240 likes | 263 Views
Attend the first member assembly of ASORS focusing on supportive measures in oncology, rehabilitation, social medicine. Agenda includes reports, future initiatives, complementary medicine, and more.
E N D
Gründungsveranstaltungim Rahmen des DKK 2008 in Berlin ASORS Arbeitsgemeinschaft Supportive Maßnahmen in der Onkologie, Rehabilitation und Sozialmedizin
Herzlich Willkommen zur erstenMitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Supportive Maßnahmen in der Onkologie, Rehabilitation und Sozialmedizin (ASORS)
Tagesordnung Gründungsmitgliederversammlung ASORSam 23. 02. 2008 14.45 - 15.45 Uhr Salon 13/14 1. Begrüßung (Feyer/Bartsch) 2. Struktur,Vorstand und Geschäftsordnung der ASORS(Feyer/Bartsch) 3. Tätigkeitsberichte für den bisherigen ASO (Feyer) und die ARNS (Bartsch) 4. Zukünftige Arbeitsschwerpunkte im BereichSupportivonkologie (Feyer) und Rehabilitationsonkologie (Bartsch) 5. Leitlinien Entwicklung (Feyer/Bartsch) 6. Komplementäre Medizin in der Onkologie (Bartsch) Internationale Aktivitäten MASCC (Feyer) Projekt Anämietage und Webseite(Link) Publikationsorgane und Strategien (Ortner) Verschiedenes
Die ASORS stellt sich vor- Zentrale Punkte der Geschäftsordnung - • Inhaltliche Arbeit : • Durchführung wiss. Projekte/Studien • Entwicklung von Leitlinien • Verbesserung der Versorgungsqualität • Organisation von Fort- und Weiterbildung • Interessensvertretung gegenüber Kostenträgern • Gesundheitspolitik, medizin. Fachgesellschaften
Die ASORS stellt sich vor- Organe/ Mitgliedschaft - • Organe : • Mitgliederversammlung • Vorstand • Wahl 2009 auf dem DGHO-Kongress in Heidelberg • Mitglieder : • Ordentliche Mitglieder • (abgeschl.Hochschulstudium-aktives u. passives Wahlrecht) • Außerordentliche Mitglieder • (ohne Hochschulabschluss-aktives Wahlrecht) • Fördernde Mitglieder • ( kein Wahlrecht)
Die ASORS stellt sich vor- Aktivitäten innerhalb der ARNS seit 3/2007 - • Inhaltliche Arbeit : • Leitlinienarbeit DKG Colonca., Cervixca., u. ff. • Beiratstätigkeit KTL der DRV • Beiratstätigkeit in der DGRW • Wiss. Projekte Rehaonkologie • Fortbildungsveranstaltungen
Der ASO stellt sich vor Gründung des ASO als AK SUPPO 1996 im Rahmen des 12. Deutschen Krebskongresses Ziele Verbesserung der Lebensqualität von Tumorpatienten Einführung, Erforschung und Verbreitung von supportiven Maßnahmen in der Onkologie
Der ASO stellt sich vor 60 Mitglieder verschiedener Fachdisziplinen (interdisziplinär) Themen: - Emesis - Wachstumsfaktoren - Lebensqualität - Ernährung - Zytoprotektion - Lebensqualität
Der ASO stellt sich vor Umsetzung von Forschungsergebnissen zur Supportivtherapie in die Praxis Bindeglied DKG – MASCC Interdisziplinarität Verbreitung evidenzbasierter Leitlinien Fortbildung in Form von Publikationen (Im „Focus Onkologie“ – Urban & Vogel)
Der ASO stellt sich vor ·Der ASO ist seit 1997 regelmäßig auf dem DKK mit der Gestaltung von wissenschaftlichen Symposien vertreten·Jährlich findet mindestens ein Symposium der ASO im Rahmen des DEGRO statt ·Regelmäßig beteiligen sich Mitglieder des ASO auf dem jährlichen MASCC mit deutsche Beiträgen, damit Gewichtung der Deutschen Supportivtherapie im internationalen Maßstab. ·Buch des ASO: Supportive Maßnahmen bei malignen Tumoren Link, Bokemeyer, Feyer - Deutscher Ärzteverlag 2006 ·Buch: Emesis in der Tumortherapie; A.du Bois, P. Feyer, P. Ortner – Elliot Medizinverlag 1999
Der ASO stellt sich vor ·Publikationen über die Homepage des ASO „www.onkosupport.de“ ·Mitarbeit an internationalen Guidelines "Supportivtherapie", "Antiemese", "Erythropoetin", "Mucositis". ·Transfer der Leitlinien ( LL) auf deutsche Verhältnisse und regelmäßiges Update. LL-Emesis, Wachstumsfaktoren, Epo., Mucositis S3 Leitlinie Anämie- Koordinaton Link Leitlinie Paravsate Koordination de Wit ·Mitglieder des ASO in führenden Positionen in internationalen Gremien: Feyer - Boardmitglied MASCC Bokemeyer, Link – ESMO
Der ASO stellt sich vor ·2003 Ausrichtung des Weltkongresses "Supportive Care in Cancer" in Berlin; Chair: Feyer ·Kontinuierliche Weiterbildung von Kollegen ·Implementierung der Leitlinien ·Enge Zusammenarbeit mit allen AG - Sektion B der Deutschen Krebsgesellschaft. Z. Zt. Koordination gemeinsamer Ziele, Rehabilitation in der Onkologie, Palliativmedizin und Supportive Maßnahmen; ·Publikationsorgan des ASO, Fortbildungsserie seit 1999, „ Im Focus Onkologie“ von Urban & Vogel, 40 Beiträge seit 1999, Themen Updates von LL, praxisnahe Empfehlungen. Koordination Ortner
Der ASO stellt sich vor ·Engagement auf Patientenveranstaltungen und wissenschaftlichen Kongressen ·Patientenbroschüren (Bokemeyer, Feyer, Link, Ortner) ·Seit 2004 jährlicher Expertenworkshop „Supportive Massnahmen in der Onkologie“ mit Publikationen ·Pressemeldungen und Konferenzen mit namenhaften Experten aus der Supportivtherapie aus ganz Deutschland (Organisation Ortner).
Presseaktivitäten ASO 2007 Der ASO hat seit Mai 2000 mit der Zeitschrift „ Im Focus Onkologie“ (Verlag Urban & Vogel) ein „eigenes Standes- und Publikationsorgan“ bisher 67 bisher Publikationen in regelmäßiger Reihe erschienen Alle abrufbar unter www.onkosupport.de Aufruf an alle ASORS Mitglieder zur aktiven Publikation (Ansprechpartner Dr. Petra Ortner ortner@pomme-med.de) Presseaktivitäten national 11 Artikel und Pressemeldungen in nationalen Zeitschriften (Forum der DKG, In Focus Onkologie, Onkologische Pharmazie, Forum der Sächsischen Krebsgesellschaft, Onkologe…) 6 Kongressreports Supportivtherapie in verschiedenen Journalen (Expertenworkshop Rottach, ASCO; MASCC, DGHO) Pressetexte ASORS ( 1 bereits erschienen im Forum der DKG) Presseaussendung – Fusion ASO/ ARNS zu ASORS geplant für März 2008 Presseaktivitäten international (MASCC) 3 Berichte über ASO- Aktivitäten auf MASCC Website und Journal Supportive Care in Canver/ Springer Dr. Petra Ortner seit Januar 2008 zum Co-Editor der internen Seiten des MASCC im Journal Supportive Care in Cancer berufen
ASO Expertenworkshop Januar 2008 Konferenzbericht und Vorträge online unter www.onkosupport.de
Fortbildungsreihe Supportivtherapie „Im Focus Onkologie“2007 (1)
Fortbildungsreihe Supportivtherapie „Im Focus Onkologie“2007 (2)
Fortbildungsreihe Supportivtherapie „Im Focus Onkologie“2008 - Planungsstatus
Für Themenvorschläge oder Manuskripteinreichungen bitte wenden an Dr. Petra Ortner ortner@pomme-med.de oder Dr. Nina Buschek Buschek@Urban-Vogel.de
Arbeitsgemeinschaft Supportive Maßnahmen in der Onkologie, Rehabilitation und Sozialmedizin (ASORS) der Deutschen Krebsgesellschaft Gründung: Die ASORS wurde 2008 als Verschmelzung der Arbeitsgemeinschaften „Supportive Maßnahmen in der Onkologie“ (ASO) und „ Rehabilitation, Nachsorge und Sozialmedizin“ (ARNS) auf Wunsch des Vorstands der Deutschen Krebsgesellschaft gegründet, um den Auftrag wahrzunehmen, supportive und rehabilitative Maßnahmen innerhalb der DKG zu koordinieren und zu kommunizieren. Die Gründungsversammlung findet bei der gemeinsamen Mitgliederversammlung im Rahmen des DKK am 23.2.2008 von 14:45 bis 15:45 im Saal 13/14 statt. Bindeglied national-international Die ASORS stellt das Bindeglied zwischen der Deutschen Krebsgesellschaft und internationalen Fachgesellschaften im Bereich der Rehabilitationsmedizin (ISRM) und der Supportivmedizin (Multinational Association of Supportive Care in Cancer, MASCC) dar. Zusammenarbeit mit Kostenträgern Die ASORS arbeitet im Bereich der Rehabilitation zusammen mit öffentlich rechtlichen Trägern der Gesundheitsversorgung (Krankenkassen, Rentenversicherung, Unfallversicherung, Berufsgenossenschaften).
Ziele und Maßnahmen der ASORS Ziele: Förderung der Supportivmedizin sowie der Rehabilitation und Sozialmedizin als integrale Bestandteile der Onkologie in Praxis, Lehre und Forschung. Maßnahmen: Verbesserung der supportiven Versorgung onkologischer Patienten während und nach Tumorbehandlung zur Verbesserung Lebensqualität der Patienten Verbesserung der rehabilitativen Versorgung onkologischer Patienten, um eine Verbesserung der körperlichen, seelischen, sozialen und beruflichen Funktionen zu ermöglichen Weiterentwicklung von Aus-, Fort- und Weiterbildungsrichtlinien für Ärzte und medizinisches Personal im Bereich der Supportiv- und Rehabilitationsmedizin Entwicklung und Verbreitung evidenzbasierter Leitlinien und Konsensusempfehlungen Maßnahmen zur Prävention und Management unerwünschter Nebenwirkungen der Tumortherapie sowie die Behandlung entsprechender Folgestörungen