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Suburbane Gemeinde stark wachsend. Zentrum - Kleinstadt. Alternde Gesellschaft Mobilität Wohnen Öffentl Raum Transdisziplinarität. Touristische Berggemeinde. Eine alternde Gesellschaft. ist nicht die statistische Zunahme der Bevölkerung über 65 Jahren
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Suburbane Gemeinde stark wachsend Alternde Gesellschaft Mobilität Wohnen Öffentl Raum Transdisziplinarität
Zentrum - Kleinstadt Alternde Gesellschaft Mobilität Wohnen Öffentl Raum Transdisziplinarität
Touristische Berggemeinde Alternde Gesellschaft Mobilität Wohnen Öffentl Raum Transdisziplinarität
Eine alternde Gesellschaft ist nicht die statistische Zunahme der Bevölkerung über 65 Jahren ist nicht eine Gesellschaft, welche gebrechlicher wird und auf Unterstützung angewiesen ist das Bild einer alternden Gesellschaft muss differenziert werden. Alternde Gesellschaft Mobilität Wohnen Öffentl Raum Transdisziplinarität
Alternde Gesellschaft Ab 65 tritt man in eine neue Phase ein, in der die Zeitgestaltung nicht fremd-, sondern selbstbestimmt ist Die Lebensstile sind immer individualisierter, um so mehr im fortgeschrittenen Alter und noch ausgeprägter in Zukunft Auch in einer alternden Gesellschaft geht es darum mit der Vielfalt umzugehen Alternde Gesellschaft ist auch eine Chance: Es sind viele Ressourcen in Form vom Kompetenzen, Wissen und Zeit vorhanden Alternde Gesellschaft Mobilität Wohnen Öffentl Raum Transdisziplinarität
Wir leben länger und gesünder Wir leben länger und wir leben länger in einem besseren Gesundheitszustand Eine nach dem Jahr 2000 geborene Person kann ab dem 65. Altersjahr noch auf 15 behinderungsfreie Jahre zählen. Seit 1980 haben Frauen 4 behinderungsfreie Lebensjahre hinzugewonnen und die Zeitspanne mit Behinderungen nahm um 2 Jahre ab. Alternde Gesellschaft Mobilität Wohnen Öffentl Raum Transdisziplinarität
Erfolgreiches Altern aus gerontologischer Sicht Lebensqualität als erfolgreiche Interaktion mit der Umgebung (gebaute, soziale Umwelt) Eine geringe Wahrscheinlichkeit zu erkranken Eine hohe kognitive und physische funktionelle Leistungsfähigkeit Aktive Teilnahme am Leben Im fragilen Alter können wir aufgrund einer Abnahme gewisser Funktionen und Fähigkeiten, nicht mehr wie bisher mit der Umgebung agieren. Alternde Gesellschaft Mobilität Wohnen Öffentl Raum Transdisziplinarität
Neue Ansprüche an die gebaute und soziale Umwelt Bezogen auf die Siedlungsentwicklung, stellen sich in folgenden Bereichen neue Ansprüche an die Gemeinden: Mobilität Wohnqualitäten mit Bezug auf den Innen- und auf den Aussenraum Öffentlicher Raum Alternde Gesellschaft Mobilität Wohnen Öffentl Raum Transdisziplinarität
Wie bewegen Sie sich hauptsächlich fort? (Lugano) Privatfahrzeug Velo Rollstuhl Bus/Zug Transportdienst Sonstiges Keine Antwort Zu Fuss Alternde Gesellschaft Mobilität Wohnen Öffentl Raum Transdisziplinarität
Mobilität Alternde Gesellschaft Mobilität Wohnen Öffentl Raum Transdisziplinarität
Mobilität Alternde Gesellschaft Mobilität Wohnen Öffentl Raum Transdisziplinarität
Mobilität Alternde Gesellschaft Mobilität Wohnen Öffentl Raum Transdisziplinarität
Mobilität im öffentlichen Verkehr Modalitäten der Ticketbesorgung Wartefreundliche und sichere Gestaltung (zurückgesetzt von der Strasse) der Haltestellen des öffentlichen Verkehrs (Sicherheit, Schutzfunktion, …) Fahrstil der Busfahrer Zeiten mit Andrang werdenvermieden Alternde Gesellschaft Mobilität Wohnen Öffentl Raum Transdisziplinarität
Wohnen im Alter – Ansprüche an Wohnquartiere Nähe zu Lebensmittelgeschäften Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln Gute Erreichbarkeit des Zentrums Ruhe Vorhandensein von Grünflächen Alternde Gesellschaft Mobilität WohnenÖffentl Raum Transdisziplinarität
Wohnformen im Alter Eigene Wohnung (Umbau, Bezug von Dienstleistungen) Altersgerechte Wohnung (mit Bezug von Dienstleistungen) Betreutes Wohnen (inkl. Dienstleistungen) Gemeinschaftliches Wohnen (mit Gleichaltrigen, Intergenerationell) Alterssiedlung Altersheim Alternde Gesellschaft Mobilität WohnenÖffentl Raum Transdisziplinarität
Wohnen im Alter – Rolle der Gemeinde Förderung des altersgerechten Umbaus der Bausubstanz Standortplanung von Wohnprojekten für die ältere Bevölkerung Koordination des Dienstleistungsangebots Sensibilisierung der Bevölkerung für das Wohnen im Alter Alternde Gesellschaft Mobilität WohnenÖffentl Raum Transdisziplinarität
Öffentlicher Raum Bewegungsraum (Spazieren als Lieblingsaktivität) und Aufenthaltsraum (Plätze und Pärke) Netz von attraktiven Fusswegverbindungen und öffentlichen Räumen mit kleinen Ruheinseln Ziel Wald Stadtpark ÖV Fortbewegung
Öffentlicher Raum Sitzmöglichkeiten: Sitzhöhe, Material, Armlehne Komfort: Schutz gegen Sonne, Regen, Lärm, Abgase Ausstattung: Wasser, Brunnen, Sitzmöglichkeiten, Toiletten Eine Gestaltung, welche intergenerationelle Beziehungen fördert Ziel Wald Stadtpark ÖV Fortbewegung
Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum Die Nutzung hängt davon ab, ob man sich sicher fühlt: Subjektive Wahrnehmung von Gefahren Gestaltung: Licht, dunkle Ecken, Übersichtlichkeit Vorhandensein vorsorglicher Massnahmen (Videoüberwachung, Sicherheitsdienst) Persönliche Erfahrung mit Mikrokriminalität, bzw. persönliche Wahrnehmung von Statistiken, Zeitungsberichten Alternde Gesellschaft Mobilität Wohnen Öffentl Raum Transdisziplinarität
Decision support tools Altengerechte Freiräume www.urbaging.ch (nfp54)
Lebensqualität für eine alternde Gesellschaft Transdisziplinarität und Koordination Mobilität Raum /Gebaute Umwelt Dienstleistungen Soziale Umwelt Alternde Gesellschaft Mobilität Wohnen Öffentl Raum Transdisziplinarität
Beteiligung Alternde Gesellschaft Mobilität Wohnen Öffentl Raum Transdisziplinarität
Eine altengerechte Stadt ist eine Stadt für alle Alternde Gesellschaft Mobilität Wohnen Öffentl Raum Transdisziplinarität
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Alternde Gesellschaft Mobilität Wohnen Öffentl Raum Transdisziplinarität