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projektionsradiographie mit digitalen bildempf ngern: optimierung von bildqualit t und dosis

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projektionsradiographie mit digitalen bildempf ngern: optimierung von bildqualit t und dosis

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Presentation Transcript


    1. Projektionsradiographie mit digitalen Bildempfängern: Optimierung von Bildqualität und Dosis Dr.in Nadia Oberhofer Betrieblicher Dienst für medizinisch Strahlenphysik Südtiroler Sanitätsbetrieb, Bezirk Bozen, Krankenhaus Tel. 0471-907524 email: nadia.oberhofer@asbz.it Leiter: Dr. E. Moroder

    2. Übersicht Unterschiede Film-Folien-System / digitale Systeme Digitale Systeme Funktionsweise CR Funktionsweise DR Rx-Röhrenemission / Rx-Detektorabsorption Optimierung bei digitalen Systemen Dosisbegriffe Bildqualität

    3. Vergleich analoge / digitale Systeme Analoges Film-Folien-System: Film muss alle 3 Aufgaben erfüllen ? Kompromiss

    4. Belichtungskennlinien analoge/digitale Systeme Analoges Film-Folien-System (FFS): hat sehr engen optimalen Belichtungsbereich flacht bei niedriger Belichtung ab ? Unterbelichtung geht bei hoher Belichtung in Sättigung ? Überbelichtung Digitale Bildempfänger: lineare Kennlinie großen dynamischen Bereich (103-104) kaum Über-/Unterbelichtungen

    5. Bild auf Film ändert sich mit Belichtungsmenge Nützlicher Belichtungsbereich begrenzt; 2 Bindungen: ? Filmschwärzung ? Kontrast Film-Folien-System (FFS) Bild am Monitor ändert sich nicht mit Belichtungsmenge Veränderbare Fensterung (WW, WL) ermöglicht automatische Konstrast- und Grauwertanpassung

    7. Wie funktionieren Speicherfolien? Digitale Lumineszenzradiografie (Computed Radiography, CR): Speicherfolie besteht aus kristalliner Schicht von Halogenidverbindungen ähnlich wie Verstärkerfolien Ein Teil der absorbierten Röntgenstrahlung wird in metastabilen Energieniveaus (Traps) gespeichert. Das Abtasten mit einem Laser bringt die gefangenen Elektronen punktweise zur Fluoreszenz (Abbildung rechts),wobei die Leuchtintensität proportional zur Zahl der absorbierten Röntgenquanten ist

    8. CR – Technologie Speicherfolie

    9. CR – Technologie Digitizer

    10. CR – Technologie Digitizer

    11. CR – Technologie Digitizer

    12. CR – esempi apparecchi innovativi Agfa DX-S Fosfori strutturati Line scanning, 50 µm

    13. DR - Flachdetektoren

    14. DR – Flachdetektoren – Schritt 2: Auslesen

    15. DR – Schritt 1: Indirekte Konversion

    16. DR - Schritt 1: Direkte Konversion Da Kalender 2007 a-Si-Matrix aus TFT-Schaltern mit einem Photohalbleiter aus amorphem Selen (a-Se) beschichtet. bei Bestrahlung entsteht direkt Ladung (Elektron-Loch-Paare) Starkes elektrisches Feld

    17. Vergleich Eigenschaften FFS/digitale Systeme

    18. DR – „wireless“ Bildempfänger Derzeit aus Gd2O2S, Substrat nicht steif ca. 3-4 Kg Kann wie eine Kassette für besondere Untersuchungen verwendet werden (z.B. unter Belastung) Kombiniert mit Standgeräten oder mobilen Geräten

    19. DR- Durchleuchtung Derzeit nur indirekt mit CsI

    20. CR/DR – nuove problematiche pratiche Digitale Bildempfänger haben eine andere Energieantwortkurve im Vergleich zu FFS:

    21. Einfluss Rx-Spektrum Rx-Spektrum besteht aus 2 Komponenten: Charakteristische Strahlung Bremsstrahlung Das Rx-Spektrum wird beeinflusst durch: Hochspannung (kV) Anode Zusatzfilterung

    22. Rx-Spektrum: Einfluss kV

    23. Rx-Spektrum: Einfluss Anode/Filter

    24. Wirkung Zusatzfilterung absorbiert niederenergetische Photonen ? mittl. Energie > reduziert Intensität charakteristische Strahlung unverändert (anoden-spezifisch)

    25. Übersicht Unterschiede Film-Folien-System / digitale Systeme Digitale Systeme Funktionsweise CR Funktionsweise DR Rx-Röhrenemission / Rx-Detektorabsorption Optimierung bei digitalen Systemen Dosisbegriffe Bildqualität

    26. Dosis – welche?

    27. Dosis – welche?

    28. Dosisangabe in digitalen Systemen Software stellt alle digitalen Aufnahmen mit gleichem Grauwert und gleichem Kontrast dar, fast unabhängig von der Exposition. ? kein unmittelbares, visuelles Feed-Back Software liefert Dosisindex. SAL, lgm, EI (Exposure Index) Je nach Firma verschieden. Achtung: kein absolutes Maß für die Dosis, wird von Aufnahmetechnik beeinflusst.

    29. Dosisindex Numerischer Wert, kennzeichnet Bildempfängerdosis Steht im Zusammenhang mit einfallender Strahlenmenge Jede Firma hat eigene Rechenmethode Bemühungen zur Vereinheitlichungen im Gange

    30. Dosis hängt ab von….kV

    31. Dosis hängt ab von….Röhrenausbeute

    32. Dosis hängt ab von….Filterung

    33. Bildqualität hängt ab von ….? Bei radiologischen Bildern: Erkennbarkeit von Details hängt vom Kontrast des Details im Vergleich zum Hintergrund ab. Die Größe ist ein einfacher (relativer) Messparameter für die Bildqualität.

    34. Bewertung Bildqualität: CNR

    35. Die Effektivdosis hängt ab von ….

    36. Die Effektivdosis hängt ab von ….

    37. Digitale Systeme: Vorschlag zur Optimierung

    38. Dosis und Bildqualität Bildqualität wird bestimmt durch Auflösung Kontrast/Rauschen-Verhältnis

    39. Dosis – Hoch-Kontrast-Auflösung

    40. Dosis – Nieder-Kontrast-Auflösung

    41. Danke!

    42. useful exposure range is limited Image on film changes with dose 2 costraints: get correct film blackening ? dose control get correct contrast on image ? radiation quality control good image ? correct expos. Film-Screen (FS) Image on monitor does not change variable window settings (WW, WL) allow automatic gray level and contrast adjustment no immediate feedback on dose

    43. Bildqualität hängt ab von…kV cc

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