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Projekt Zukunft fördern –Vertiefte Berufsorientierung gestalten

Projekt Zukunft fördern –Vertiefte Berufsorientierung gestalten. Modul 2 – Berufsorientierungscamp 2009. Ingo Mollner. Zum Projekt Zukunft fördern – Vertiefte Berufsorientierung gestalten. seit 2008 gemeinsames Projekt der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit

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Projekt Zukunft fördern –Vertiefte Berufsorientierung gestalten

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  1. Projekt Zukunft fördern –Vertiefte Berufsorientierung gestalten Modul 2 – Berufsorientierungscamp 2009 Ingo Mollner

  2. Zum Projekt Zukunft fördern – Vertiefte Berufsorientierung gestalten • seit 2008 gemeinsames Projekt der • Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit • der NRW Ministerien für Schule und Weiterbildung sowie Generationen, Familie, Frauen und Integration in Zusammenarbeit mit der Stiftung Partner für Schule NRW (Ziel: Verbindung NRW Wirtschaft und Schulen) ZIEL:Berufsorientierung an den Schulen in NRW stärken Ingo Mollner

  3. Fragen auf dem Weg der Berufswahl! • Wie finde ich meinen Beruf? • Wo liegen meine Stärken/Schwächen? • Welche Berufe werden in meiner Region angeboten? • Welche Anforderungen stellt die Berufswelt? • Wie bewerbe ich mich? • Wie „gestalte“ ich den Weg der Berufswahl? Ingo Mollner

  4. Schwerpunkte unserer Konzeption zur Berufswahlvorbereitung und Lebensplanung • Berufsorientierungswoche (Jahrgang 8 – u.a. Betriebserkundungen, BIZ-Besuch) • zwei Praktika (Jahrgänge 9 und 10) • Bewerbungstraining • Berufsberatung in der Schule • Kooperationen mit Galeria Kaufhof und H. Schalm GmbH Ingo Mollner

  5. Zum BO-Camp – Ziele + Was uns wichtig ist… • Berufswahlkompetenz stärken • Gestaltung des Wegs der Berufswahl (Wie finde ich meinen Beruf?) • Kontakte zu Unternehmen aus der Region • berufl. Spektrum erweitern • Anforderungen der Wirtschaft kennen lernen • individuelle Stärken und Schwächen erkennen • Berufswünsche/Lebensziele definieren • Bewerbungsstrategien entwickeln • Wertschätzung erfahren Ingo Mollner

  6. Wie wir unsere Ziele im BO-Camp erreichen wollen… • Integration in bestehendes BO-Konzept der Schule • Kontakt zu Vertretern der regionalen Wirtschaft • Kennenlernen versch. Berufsbilder • Methodenvielfalt • Praktische Übungen zur Stärkung des Selbstbewusstseins/der Teamfähigkeit • außerschulischer Lernort (mit Übernachtung) • Eventcharakter (Bsp. Outdoortraining) • Strategien zur erfolgreichen Bewerbung Ingo Mollner

  7. Bo-Camp 2009 an der GE Volksgarten • 9.11. – 14.11.2009 und 23.11. – 28.11.2009 • 52 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 • Orte: MO/DI: Haus Zoar (Kapuzinerplatz in Mönchengladbach) und MI-SA: Wilhelm Kliewer Haus M‘gladbach • Zeit: ca. 8.00-16.00 Uhr (1. und 2. Tag) • Ende: Samstag ca. 10.30 Uhr Ingo Mollner

  8. Programm 1. Tag • Kennenlernen • Mein Fahrplan zur Berufswahl (Herr Milka/AfA) • Mittagessen • Unternehmer und Azubis der Region stellen sich und Berufsbilder (Ausbildung) vor (CEWE Color, Galeria Kaufhof, H. Schalm GmbH, Lufttechnik KG Viersen) – Elektroniker/in f. Geräte u. Systeme, Fachinformatiker/in f. System-integration, Fotomedienlaborant/in, Industriekaufmann/ -frau, Fachkraft f. Lagerlogistik, Einzelhandelskaufmann/-frau, Techn. Zeichner, Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung und Klima, Konstruktionsmechaniker, Kälteanlagenbauer, Gebäudeanlagenelektroniker Ingo Mollner

  9. Programm 2. Tag • Einstellungstest und Vorstellungsgespräche (Frau Coenen/AOK) • Mittagessen • Bewerbung/Anschreiben/Lebenslauf (Feedback zu den erfolgten Bewerbungsschreiben) • Elternabend „Schule und Wirtschaft im Dialog“ – Informationen zur Bewerbung durch die Galeria Kaufhof GmbH (nur 1. Woche) Ingo Mollner

  10. Programm 3. Tag • Treffen im Wilhelm Kliewer Haus in MG Hardt • Klettern im Hochseilgarten (Team-Hoch3) • DISG – Persönlichkeitsprofil und Stärken-/Schwächenanalyse • Mein berufliches Interessenprofil • Übung Assessment Center Ingo Mollner

  11. Programm 4. Tag • Seminar: Kommunikations-Knigge für die Karriere – „Benimm ist in“ (Gutes Benehmen und kompetentes Verhalten beim Einstieg in die Berufswelt) • Erwartungen der Wirtschaft an Schulabgänger (Vortrag Herr Schalm, H. Schalm GmbH) Ingo Mollner

  12. Programm 5. Tag • Fit in den Tag/Die Natur erwacht • „Wunderwerk Zielcollage“ (bildliche Darstellung der eigenen Ziele und Visionen) (adici – Seminare und Events) • Erstellung einer Präsentation für die Schule • Abendessen mit Unternehmern und Vertretern der Wirtschaft aus MG und Umgebung (siehe 1. Tag) Ingo Mollner

  13. 6. Tag • Reflexion und Feedbackrunde • Ende des Seminars: 10.30 Uhr Ingo Mollner

  14. Warum ist eine Teilnahme sinnvoll? Ein Schiff, das im Hafen liegt, ist sicher. Aber dafür sind Schiffe nicht gebaut. (William Shed) Ingo Mollner

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