbedingungen mit DFN Forschungsstelle Recht klären) • - Wirtschaftlichkeitsuntersuchung • (Kostenaufwand, Personalbedarf, Nutzen) • Portal für IT-Sicherheit • - Empfehlungen des ZKI an die Hochschulleitungen/Hochschulrechenzentren • (Portal für IT-Sicherheit auf dem ZKI-Webserver) • Inhaltliche Aspekte der IT-Sicherheitspolicies • - Zielstellung, • - organisatorische Randbedingungen, • - Vorschriften für Rechner mit Netzanbindung, • - Vorschriften für Netzdienste, • - Hinweise und Vorschriften für Systemadministratoren und Netzadministratoren, • - Hinweise und Vorschriften für Nutzer, • - Maßnahmen
Die Pläne des DFN-Vereins • K.Schauerhammer • GRIDs - eine neue Anwendungsklasse im G-WiN • Kopplung von verteilten Ressourcen über Hochgeschwindig - • keitsnetze • Rechnerleistung aus der Datendose • GRID Infrastrukturen gehören in professionelle Hände • Virtuelle Organisationen • GRID ist natürlich international • Offene Fragen sind u.a.: • Policies für die Nutzung • Akzeptanz von Standards • Einbindung von Lizenzen und Verträgen • Der deutsche Verwaltungswahnsinn
Die Pläne des DFN-Vereins • J. PattlochNachfolge G-WiN • Teil 1:IST Analyse • 27 selbst betriebene Knoten • Kernnetz aus 2,5 G und 10 G SDH • ca. 500 Zugangsleitungen bis 622 M • partiell Wellenlängen und „dark fiber“ • hohe Fertigungstiefe DFNInternet • diverse maßgeschneiderte Lösungen • Teil 2: Herausforderung • Teil 3: Planung und Konzepte
Die Pläne des DFN-Vereins • J. PattlochNachfolge G-WiN • Teil 1:IST Analyse • Teil 2: Herausforderung • Teil 3: Planung und Konzepte • Durchsatz > 1 PB/Monat • Steigerungsrate zur Zeit ca. 1,4 p.a. • Neue Anforderungen: • GRID: „(V)PN“ + Middleware + Applikationen • „value added“ IP-Services • Aktuelle Beispiele für neue Nutzung: • Rechner-Rechner Kopplung H-B • Videokonferenz Dienst
Flexibilität ("Maßanzug") Effizienz (GB pro €) Leistung (Durchsatz und QoS) Die Pläne des DFN-Vereins J. PattlochNachfolge G-WiN Teil 1: IST Analyse Teil 2: Herausforderung "Mehr Nutzen und dabei technisch und wirtschaftlich kompatibel bleiben.„ Teil 3: Planung und Konzepte
Die Pläne des DFN-Vereins • J. PattlochNachfolge G-WiN • Teil 1: IST Analyse • Teil 2: Herausforderung • DFNInternet • DFNRoaming • DFNVideokonferenz • Speziallösungen nach Bedarf • Ströme >= 1 Gbit/s • Synchrone Kopplung (var << 1 ms) • verteilte Experimente (z.B. Radioastronomie) • starke Quelle - Senke Beziehungen • Storage • Compute-Center • Teil 3: Planung und Konzepte
Die Pläne des DFN-Vereins • J. PattlochNachfolge G-WiN • Teil 1: IST Analyse • Teil 2: Herausforderung • Teil 3: Planung und Konzepte • Die X-WiN-Plattform • 10 G Verbindungen zwischen allen Knoten • Flexibel konfigurierbar (Wochenfrist) • Preiswertes Ethernet - teuere Router !? • Ausfallsicher (MTBF, MTTR) • 24/7 Betrieb der Plattform
Die Pläne des DFN-Vereins J. PattlochNachfolge G-WiN Teil 1: IST Analyse Teil 2: Herausforderung Teil 3: Planung und Konzepte Technologieoptionen • Es gibt keine „Wundermittel“ • International verschiedene Ansätze • Fertigungstiefe: optimale Wertschöpfung • SDH/Ethernet als "Rund-um-Sorglos" Paket? • Gemanagte Wellenlängen? • Gemanagte dark fiber und eigenes WDM? • 24/7 Betrieb der Plattform als Dienstleistung?
Die Pläne des DFN-Vereins J. PattlochNachfolge G-WiN Teil 1: IST Analyse Teil 2: Herausforderung Teil 3: Planung und Konzepte SDH/Ethernetdienstleistungen • "Rund-um-sorglos" Paket • inklusive Flexibilität • inklusive Betriebsgruppe 24/7 • inklusive SLA mit Vertragsstrafen • Baukastenmodell • n SDH/Ethernet Verbindungen • Fristen für Um/Neuschaltungen • Erweiterung Baukasten in Ausbaustufen • Vorteil: Abgesicherte Dienstleistung
Die Pläne des DFN-Vereins J. PattlochNachfolge G-WiN Teil 1: IST Analyse Teil 2: Herausforderung Teil 3: Planung und Konzepte Gemanagte Wellenlängen • Mittlere Fertigungstiefe • Wellenlängen im Paket als Dienstleistung • SDH/Ethernet selbst veredeln • Switched 10G Netz ("L2-WiN") • Umschaltungen im L2-WiN nach eigenem Gusto • Betrieb L2-WiN 24/7 als Dienstleitung? • Vorteil: Gestaltung nach eigenen Kriterien
Die Pläne des DFN-Vereins J. PattlochNachfolge G-WiN Teil 1: IST Analyse Teil 2: Herausforderung Teil 3: Planung und Konzepte Gemanagte Dark Fibre • Hohe Fertigungstiefe • Wie gemanagte Wellenlängen, jedoch... • Erwerb von gemanagten dark fiber (L1-WiN) • WDM selbst veredeln • Filter, optische MUX, EDFA, 3R • 24/7 Betrieb als Dienstleistung? • Vorteil: Zusätzliche Bandbreite sehr günstig
Und die G-WiN-Kommission ? • Es wird ein 4. Arbeitstreffen am Anfang der 2. Jahreshälfte geben • Im April wird eine Sitzung der G-WiN-Kommission zum X-WiN geben • Alle ZKI-Mitglieder sind aufgefordert spezifische Interessen mitzuteilen und natürlich in der G-WiN-Kommission mitzuarbeiten • Nicht vergessen – Ende 2005 gibt es kein G-WiN Backbone mehr !!!!!!!!!!!!!!