1 / 31

Angelika Schmidt, Diakonie Baden

Das „Wir-Gefühl“ unserer Gemeinde ist der beste Ausgangspunkt für gute Öffentlichkeitsarbeit. Angelika Schmidt, Diakonie Baden. „Wir-Gefühl“ entsteht, wo Menschen das Gleiche wichtig ist, wo sie sich wohl- und zuhause fühlen. Angelika Schmidt, Diakonie Baden.

poppy
Download Presentation

Angelika Schmidt, Diakonie Baden

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Das „Wir-Gefühl“ unserer Gemeinde ist der beste Ausgangspunkt für gute Öffentlichkeitsarbeit Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  2. „Wir-Gefühl“ entsteht, wo Menschen das Gleiche wichtig ist, wo sie sich wohl- und zuhause fühlen Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  3. Es entsteht, wo eine Vision, ein Bild das Gemeindeleben prägen Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  4. Eine Gemeinde ist erst dann einladend, wenn dies anschaubar ist und gelebt wird. Öffentlichkeitsarbeit unterstützt das Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  5. Denn Öffentlichkeitsarbeit = PR Public Relations = öffentliche Beziehungen Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  6. Wir wollen gemeindliche Beziehungen stiften und stärken. Dazu müssen wir den Menschen in ihrem Lebensumfeld begegnen Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  7. Wie können wir Familie Neuland in unsere Gemeinde einladen? Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  8. Wir machen uns ein Bild von der Familie Neuland Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  9. Neubaugebiet-evangelisch-zwei getaufte Kinder-eines im ev. Kindergarten-Frau hat an Wochenendseminar teilgenommen-Gemeindeblatt geht im Zeitungsstapel unter-Gottesdienstbesuch an Weihnachten Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  10. Herr Neuland (35) ist Arzt. Oft Nachtdienste. Pietistisch geprägt. Macht um Kirche einen Bogen. Frau Neuland (32) ist zu Hause, denn das zweite Kind ist erst zehn Monate alt. Beschreibt sich selbst als evangelisch aber offen. Die Wochenenden sind „geheiligte“ Familienzeit. An den Abenden hat Frau Neuland meist die Kinder. Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  11. Die Zielgruppe vor Augen stellen Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  12. Die Zielgruppe möglichst genau kennen lernen, denn Menschen haben unterschiedliche Zugänge zum Glauben Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  13. Was wünschen sich Familien wie die Neulands? Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  14. Austausch mit Anderen Inhalte, die ihr Leben und ihren Alltag betreffen Begrenzte Projekte Veranstaltungstermine, die die Kinderpräsenzen berücksichtigen Nicht vollgetextet zu werden Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  15. Wie erfahre ich, was sie sich wünschen? Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  16. Durch Begrüßungsbesuch von Pfarrerin/Pfarrer oder Ältestenkreis oder Besuchsdienst Durch Gespräche mit Familien in ähnlicher Situation in der Gemeinde Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  17. Welche Botschaft habe ich? Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  18. Mögliche Botschaft: Wir ermöglichen Ihnen eigene Erfahrungen mit dem Glauben Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  19. Was will ich den Neulands über unsere Gemeinde sagen? Was sollen sie über uns denken? Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  20. Wohin in der Gemeinde kann ich einladen? Sollte ein neues Angebot geschaffen werden? Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  21. Öffentlichkeitsarbeit ist kein Selbstzweck. Sie will in die Gemeinde einladen Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  22. Mögliches Angebot für die Neulands Ein Hauskreisprojekt, begrenzt auf zehn Abende. Herr und Frau Neumann können sich wöchentlich abwechseln. Thema der Abende wechselt nur alle zwei Wochen. Veranstaltungsorte sind die Eßzimmer der Teilnehmenden. Sie lernen neue Menschen kennen, lernen die Gemeinde kennen, haben eine geistliche Herausforderung, die sie miteinander teilen können. Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  23. Wie erfährt Frau Neuland von dem Hauskreisprojekt? Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  24. Das geeignete Medium finden, um die Zielgruppe zu erreichen Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  25. Frau Neuland kommt fast täglich am Schaukasten an der Bushaltestelle vorbei, wenn sie die Tochter in den Kindergarten bringt. Der Gemeindebrief geht im Zeitungsstapel der Familie unter. Infos besorgt sie sich meist im Internet. Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  26. Frau Neuland erreichen Sie über einen Aushang im Schaukasten an der Bushaltestelle, über Einladungszettel die im Kindergarten ausliegen, über persönliche Einladungen anderer Eltern, die am Hauskreis teilnehmen und Text und Termine auf der Gemeindehomepage. Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  27. Öffentlichkeitsarbeit soll die Gemeinde bekannt machen und Menschen einladen Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  28. Ihre Glaubwürdigkeit wird daran gemessen ob die Menschen in der Gemeinde das vorfinden, was ihnen versprochen wurde Sie bleiben, wenn es zu ihnen passt Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  29. Die Gestaltung des Gemeindelebens und Öffentlichkeitsarbeit gehören zusammen. Jede Begegnung und Äußerung eines Gemeindegliedes mit einem Menschen ist Öffentlichkeitsarbeit Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  30. Jesus fragte: „Was sucht ihr?“ Sie antworteten: „Wo wohnst du, Lehrer?“ Jesus sagte: „Kommt, dann werdet ihr es sehen!“ Sie gingen mit ihm, sahen, wo er wohnte und verbrachten den Rest des Tages mit ihm. (Johannes 1,38-39) Angelika Schmidt, Diakonie Baden

  31. Und deshalb ist Öffentlichkeitsarbeit ein wichtiger Teil des Gemeindeaufbaus! Angelika Schmidt, Diakonie Baden

More Related