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Psychische Gesundheit von Heimkindern. Eine Studie zur Prävalenz psychischer Störungen in der stationären Jugendhilfe. Von Marc Schmid – Dr. biol. hum. Dipl.-Psych. Psychologischer Psychotherapeut und Familientherapeut.
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Psychische Gesundheit von Heimkindern Eine Studie zur Prävalenz psychischer Störungen in der stationären Jugendhilfe Von Marc Schmid – Dr. biol. hum. Dipl.-Psych. Psychologischer Psychotherapeut und Familientherapeut
Prävalenz: bezeichnet die Häufigkeit einer Krankheit/ Symptoms in einer Bevölkerung zu einer bestimmten Zeit • Deprivation: allg. Zustand des Entbehrens, Verlustes oder Entzuges
ICD-10 • Screeninguntersuchung • Drop-out • internalisierende Störungen • externalisierende Störungen
ICD-10: ist das wichtigste, weltweit anerkannte Diagnoseklassifikations- und Verschlüsselungssystem der Medizin, es wird von der WHO herausgegeben • Screeninguntersuchung: ein auf ein bestimmtes Kriterium ausgerichteter orientierter Siebtest • Drop-out: ein Proband, der zwar ursprünglich für die Untersuchung rekrutiert wurde, aber noch vor Beendigung der eigentlichen Studienphase aus dieser ausscheidet • internalisierende Störungen: Kind oder Jugendliche verarbeitet Schwierigkeiten innerlich und ist mit seinem Verhalten unzufrieden • externalisierende Störungen: Betroffener zeigt auffälliges Verhalten, welches sein soziales Umfeld meist mehr belastet
Letzter Aufenthalt vor der Einleitung der jetzigen Jugendhilfemaßnahme inProzent
Mittelwertsvergleiche zur psychischen Auffälligkeit: Jugendhilfestichprobe (Fremdbeurteilung) und Normpopulation T-Wertpunkte
Komorbidität psychischer Störungen in der untersuchten Stichprobe
Verteilung der Cluster Gesamt Jungen Mädchen
JTCI-Mittelwerte der Gesamtstichprobe vgl. zur Normstichprobe Bevölkerungsnorm T-Wert = 50 T-Wertpunkte