Der Traum..

1. Der Traum.. K. S. Mit Musik, läuft von selbst ab

2. Zu einem Pastor kommt bedrückt ein Mann. Eine große Last spürt man ihm an. "Ach bitte," ruft er, "hören sie mir zu - mein Herz hat keinen Frieden, keine Ruh!" Zu einem Pastor kommt bedrückt ein Mann. Eine große Last spürt man ihm an. "Ach bitte," ruft er, "hören sie mir zu - mein Herz hat keinen Frieden, keine Ruh!"

3. Ich hatte einen Traum, so schwer und klar, als wäre das Geschehene für mich wahr.

4. Gestorben war ich, stand umstrahlt von Licht vor einem Tor - doch . . . …es öffnete sich nicht!

5. Da rief eine Stimme, so freundlich und gut - Doch die Worte nahmen mir jeden Mut.

6. "Kennst du das Wort, dann tritt zu uns ein, des Himmels Pforte wird offen dir sein."

7. Doch das Wort, das Wort, ich kenne es nicht, weiß nicht, von welchem Wort die Stimme spricht.

8. Voll Verlangen – so nah des Lebens Ziel.! War es nur ein Wort, das mir nicht einfiel?

9. War der Sinn des Wortes mir nicht bekannt? Bin ich so blind durch mein Leben gerannt?

10. Dann - - - erwachend war ich im Bett zu Haus, doch im Herzen die Furcht blieb wie ein Graus.

11. Das Wort, das Wort können Sie es nennen? Ich will, ich muss es für immer kennen! Das Wort, das mir öffnet des Himmels Tor, damit ich nicht steh verlassen davor!

12. „Gnade ist es“, die uns öffnet das Tor. Wenn du, o Mensch, es begreifst zuvor. Dass einer dir abnahm die trennende Last - Für dich war er auf dieser Welt ein Gast!

13. Aus Gehorsam und Liebe war Jesus bereit; drum führt nur ein Weg in die Ewigkeit: Vom Sohn zum Vater, aus Gnaden geschenkt, für den, der sein Herz zum Himmel lenkt.

14. Für den, der Gnade nicht vom Glauben trennt, in Jesus Christus seinen Herrn erkennt,

15. Der steht vor‘m Tor, umstrahlt von Licht, und auch die Antwort fehlt ihm nicht:

16. „Gnade“ heisst das Wort , Gnade hat ihn angenommen – die Stimme ruft: "tritt ein, du bist willkommen!" Autor unbekannt K. Schäper im Aug.2010