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Zellen

Zellen. Erbsubstanz DNA. Im Kern einer Zelle liegen die Chromosomen. Sie bestehen aus der Erbsubstanz DNA. Die DNA sieht aus wie eine Wendeltreppe. Sie enthält Anweisungen, nach denen die Zelle wichtige Stoffe zusammenbaut. Körperzellen. Modell der DNA.

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Presentation Transcript


  1. Zellen

  2. Erbsubstanz DNA • Im Kern einer Zelle liegen die Chromosomen. Sie bestehen aus der Erbsubstanz DNA. Die DNA sieht aus wie eine Wendeltreppe. Sie enthält Anweisungen, nach denen die Zelle wichtige Stoffe zusammenbaut. • .

  3. Körperzellen

  4. Modell der DNA • Die DNA sieht aus wie eine Wendeltreppe. Dieses Bild zeigt ein Modell.

  5. EMBRYONALE STAMMZELLEN

  6. Nervenzellen • Dieses Foto zeigt multipolar (mit vielen Fortsätzen) ausgestattete Nervenzellen. Der zentrale Zellkörper jeder Zelle ist deutlich erkennbar, ebenso die Dendriten – kurze Fortsätze des Zellkörpers, die Nervenreize aufnehmen.

  7. Herzmuskulatur • Herzmuskulatur ist ein spezialisiertes Gewebe, das auf das Herz beschränkt ist. Diese Muskulatur ist auf konstante Sauerstoffversorgung angewiesen und stirbt ab, wenn die Blutzufuhr aufgrund einer Schädigung von Arterien, die zum Herzen führen, unterbrochen ist.

  8. Die Gen- Therapie in Körperzellen • Es ist jedoch legal, defekte Gene in den Körperzellen eines bereits geborenen Kindes oder eines Erwachsenen zu verändern, um Krankheiten wie z.B. zystische Fibrose zu heilen. Man spricht von Gen-Therapie in Körperzellen. • Rechts: Im Labor gewachsene Körperzellen

  9. Glatte Muskulatur • Glatte oder vegetative Muskulatur besteht aus dünnen, spindelförmigen Zellen. Sie wird durch das autonome Nervensystem kontrolliert und unterliegt nicht dem Willen.

  10. Rote Blut körperchen • Die roten Blutkörperchen transportieren Sauerstoff zu den Zellen und Geweben des Körpers. Sie bringen auch den Kolendyoxyt zu den Lungen damit wir ihn ausatmen können.

  11. Weiße Blutkörperchen

  12. Gebärmutter- und Eierstock • Die weiblichen Fortpflanzungsorgane können an verschiedenen Stellen von Krebsgeschwulsten (Karzinomen) befallen sein: Neben dem Ovarialkarzinom (Eierstockkarzinom) treten Krebserkrankungen des Gebärmutterkörpers (Corpuskarzinom) bzw. der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumkarzinom) und des Gebärmutterhalses (Cervixkarzinom) auf.

  13. Tollwutvirus • Tollwutviren werden in der Regel durch den Biss eines tollwütigen Säugetieres übertragen. Die Krankheit verläuft tödlich. Eine Schutzimpfung unmittelbar nach dem Biss eines tollwutverdächtigen Tieres ist daher unumgänglich.

  14. Pockenviren • Diese elektronenmikroskopische Aufnahme zeigt das Virus das Pocken verursacht. Die Pocken wurden in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts ausgerottet.

  15. Viren

  16. AIDS-Virus • Das Virus AIDS, attackiert vor allem Lymphozyten des Immunsystems. Dessen Fähigkeit, opportunistischen Krankheitserregern (Viren, Bakterien, Pilzen, Protozoen) zu widerstehen, wird dadurch schwerwiegend beeinträchtigt.

  17. VERMEHRUNG • Viren verfügen nicht über die nötigen Enzyme und Stoffwechselprodukte für eine eigenständige Vermehrung. Sie müssen sich dazu der Wirtszellen bedienen, die sie infizieren.

  18. VERMEHRUNG • Die Replikation beginnt mit dem Eindringen des Virus in die Wirtszelle. Die Virushülle wird von Zellenzymen aufgelöst, so dass die Virus-DNA mit den Zellribosomen in Kontakt kommt. Dort steuert die Virus-DNA die Proteinsynthese, wie sie durch die Virusnucleinsäure festgelegt ist.

  19. Opfer der Beulenpest • Diese Miniatur aus der Toggenburger Bibel (14. Jahrhundert) zeigt ein an der Beulenpest erkranktes Paar. Die typischen Symptome der Beulenpest sind dicke Beulen am ganzen Körper, hohe Temperatur, starke Gelenkschmerzen und Erbrechen; die meisten Erkrankten starben innerhalb einer Woche nach Ausbruch der Krankheit. Die Person im Bildhintergrund scheint für das kranke Paar zu beten.

  20. Grippepandemie von 1918 bis 1920 • Die sehr schwere Grippepandemie von 1918 bis 1920 forderte weltweit etwa 22 Millionen Menschenleben. In Zelthospitälern versuchte man den auf Feldbetten liegenden Kranken mit einer „Frischluftbehandlung” zu helfen.

  21. Spirochäte • Bakterien sind einzellige Organismen ohne deutlich erkennbare innere Zellstrukturen. Die hier gezeigte Spirochäte zeigt eine Spiralstruktur, die für viele der etwa 1 600 Bakterienarten charakteristisch ist.

  22. Kieselalgen • Kieselalgen sind Einzeller, deren Wände aus Kieselsäurepanzern bestehen.

  23. Foraminifere • Trotz des kammerigen Aufbaus des Foraminiferenskeletts sind Foraminiferen Einzeller. Diese Elphidium-Art ist ein Bodenbewohner, viele andere „Kammerlinge” sind dagegen Angehörige des Planktons.

  24. Bakterien teilen sich • Soweit eine bestimmte Größe und Stoffwechselaktivität erreicht ist, teilen sich Bakterien sowie andere Zellen und bilden identische Tochterzellen. Diese haben zunächst etwa die halbe Zellmasse der Ausgangszellen und beginnen zu wachsen. Manche Bakterien teilen sich alle 15 Minuten und bilden sehr schnell Koloniegrößen, die mit dem bloßen Auge erkennbar sind.

  25. Die Wirkung von Bakterien • Bakterien lassen sich hinsichtlich ihrer Lebensweise in zwei Hauptgruppen unterscheiden: • Saprophyten, die auf totem tierischen oder pflanzlichen Material leben, und • Symbionten, die lebende Organismen besiedeln. • Saprophyten sind für die Zersetzung toter Tiere und Pflanzen wesentlich und führen damit dem Boden wieder Nährstoffe zu.

  26. Die Wirkung von Bakterien • Symbiotische Bakterien kommen in vielen menschlichen Gewebearten vor, z. B. im gesamten Verdauungstrakt und in der Haut. Dort sind sie für einige physiologische Prozesse unerlässlich. Eine solche Beziehung wird als mutualistisch bezeichnet, d. h. sie beruht auf Gegenseitigkeit. Andere Symbionten versorgen sich bei ihren lebenden Wirten mit Nährstoffen, ohne ernsten Schaden anzurichten. Diese Form des Zusammenlebens wird Kommensalismus genannt. Eine dritte Art, die Parasiten, können die Pflanzen oder Tiere, die sie besiedeln, zerstören.

  27. Die Wirkung von Bakterien • Bakterien verursachen das Verderben von Fleisch, Wein, Gemüse, Milch und Milchprodukten. Sie verändern die Zusammensetzung solcher Lebensmittel, so dass diese ungenießbar werden. Bakterienwachstum in Nahrungsmitteln kann auch zu Lebensmittelvergiftung führen.

  28. Die Wirkung von Bakterien • Andererseits sind Bakterien in manchen Industriezweigen von großer Bedeutung. Die Fähigkeit einiger Arten zur Fermentation wird für die Herstellung von Käse, Joghurt, Sauerkraut und anderem sauer eingelegtem Gemüse genutzt. Bakterien sind auch für die Produktion von gegerbtem Leder, Tabak, Silofutter Textilien, Pharmazeutika, verschiedenen Enzymen, Polysacchariden und Waschmittelnvon Bedeutung

  29. Die Wirkung von Bakterien • Andere Symbionten versorgen sich bei ihren lebenden Wirten mit Nährstoffen, ohne ernsten Schaden anzurichten. Diese Form des Zusammenlebens wird Kommensalismus genannt. Eine dritte Art, die Parasiten, können die Pflanzen oder Tiere, die sie besiedeln, zerstören.

  30. Streptokokken im Rasterelektronenmikroskop • Diese rasterelektronenmikroskopische Aufnahme zeigt Bakterien der Gattung Streptococcus, die häufig in den menschlichen Atemwegen, aber auch in Wunden und im Blut anzutreffen sind. Streptokokkeninfektionen werden oftmals in Krankenhäusern, Schulen oder anderen öffentlichen Plätzen übertragen.

  31. Milzbrandbakterien • Dieses elektronenmikroskopische Bild zeigt einen Milzbranderreger( in grün) in einer Lunge. Milzbrand ist eine ansteckende Krankheit, die bei Menschen und Tieren auftritt und tödlich verlaufen kann.

  32. Die Geburt und Schwangerschaft

  33. Befruchtung • Die Schwangerschaft beginnt, wenn eine Samenzelle des Mannes eine Eizelle der Frau befruchtet und sich die befruchtete Zelle in der Gebärmutterschleimhaut einnistet (siehe Befruchtung; Fortpflanzungsapparat).

  34. Die Entwicklung der Samenzellen • Aus einer Zelle entstehen zwei. Danach entwickeln sich die zwei in vier und danach verdoppeln sie sich. Am Ende sehen die Zellen aus, wie eine dicke Brombeere.

  35. Die Schwangerschaft

  36. Die Schwangerschaftsphasen • In den ersten drei Monaten entwickelt der Embryo die wichtigsten Organe. Ab dem vierten Monat ist das Ungeborene, es heißt jetzt Fetus, als Mensch erkennbar und beginnt, schnell zu wachsen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft werden die Organe weiter ausgebildet.

  37. Wie ein Baby entsteht Wie ein Baby entsteht • Dritter Tag der Embryonalentwicklung • Die Zygote wandert durch den Eileiter. Etwa 36 Stunden nach der Befruchtung setzt im Eileiter die Zellteilung ein, diese findet etwa zweimal pro Tag statt. Nach drei oder vier Tagen ist der Weg durch den Eileiter beendet. Drei Tage nach der Befruchtung Die befruchtete Eizelle hat sich mehrmals geteilt. Sie besteht jetzt aus acht Zellen.

  38. Wie ein Baby entsteht • Sechster Tag der Embryonalentwicklung • Am sechsten Tag der Embryonalentwicklung besteht der werdende Embryo aus einem flüssigkeitsgefüllten Zellhaufen, der Blastozyste genannt wird. Nach einem oder zwei Tagen in der Gebärmutter nistet sich die Blastozyste in der Gebärmutterwand ein, durch die sie ernährt wird. Sie heißt jetzt Embryo.

  39. Embryo im ersten Monat

  40. Embryo im ersten Monat Embryo im ersten Monat Vom befruchteten Ei zum Embryo: Zellteilung im Eileiter (30 Stunden nach der Befruchtung); Einnistung in der Gebärmutter (6-7 Tage); Placentabildung (12-13 Tage); Entstehung des Neuralrohres – Vorläufer des zentralen Nervensystems (14-15 Tage); Entwicklung der Ursegmente – Grundlage zur Bildung bestimmter Organe (18-19 Tage); Erscheinen der Blutadern und der Bauchhöhle (21-22 Tage); Wachsen von Armen, Beinen und Augen, erster Herzschlag (26-27 Tage).

  41. Embryonalentwicklung • Vierte Woche der Embryonalentwicklung • Nach der Einnistung beginnen sich die Zellen des Embryos zu spezialisieren und primitive Organe zu bilden. Beim vier Wochen alten, etwa fünf Millimeter großen Embryo ist der Kopf (unten links) erkennbar. Das Herz schlägt bereits, und man sieht die Anlagen der Arme und Beine

  42. Ein Embryo nach 6. Wochen

  43. Embryonalentwicklung • Achte Woche der Embryonalentwicklung • In der achten Woche sind alle Strukturen des menschlichen Körpers rudimentär entwickelt, und der Embryo wird zum Fetus. Der drei Zentimeter große Fetus schwimmt im Fruchtwasser und ist von der durchsichtigen Eihaut umgeben. Das Fruchtwasser schützt den Embryo gegen Erschütterungen. • Photo Researchers, Inc./Petit Format/Nestle

  44. Fetus • Menschlicher Fetus • Bereits nach zwölf Wochen lässt der Fetus menschliche Formen erkennen. Der Fetus ist besonders empfindlich gegenüber den negativen Einwirkungen von Alkohol, Medikamenten und (Röntgen-)Strahlen

  45. Das Baby im ersten Monat • Das ist das Baby im 1. Monat.

  46. Im zweiten Monat • Das das Baby im 2. Monat.

  47. DAS Baby im dritten Monat • Das ist das Baby im 3. Monat.

  48. Das Baby im vierten Monat • Das ist das Baby im 4. Monat.

  49. Das ist das Baby im fünften Monat • Das ist das Baby im 5. Monat.

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