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Was gehört - gesagt?

füllfüllf. “Gemeint ist nicht gesagt, gesagt ist nicht gehört, gehört ist nicht verstanden, verstanden ist nicht einverstanden, einverstanden ist nicht getan, getan ist nicht ´richtig´getan.”. Was gehört - gesagt?. Eine Kooperation des Zentrums für Weiterbildung

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Was gehört - gesagt?

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Presentation Transcript


  1. füllfüllf “Gemeint ist nicht gesagt,gesagt ist nicht gehört,gehört ist nicht verstanden,verstanden ist nicht einverstanden,einverstanden ist nicht getan,getan ist nicht ´richtig´getan.” Was gehört - gesagt? Eine Kooperation des Zentrums für Weiterbildung sowie des Redaktionsteams der note intern kommunikation@mdw.ac.at www.mdw.ac.at/kommunikation Kick-off-Veranstaltung am 17. Dezember 2008

  2. füllfüllf Team • Gerda Müller • Doris Regele (extern) • Günter Lueger (extern) • Susanne Benes • Otto Grubauer • Dorit Soltiz • Karl-Gerhard Straßl • Walter Würdinger

  3. füllfüllf Ziele • die Umsetzung von Ideen der MitarbeiterInnen, was besser laufen könnte • der respektvolle Umgang miteinander • mehr Toleranz, Verständnis und Offenheit • der Einsatz der individuellen und gemeinsamen Ressourcen • konkrete Ausgestaltung unserer Kommunikationskultur

  4. füllfüllf Nutzen - für SIE • weniger Aufwand und mehr Einfachheit im Informationsfluss • Raum für Ihre Anliegen schaffen: „was gehört – gesagt“ • Umsetzung des Gesagten

  5. füllfüllf Meilensteine • Kick-off-Veranstaltung • Interviews (Einzel- und Gruppengespräche) • Führen von Rückspiegelungsgesprächen mit Resonanzgruppen • Errichtung von Arbeitsgruppen mit den wichtigen Themen V. Abschlussphase – Ergebnispräsentation

  6. füllfüllf Worum wir Sie bitten • nehmen Sie sich Zeit für Einzel- oder Gruppeninterviews • nutzen Sie die Möglichkeit mit unseren externen Beratern Ihre Anliegen zu besprechen • machen Sie in Arbeitsgruppen mit, die Sie interessieren • gestalten Sie unsere Kommunikationskultur mit

  7. füllfüllf Einladung zum World Café • ein/e GastgeberIn & Gäste • je 2 Tische mit einer Frage • 15 Minuten Diskussion • Ideen schriftlich festhalten • akustisches Signal • individueller Wechsel der Gäste an einen anderen Tisch mit neuer Frage • GastgeberInnen: fassen bisherige Diskussion zusammen und weiter geht‘s … (3 Runden)

  8. füllfüllf World Café - „Etikette“ • eine/r spricht, die anderen hören zu • alles was kommt, ist ok – keine Bewertungen • jede/r kann auf das Tischtuch schreiben, kritzeln und malen • Fokus auf das legen, was wichtig ist, und dieses festhalten • sprechen und hören mit Herz und Verstand • Spaß haben!

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