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Wenn ich Pilze sammle, gebe ich jede Art in eine unterschiedliche Behälter. Wenn ich an die Haustür komme, nehme ich sie

Beachten Sie bitte beim Pilzesammeln die Grundsu00e4tze des Schutzes besonderer Lebensru00e4ume und die rechtlichen Begleitumstu00e4nde Ihres Sammelgebietes. In einer handvoll Regionen bestehen Mengenbeschru00e4nkungen beim Pilzesammeln. Viele Arten und Welten sein noch dazu unter Tat. Es ist immer daran zu denken, dass das Myzel, der eigentliche Pilz, nicht verletzt wird.

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Wenn ich Pilze sammle, gebe ich jede Art in eine unterschiedliche Behälter. Wenn ich an die Haustür komme, nehme ich sie

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Presentation Transcript


  1. Die Pilze bilden das dritte große Reich eukaryotischer Organismus neben den Hunden und den Pflanzen. Sie sind wie die Bepflanzungen, zu welchen sie lange kalkuliert sind, bekannt, können jedoch keine Photosynthese treiben. Daher sollen sich die Kunden wie Tiere durch die Bildwerk organischer Substanzen ernähren (Heterotrophie), die sie jedoch in gelöster Form aus der Lebenskreis speichern. Nach heutiger Kenntnis sind die Pilze näher mit den Tieren als mit den Pflanzen ähnlich. Zu ihnen gehören in champ Linie Vielzeller wie die Ständerpilze, https://pilz- china.de aber auch Einzeller wie die Hefe sowie coenocytische Gestaltung mit zahlreichen Zellkernen, aber ohne zellige Untergliederung. Viele Pilzarten sind bekanntschaften und beliebte Lebensmittel. Dazu gehören nicht kultivierbare Arten wie Steinpilz und Pilz, aber auch Kulturarten und -sorten von Essbarer Pilz, Shiitake und Austernpilz. Beim Anhäufen von Wildpilzen ist gewaltigste Sorgfalt nötig, um nicht durch versehentlich geerntete Giftpilze eine Pilzvergiftung zu gefährden. Zudem ist wichtig, dass Pilze Schwermetalle und Radionuklide aufnehmen und ausschmücken. Dies kann zu gesundheitsgefährdenden Konzentrationen von Schwermetallen bzw. Radionukliden im Fruchtkörper von Wildpilzen führen. Wer Pilze für den Aufnahme sammelt, muss auf jeden Fall die Speise- und Giftpilze gründlich verstehen und darf nur zweifelsfrei erkannte Speisepilze nehmen. Viele Pilzarten enthalten Hämolysine oder andere hitzelabile Gifte, die erst durch Erhitzen vernichtet werden. Die Mehrheit Speisepilze benötigen daher Erhitzen durch Kochen oder Braten vorm Ingestion, um Verdauungsbeschwerden oder Vergiftungen abzuwenden. Eine Vielzahl Speisepilze zählen zu den Ständerpilzen. Relativ ein paar Speisepilzarten, dabei die Morcheln und die Trüffeln, herkommen aus der Schar der Schlauchpilze. Bei einigen Pilzen differenziert sich der Speisewert in verschiedenen Landesteilen. Einige Arten wie beispielsweise der Wollige Milchling, die gemeinhin als brummig gelten, werden in Osteuropäischen Raum für Speisezwecke benutzt. Selber giftige Arten wie die Frühjahrslorchel werden in Skandinavien verzehrt. Auch in identischen Region kann sich die Bewertung der Genießbarkeit binnen unterschiedlicher Dutzend Jahre ändern. Beispielsweise galt der heute als gesundheitsgefährdend ausgezeichnete Kahle Krempling früher als essbar.

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