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feuerwehr gro gaglow

Wissenswertes . -Eis ist nicht an jeder Stelle eines Gew

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Presentation Transcript

    1. Feuerwehr Groß Gaglow

    3. Ausreichende Eisdicken -Einzelner Mensch -Mehrere Menschen -Schlittenfahrzeuge -Fahrzeuge

    4. Grundlagen (1) -Gefährdete Eisflächen nie stehend betreten -Nur mit Leine gesichert -Nur benötigtes Personal und Gerät auf dem Eis -Rettungswesten anlegen -Helm ablegen -Möglichst gleich Taucher alarmieren

    5. Grundlagen (2) -Niemals dem verunglückten die Hand reichen. Das Risiko ist zu groß ins Wasser gezogen zu werden. -Nicht bis unmittelbar an die Einbruchstelle vordringen, da Eisplatte rundherum brüchig.

    6. Rettungsmittel -Schlauchboot mit Eisschlitten -Steckleiterteile -Bohlen -DLK

    7. Leinen -Zweite Leine mit Schlaufe mit zu Einbruchstelle vornehmen -Auch Steckleiterteile und Schlauchboot mit Leinen Sichern

    8. Rettung -Nach Möglichkeit versuchen vom Ufer aus zu retten. -Leine zuwerfen -Einreißhaken reichen -Ist dies nicht möglich Rettung vom Eis aus.

    9. Die Rettung mit zwei Steckleiterteilen (1) -Steckleiterteile aufs Eis legen -Ein zweiter Kamerad sichert den Helfer mittels Fangleine, auch die Leiterteile sollten mit einer Arbeitsleine gesichert werden. -Helfer legt sich flach auf ein Teil und schiebt das andere vor, dann wechselt er auf vorgeschobenes Leiternteil. -Ist er an der Einbruchstelle angekommen wird dem Eingebrochen eine Leine mit Schlaufe zugeworfen.

    10. Die Rettung mit zwei Steckleiterteilen (2) -Nun kann der Helfer den Verunglückten aus dem Wasser ziehen und auf das Steckleiterteil legen. -Ein Kamerad zieht jetzt mit der Arbeitsleine das Steckleiterteil mit dem Verunglückten ans Ufer.

    11. Die Rettung mit zwei Steckleiterteilen (3)

    12. Rettung vom Schlauchboot -Nur mit Eisschlitten verwenden. -Leinen Anschlagen, wenn möglich vom anderen Ufer zur Einbruchstelle ziehen lassen. -Eingebrochene Person aus dem Wasser retten.

    13. Rettung vom Schlauchboot

    14. Erste Hilfe: Unterkühlung -Schnell von nasser Kleidung befreien -Körperkern primär mit Wärme versorgen ( trockene Kleidung, Decken, Jacken, Rettungsfolie, Helferwärme, Wärmebeutel) -Auf jeden Fall liegend (Arme und Beine nicht höher als das Herz lagern ansonsten droht der Bergungstod) -Keine Massagen und Eigenbewegungen -Warme zuckerhaltige Getränke verabreichen -Kein Alkohol ! -Passiver Abtransport, Arzt

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