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Freie und Hansestadt Hamburg JVA Hahnöfersand. ESF. Jugendliche für den Arbeitsmarkt qualifizieren. Projekt LERNWERKSTATT. Altersstruktur 2004. Durchschnitt U-Haft: 19,0 Jahre Durchschnitt S-Haft: 20,2 Jahre. Nationalitäten 2004 U-Haft. Nationalitäten 2004 S-Haft. Wohnsituation 2004.
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Freie und Hansestadt Hamburg JVA Hahnöfersand
ESF Jugendliche für den Arbeitsmarkt qualifizieren ProjektLERNWERKSTATT
Altersstruktur 2004 Durchschnitt U-Haft: 19,0 Jahre Durchschnitt S-Haft: 20,2 Jahre
LERNWERKSTATT Ziel: Deutschen und ausländischen jugendlichen Gefangenen, die nicht abgeschoben werden und aktuell nicht ausbildungsfähig sind, eine sinnvolle Qualifizierungs- maßnahme geben. Anzahl: 24 Jugendliche Struktur: 4 Gruppen á 6 Personen Dauer: 6 – 9 Monate
Schule Soziale Gruppenarbeit Arbeit Soziales Training LERNWERKSTATT Berufliche Grundbildung und schulische Allgemeinbildung
Aufbau des Lernpasses • Informationsteil und Ziele des Lernpasses • Tagesform • Selbsteinschätzung meiner Sozialen Fähigkeiten • Nachweis deiner Tätigkeiten für die Bereiche Schule und Werkstatt • Selbsteinschätzung meiner Leistungen • Fremdeinschätzung deiner Leistungen • Bemerkungen der Anleiter • Bemerkungen des Mentors • Soziale Fähigkeiten
Ziele des Lernpasses • Förderung der Eigenverantwortlichkeit • Förderung der Selbständigkeit • Eigenreflexion der Stärken und Schwächen • Bewusstmachung der eigenen Stärken und Schwächen • Motivation • Selbständiges Überprüfen ihres Wissens in derSchul- und Berufswelt
Das gelingt mir perfekt Das gelingt mir gut Das gelingt mir Das gelingt mir mit wenig Hilfe Das gelingt mir mit viel Hilfe Das gelingt mir gar nicht Ich habe zugehört Ich habe andere ausreden lassen Ich habe in ganzen Sätzen gesprochen Ich habe deutlich gesprochen Ich habe auf Schimpfwörter verzichtet Ich habe auf Ich-Aussagen geachtet Ich habe (wenn nötig) Unterstützung eingefordert SelbsteinschätzungmeinerSozialen Fähigkeiten1. Kommunikation
Das gelingt mir perfekt Das gelingt mir gut Das gelingt mir Das gelingt mir mit wenig Hilfe Das gelingt mir mit viel Hilfe Das gelingt mir gar nicht Ich habe auf Drohgebärden verzichtet Ich habe auf verbale Angriffe verzichtet Ich habe auf körperliche Gewalt verzichtet Ich habe niemanden ausgegrenzt Ich habe niemanden diskriminiert Ich habe einen Konflikt geschlichtet SelbsteinschätzungmeinerSozialen Fähigkeiten2. Gewalt
Das gelingt mir perfekt Das gelingt mir gut Das gelingt mir Das gelingt mir mit wenig Hilfe Das gelingt mir mit viel Hilfe Das gelingt mir gar nicht Ich akzeptiere andere Ich toleriere andere Ich kann mich in andere hineinversetzen Ich bin ehrlich gewesen Ich habe anderen geholfen Ich respektiere andere Ich habe mich verantwortungsvoll verhalten Ich bin auf einen Kompromiss eingegangen SelbsteinschätzungmeinerSozialen Fähigkeiten3. Gruppenfähigkeit
Das gelingt mir perfekt Das gelingt mir gut Das gelingt mir Das gelingt mir mit wenig Hilfe Das gelingt mir mit viel Hilfe Das gelingt mir gar nicht Ich konnte Kritik annehmen Ich konnte Anweisungen annehmen Ich konnte Kritik äußern Ich konnte mit Frust umgehen SelbsteinschätzungmeinerSozialen Fähigkeiten4. Kritikfähigkeit
Das gelingt mir perfekt Das gelingt mir gut Das gelingt mir Das gelingt mir mit wenig Hilfe Das gelingt mir mit viel Hilfe Das gelingt mir gar nicht Trotz Schwierigkeiten habe ich durchgehalten Ich habe kontinuierlich gearbeitet Ich war pünktlich Ich habe die Pausenzeiten eingehalten SelbsteinschätzungmeinerSozialen Fähigkeiten5. Rechte und Pflichten
Das gelingt mir perfekt Das gelingt mir gut Das gelingt mir Das gelingt mir mit wenig Hilfe Das gelingt mir mit viel Hilfe Das gelingt mir gar nicht Ich hatte Spaß an der Arbeit Ich war interessiert Ich sehe einen Sinn in meiner Arbeit Ich bin stolz auf meine Leistung SelbsteinschätzungmeinerSozialen Fähigkeiten6. Motivation
Mentoren Aufgaben: • Ansprechpartner / Vertrauensperson für alle wichtigen Fragen • Vermittler zwischen:Werkstatt / Schule / Soz. Training / Soz. Gruppenarbeit • Erörterungen der Eintragungen im Lernpass mit dem Jugendlichen • Eventuelle Zielvereinbarungen mit dem Jugendlichen, die im Lernpass festgehalten sind
Mentoren Mentorengespräche: • Ca. alle drei Wochen • Die Termine werden von den Mentoren individuell festgelegt • Teilnahme ist Pflicht für die Jugendlichen • Der Mentor sorgt bei Verhinderung (Urlaub, Krankheit, usw.) selbst für seine Vertretung
Mentoren Auswahl der Mentoren: • Die Jugendlichen haben das freie Wahlrecht ihrer Mentoren
Projekttag • Wieso, weshalb, warum? • Querbeet • Schach • Wie werde ich ein Gentleman? • Musik • Wie helfe ich mir selbst? • Kunst • Sport • Gesundheit und / oder Rauchen • Englischkurs
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