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27.09.2012. Projektsitzung Nr.1. 2. Teilnehmer des Projektes. T
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1. 27.09.2012 Projektsitzung Nr.1 1 Zukunftstrends und –entwicklungen. Wie TÜV seine Zukunft gestalten kann? Praxisprojekt mit der TÜV Rheinland Group im Fach Innovationsmanagement
WS 2006/07
2. 27.09.2012 Projektsitzung Nr.1 2 Teilnehmer des Projektes TÜV Rheinland Group, vertreten durch Zentral Innovationsprozessmanager Dr. E. Witten und Innovationsmanager A. Hallemeier
FH Köln:
Professoren/Dozenten: R. und S. Franken;
Diplomanden (David Brand, Olga Kremring, Irina Novak, Simone Robens);
Studentische Unternehmensberatung (Melek Ak, Sevilay Günes, Olivia Macolic);
Gruppe Innovationsmanagement WS 2006/07 – ab Oktober
3. 27.09.2012 Projektsitzung Nr.1 3 „Reisender, es gibt keine Straßen, Straßen entstehen im Gehen“ Spanische Weisheit
4. 27.09.2012 Projektsitzung Nr.1 4 Äußere Quellen (Wahrnehmung, Suchfelder): Gesellschaft (Demographie, Umwelt), Patentanalyse, Messen, Kongresse, Konkurrenten (Benchmark/Zusammen-arbeit), Kunden, Technologie, Lieferanten, Staat, Wissenschaft (Uni, FH), Internationalisierung/Globalisierung, Internet, vernetzte Gesellschaften
Mensch (Mitarbeiter):Flexibilität, Kreativität, Intelligenz, Ideenförderung, Learning by doing, eigener Wille (Motivation), Aufgeschlossenheit, Kompetenzen des Personals und der Manager, HRM, Unterstützung, Mut
Teamarbeit: zuhören, Gespräche Führen, Synergien, Interkulturalität/Diversity
Zukunftskultur: Vertrauen, Fehlertoleranz, Wertschätzung
5. 27.09.2012 Projektsitzung Nr.1 5 Interne Kommunikation:eigene Potenziale erkennen, Transparenz, Nutzen zeigen, Sichtbarkeit, Identifikation von Wissen, Wettbewerb „Unsere Zukunft“, Wissensmanage-ment, Wissensaustausch, Intranet-Plattform, Radar, MA-Befragungen, Seminare, Newsletter, Interaktionsfelder, Sensibilität,
Strategien: Ziele, Visionen, Missionen, Export, Technik, Zeithorizont, modernes Unternehmen, neue Logistik, Kernkompetenzen, Fusionen, Outsorcing, leapfrogging, Bestehen absichern, Veränderung, Stärken/Schwächen
Methoden (erfassen und testen): SWOT, Bedarfsanalyse, Realität vs. Fiction, Beobachtung, schwache Signale, Frühindikatoren, neue Zielgruppen, Extrapolation, Szenariotechniken, spezielle und klassische Marktforschung, ungerichtetes Scannen, Porters 5-forces
Einzelne Kärtchen: Kosten, Geschichte, Zeitfalle, Wiederholung, künstliche Intelligenz
6. 27.09.2012 Projektsitzung Nr.1 6 Was beobachten führende Unternehmen? (Zukunftsstudie bei 60 Großunternehmen, 2002)
Prioritätenliste von Themenfeldern: Technologie&Innovation (Beobachtung des technischen Fortschritts, vor allem in der eigenen Branche)Wirtschaft&Unternehmen (neue Managementtechniken, eigene Rolle im Rahmen von Internationalisierung und Globalisierung)Individuum&Gesellschaft (gesellschaftspolitische Veränderungen und deren Auswirkungen auf den Einzelnen, sprich: Wertewandel, demografischer Wandel und neue Arbeitswelten)Umwelt (Nachhaltige Entwicklung und Umweltveränderungen)Politik&Recht (neue Normen in Politik und Recht)
(Quelle: Burmeister, Klaus. Z_dossier 02. Zukunftsforschung und Unternehmen. Praxis, Methoden, Perspektiven. 2002)
7. 27.09.2012 Projektsitzung Nr.1 7 Was beobachten führende Unternehmen? (Zukunftsstudie bei 60 Großunternehmen, 2002)
3 Betrachtungsperspektiven:
Das gesamte Entscheidungswissen rund um das eigene Produkt (»Die Welt aus der Sicht des Produkts«),
Das gesamte Orientierungswissen dafür, wie sich direkte Umfelder entwickeln (»Die Welt aus der Sicht von Anwendungs-Kontexten«),
Das Vorauswissen, wie die Welt sich morgen drehen wird (»Die Welt als Ganzes«).
(Quelle: Burmeister, Klaus. Z_dossier 02. Zukunftsforschung und Unternehmen. Praxis, Methoden, Perspektiven. 2002)
8. 27.09.2012 Projektsitzung Nr.1 8 Von Wahrnehmung zur Gestaltung der Umwelt
9. 27.09.2012 Projektsitzung Nr.1 9 Zielsetzung des Projektes Ziel: Entwicklung eines Konzeptes für die praktische systematische Wahrnehmung von Zukunftstrends und –entwicklungen für TÜV
Aufgabenbereiche:
Was muss beobachtet werden? – Themenfelder, Trends, schwache Signale
Wie und von wem? – Methoden, Kompetenzen und Motivation
Speichern von Ergebnissen? – Form, Zugänglichkeit, Nutzung für Entscheidungsfindung
Ableitung von Potenzialen für TÜV - Szenariotechniken, Portfolioanalysen, Konkurrenzanalyse, SWOT usw.
Was kann computerisiert werden? -Software, Anwendungen
10. 27.09.2012 Projektsitzung Nr.1 10 Vorschläge: Einzelne Arbeitspakete Recherche (Literatur/Internet) über Themenfelder und Methoden – Quellen, Zugänglichkeit und Form von Informationen, Analyse von gefundenen Informationen
Konkurrenzanalyse (TÜV im Vergleich mit seinen Konkurrenten)
Kundenanalyse
Methoden des Ableitens von Potenzialen
Externe Kommunikation in Bezug auf Zukunftsentwicklungen (Quellen für Ideen)
Prozess der Wahrnehmung von Zukunftsentwick-lungen bei TÜV
Computerisierung der Zukunftsforschung (später)