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Stiftung Gauß-Gymnasium Worms

Stiftung Gauß-Gymnasium Worms. Schwerpunkte der Arbeit. Auszug aus der Satzung der Stiftung Gauß- Gymnasium Worms.

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Stiftung Gauß-Gymnasium Worms

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Presentation Transcript


  1. Stiftung Gauß-Gymnasium Worms Schwerpunkte der Arbeit

  2. Auszug aus der Satzung der Stiftung Gauß- Gymnasium Worms • Die Stifter sehen sich als Förderer der Schule und ihres Bildungs- und Erziehungsauftrages, der besonders der Ausprägung eines individuellen Leistungswillens in enger Verbindung mit einer sozialen Wertbindung verpflichtet ist. • Diesem Anspruch werden alle Fördermaßnahmen unterworfen. • Grundsätzlich ist es der Wunsch der Stifter das Gauß-Gymnasium so zu fördern, dass es in seiner Zukunftsfähigkeit gestärkt wird. Die Gesamtverantwortung von Land und Stadt für die Schule bleibt davon unberührt.

  3. Wieso eine Stiftung?Das Besondere der Gauß-Stiftung • Die Stiftung soll die Nachhaltigkeit der Förderung gewährleisten • Die Stiftungsorganisation stellt die zweckgebundene Nutzung der Finanzmittel sicher • Für Ehemalige und Dritte ist die Stiftung ein interessanteres Modell als ein monatliches/jährliches Förderungssystem • Die Stiftung ist eine perfekte Ergänzung zum Förderverein • Das Stiftungskapital wird von einer Vielzahl von Stiftern bereitgestellt – eine wachsende Kapitalbasis • Zielgruppe sind Ehemalige, Eltern jetziger Schüler und Dritte wie regionale Unternehmen und Einzelpersonen • Die Community der Stifter soll zur Unterstützung des Ausbildungsprozesses ein Netzwerk in die Praxis bieten • Die Stiftung fokussiert auf die Förderung Einzelner und Gruppen und nicht auf Infrastrukturen

  4. Auszug aus der Satzung der Stiftung Gauß- Gymnasium Worms • (1) Zweck der Stiftung ist die Unterstützung einer höheren, wissenschaftsorientierten, gymnasialen Bildungsinhalten und Erziehungszielen verpflichteten schulischen Unterrichtsarbeit am Gauß-Gymnasium Worms. • (2) Die Stiftung verfolgt ihren Zweck insbesondere durch Förderung: • bei der Anschaffung von anspruchsvollen Unterrichtsmaterialien und Ausstattungsgegenständen • von für das schulische Profil bedeutsamer schulischer Projekte • und Auszeichnung von hervorragenden schulischen Fachleistungen einzelner oder von Gruppen • und Auszeichnung herausragenden Sozialverhaltens einzelner oder von Gruppen • (3) Jede Förderung ist gymnasialen Fachleistungen und vorbildlichen sozialen Anforderungen verpflichtet und soll das fachliche und pädagogische Schulprofil schärfen und zu einer erhöhten Leistungsbereitschaft motivieren. Die Stiftung ist gedacht als Anreiz- aber auch als Belohnungs- und Unterstützungsförderung. Dabei soll der Leistungswille und die Leistungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler im Vordergrund stehen.

  5. Aktivitäten und Schwerpunkte der Stiftungsarbeit • Neben der klassischen Förderung soll auch eine Förderung der ‘sozialen’ Leistung/Intelligenz erfolgen • Verhalten im Team, Managementwissen, Unterschiede in Kulturen und ihr Einfluss auf Kooperationen…… • Förderung von speziellen Projekten (empirische Projekte, Breitstellung von projektspezifischen Forschungsmitteln, Reisebudget..) • Verleihung von Preisen für besondere Leistungen auf allen Gebieten • Aufbau eines Netzwerkes von Ehemaligen und Förderern • Datenbank mit Stiftungsmitgliedern, die entsprechend ihrem beigefügtem Profil, als Ansprechpartner aus der Praxis zur Verfügung stehen • Schüler können hierüber leicht Kontakte (e-mail) in die Praxis erstellen • Lehrer können bei Bedarf Theorie mir Beiträgen aus der Praxis kombinieren

  6. Stifter • Die ersten Stifter haben das Grundkapital der Stiftung von 25.000 € erbracht • Die Stiftung kann heute lediglich über den Ertrag aus den 25.000 € verfügen • Ziel ist es weitere Stifter zu gewinnen, um das Kapital und somit den Kapitalertrag zu steigern • Primäre Zielgruppe sind ehemalige Schüler des GGW • Ferner Personen und Institutionen, die dem GGW über die Stiftung eine langfristige Unterstützung geben wollen • Die Stiftung hat ein Alleinstellungsmerkmal, da sie ihr Kapital von einer Vielzahl von Stiftern gewinnt • Ferner möchte die Stiftung ein Netzwerk von Personen etablieren, das bei Bedarf den Schülern als auch der Schule eine Brücke in die Praxis bieten soll

  7. Vorstand Stephan Müller (Vorsitzender) Dr. Christian Lang (stellv. Vors.) Gunter Fischer Harald Illy Klaus Mehring Dr. Günther Serfas Hans-Jürgen Uhink‘ Kuratorium Cornel Bender (Vorsitzender) Beate Eckey Prof. Dr. Siegfried Englert Lothar Guckes Dieter Gutjahr Jörg Holla Klaus Korb Uwe Menger Frank Seehaus Michael Schmidt (Sparkasse Wo) Hans-Jakob Schmitt Christian Waas Dr. Walter Zimdahl Die Gründungsstifter

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