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Wohlfahrts- und Unterstützungsfonds Statut B September 2009

Wohlfahrts- und Unterstützungsfonds Statut B September 2009. Statut B – Die kapital- getragene Vorsorge. Unterschied zu Statut A: Höhe der Pension ergibt sich aus dem Kapital , das bei Pensionsanfall vorhanden ist. Einflussgrößen für Pensionshöhe Höhe und Dauer der Beiträge

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Wohlfahrts- und Unterstützungsfonds Statut B September 2009

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Presentation Transcript


  1. Wohlfahrts- und UnterstützungsfondsStatut BSeptember 2009

  2. Statut B – Die kapital- getragene Vorsorge • Unterschied zu Statut A: • Höhe der Pension ergibt sich aus dem Kapital, das bei Pensionsanfall vorhanden ist. • Einflussgrößen für Pensionshöhe • Höhe und Dauer der Beiträge • jährliche Ergebniszuweisung (Veranlagungsergebnis und versicherungstechnisches Ergebnis) keine Abhängigkeit von Dienstjahren, … Pensionsbezüge sind nicht garantiert; d.h. Pensionsbezüge können auch fallen!

  3. Statut B – Die kapital- getragene Vorsorge • Beitragsarten • V e r p f l i c h t e n d e Beiträge • F r e i w i l l i g e A r b e i t n e h m e r - Beiträge > bis maximal EUR 1.000 pro Jahr > aus versteuertem Einkommen! mit Prämienförderung (§108 a Einkommensteuergesetz) > staatliche Prämie (dzt. 9,5%) wird ausgezahlt

  4. Statut B – Die kapital- getragene Vorsorge • Beitragsarten • F r e i w i l l i g e A r b e i t g e b e r - Beiträge > bis zu maximal EUR 300,- pro Jahr *) > aus unversteuertem Einkommen! ist bei Pensionsauszahlung nur im Ausmaß von 25% der Steuerbemessung zuzurechnen (z.B. Steuerprogression 36,50%  Steuerbelastung 25% von 36,50%= 9,125%) *) Einzahlung des Arbeitgebers iVm § 3 (1) 15a EStG

  5. Leistungen Statut B Alters- pension Kapital- anlage Witwen(r)-pension Beiträge Waisen-pension Berufsunfähig-keitspension Kapitalauszahlung nur, wenn < EUR 5.250 (Stand 2009)

  6. Leistungen Statut B • Leistungen • (vorzeitige) Alterspension) • Berufsunfähigkeitspension Voraussetzung: • Witwen /Witwerpension gesetzliche Zuerkennung • Waisenpension Dauer: (vorzeitige) Alterspension lebenslang, Witwenpension lebenslang, jedoch längstens bis zur Wiederverehelichung, Waisenpension solange gesetzlicher Anspruch besteht. • Höhe der Leistungen entsprechend dem vorhandenen Kapital Witwe(r)50% der bezogenen (oder fiktiven) Eigenpension Waisen 50% der (fiktiven) Eigenpension, auf Köpfe verteilt

  7. Statut B – Freiwillige Beiträge • Rahmenbedingungen • freiwillige Beiträge bis € 1.000 pro Jahr möglich (€ 83,33 p.M.) • Zahlung monatlich x 12 im Wege der Gehaltskasse • Einzahlung aus versteuertem Einkommen • Vorteile freiwilliger Beiträge • bequeme Abwicklung über Gehaltsabrechnung • Prämienbegünstigung wie bei privater prämienbegünstigter Pensionsvorsorge (§ 108 g EStG) möglich, jedoch hier §108 a > KEINE KOLLISION mit § 108 g, sondern ergänzende Möglichkeit der prämienbegünstigter Einzahlung

  8. Statut B – Freiwillige Beiträge • mögliche Nachteile freiwilliger Beiträge im Vergleich zu privater Vorsorge • kein Kapitalzugriff , wenn bei Pensionsanfall das Kapital mehr als 5.250 € beträgt (Stand 2009, es gilt 50% des Betrages gemäß §1 (2) PKG) • Witwen-/Witwerpension nur an Ehepartner, keine Vererbung möglich • Möglichkeit fallender Pensionsbezüge

  9. Statut B – Prognosewerte Frau 27J • Annahme: Frau 27 Jahre, BMG 2.292 • Pflichtbeitrag Arbeitgeber: € 22,72 monatlich x 12 • Pflichtbeitrag Arbeitnehmer: €13,75 monatlich x 12 • Freiwilliger Beitrag Arbeitnehmer: €1.000 jährlich (prämienbegünstigte Einzahlung gemäß § 108a EStG) • Pension ab Alter 62 Prognosewerte • Pension aus Pflichtbeitrag AG: € 1.415 jährlich (ESt-plichtig) • Pension aus Pflichtbeitrag AN: € 984 jährlich (ESt-pflichtig) • Pension aus freiwilligem Beitrag AN: € 5.193 jährlich (ESt-frei) Wertstellung Prognosewerte: Ergebnis aus Hochrechnung mit Rechnungszins 4,5%

  10. Statut B – Prognosewerte Mann 40J • Annahme: Mann 40Jahre, BMG 3.243,-*) • Pflichtbeitrag Arbeitgeber: € 22,72 monatlich x 12 • Pflichtbeitrag Arbeitnehmer: € 19,46 monatlich x 12 • Freiwilliger Beitrag Arbeitnehmer: €1.000 jährlich (prämienbegünstigte Einzahlung gemäß § 108a EStG) *) Gehaltsstufe 7 zuzüglich Haushalts- und Kinderzulage • Pension ab Alter 62 Prognosewerte • Pension aus Pflichtbeitrag AG: € 628 jährlich (ESt-plichtig) • Pension aus Pflichtbeitrag AN: € 610 jährlich (ESt-pflichtig) • Pension aus freiwilligem Beitrag AN: € 2.332 jährlich (ESt-frei) Wertstellung Prognosewerte: Ergebnis aus Hochrechnung mit Rechnungszins 4,5%

  11. Was passiert bei Arbeitgeberwechsel? • Bei Arbeitgeberwechsel bzw. generell bei Beendigung des Dienstverhältnisses: Übertragung zur • Pensionskasse eines neuen Arbeitgebers • Gruppenrentenversicherung des neuen Arbeitgebers • betrieblichen Kollektivversicherung eines neuen Arbeitgebers • ausländischen Vorsorgeeinrichtung • Rentenversicherung ohne Rückkaufsrecht • Abfindung, wenn Kapital< EUR 10.500,- (Stand 2009) PK Grundlagen - 008 – 2009/01

  12. Veranlagung

  13. Veranlagungsstrategie Stichtag 30.6.2009 1. Marktvergleich – 003 – 2009/01

  14. Veranlagungsstrategie Stichtag 30.06.2009 1. Marktvergleich – 003 – 2009/01

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