Der Zahlungsverkehr

1. Der Zahlungsverkehr - ein Beispiel für Mindmap

2. Postbank-Minutenservice BARZAHLUNG Zahlschein Quittung HALBBARE Zahlung Postnachnahme elektronischer Zahlungsverkehr Zahlungsarten Barscheck Zahlung per Kreditkarte Zahlung per Scheck BARGELDLOSE Zahlung Überweisung Dauerauftrag Abbuchungs-verfahren Lastschrift- einzugsverfahren

3. persönlich durch Boten Voraus.: mind. ein Beteiligter hat ein Konto Postbank-Minutenservice 6 Bestandteile BARZAHLUNG Zahlschein Quittung HALBBARE Zahlung Einzahlung auf fremdes Konto = Austausch von Banknoten oder Münzen Postnachnahme elektronischer Zahlungsverkehr Zahlungsarten Barscheck Nächste Folie! Zahlung per Kreditkarte Zahlung per Scheck BARGELDLOSE Zahlung ungleichmäßige Zahlungen geht vom Zahl.- pflichtigen aus Überweisung Dauerauftrag Abbuchungs-verfahren geht vom Zahl.- pflichtigen aus Lastschrift- einzugsverfahren gleicher Betrag, gleicher Zeitpunkt individuell einsetzbar, kann nicht wider- rufen werden individuell einsetzbar, kann widerrufen werden Voraus.: Die Beteiligten verfügen jeweils über ein Konto! Geht vom Zahl.- Empfänger aus

4. Der Scheck ist eine Anweisung des Ausstellers an seine Bank, den Betrag zu Lasten seines Kontos auszuzahlen! Betrag in Worten Name der bezogenen Bank + Zahlungsort Gutschrift s. u. Inhaber- bzw. Orderscheck Verrechnungsscheck Scheckklausel = Scheck im Text der Urkunde Barscheck Gesetzliche Bestandteile Barauszahl. nur bei der bezog. Bank Arten Euro- scheck Der Scheck Anweisung, eine best. Summe zu zahlen Bis 400 DM, mit EC-Karte! Nichteinlösen bei fehlender Konto- deckung Unterschrift des Ausstellers Verwendungs- zweck Zusätzlich: sechs kaufm. Bestandteile Einreichen bei der eigenen Bank Ort und Datum der Ausstellung Weitergabe an einen Dritten „Bei Sicht“ & Fristen beachten! Gutschrift bei Anweisung der bezogenen Bank Formular zur Scheckeinreichung Haftung bei Nichteinlösung