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1. Buchführung mit Zukunft – Mehrwert für den Unternehmer
Wie funktioniert die digitale Buchführung ?
oder
die optimale Zusammenarbeit zwischen Mandant und Steuerberater
im Zeitalter der digitalen Medien StefanStefan
2. www.datev.de Die zeitgemässe Antwort auf den herkömmlichen Belegtransport im Pendelordner finden Sie im Einsatz moderner Kommunikationsmethoden !
3. www.datev.de Buchführung heute? StefanStefan
4. www.datev.de Auswirkungen auf die Belegorganisation?
5. www.datev.de Praxisbeispiel: Buchführung aus Sicht der Kunden (Unternehmen)... Kunden-Anforderungen
tägliche offene Posten Liste
Finanzbuchhaltung mit schlankem Forderungs- undZahlungsmanagement.
Auswertungen für die Bank
Kunden Ziel
Die Finanzbuchhaltung als Steuerungsinstrument für das Unternehmen
Kanzlei Ziel
Erfüllung der Kundenwünsche
Wechsel von der Stichtagsbuchführung zur dynamischen(Tages-/Wochen-) Buchführung unter Berücksichtigung aller Qualitätsanforderungen StefanStefan
6. www.datev.de Die Vorteile einer aktuellen Finanzbuchhaltung, die der Steuerberater für seinen Mandanten erstellt
10. deshalb ist es wichtig, die Liquiditätsentwicklung zu betrachten:
die rote Linie zeigt die monatliche Entwicklung der liquiden Mittel – hier ist zumindest kein deutlicher Trend nach oben erkennbar – eher eine Entwicklung „nach unten“
jetzt ist die Frage, wie kritisch diese Liquiditätssituation ist ?
die „grüne Grafik“ hatte ja bereits gezeigt, dass die laufenden monatlichen Kosten etwa bei 50 T€ liegen – und dabei handelt es sich vor allem um Personalkosten, also eher um fixe Kosten
was würde passieren, wenn jetzt überraschend ein großer Auftrag platzt ? dann müsste die Löhne dennoch bezahlt werden – wie würde die Bank dann reagieren ? wie viel Überziehungsspielraum hat das Unternehmen ? deshalb ist es wichtig, die Liquiditätsentwicklung zu betrachten:
die rote Linie zeigt die monatliche Entwicklung der liquiden Mittel – hier ist zumindest kein deutlicher Trend nach oben erkennbar – eher eine Entwicklung „nach unten“
jetzt ist die Frage, wie kritisch diese Liquiditätssituation ist ?
die „grüne Grafik“ hatte ja bereits gezeigt, dass die laufenden monatlichen Kosten etwa bei 50 T€ liegen – und dabei handelt es sich vor allem um Personalkosten, also eher um fixe Kosten
was würde passieren, wenn jetzt überraschend ein großer Auftrag platzt ? dann müsste die Löhne dennoch bezahlt werden – wie würde die Bank dann reagieren ? wie viel Überziehungsspielraum hat das Unternehmen ?
13. um die unbezahlten Rechnungen genauer zu analysieren, wird eine Fälligkeitsliste mit Kanzlei-Rechnungswesen erstellt (derartige Auswertungen hat die Kanzlei bislang nicht eingesetzt, „... da OPOS ja nur gemacht wird, um bei der FIBU den Aufwand des Auszifferns der Personenkonten zu reduzieren und um das elektronische Bankbuchen möglichst effizient einsetzen zu können ...“
hier wird deutlich, dass es ein permanentes Problem ist – regelmäßig bleiben Rechnungen unbezahlt (siehe Fälligkeitsdatum und Beträge – die Summe von 97 T€ (bzw. 34 T€ in den letzten 12 Monaten) setzt sich aus vielen Einzelbeträgen zusammen
der Steuerberater erzählt an dieser Stelle des Gesprächs, dass ihm der Forderungsbestand bei der Abschlusserstellung auch schon aufgefallen ist und er den Unternehmer bereits darauf angesprochen hatte
aber der Unternehmer hatte Sorge, er würde seine Kunden „verärgern“ wenn er sie anmahnt – außerdem wäre das schlecht für´s Image („ist der so knapp bei Kasse, dass er mahnen muss ?“ – und überhaupt läuft das Geschäft doch gerade sehr gut ...
zur Verfestigung des Eindrucks wurde im aktuellen Pendelordner nachgesehen, welche Zahlungskonditionen auf den Rechnungen vereinbart wurden – dabei zeigt sich, dass die derzeitigen Rechnungen keinerlei Zahlungskonditionen aufweisen !!um die unbezahlten Rechnungen genauer zu analysieren, wird eine Fälligkeitsliste mit Kanzlei-Rechnungswesen erstellt (derartige Auswertungen hat die Kanzlei bislang nicht eingesetzt, „... da OPOS ja nur gemacht wird, um bei der FIBU den Aufwand des Auszifferns der Personenkonten zu reduzieren und um das elektronische Bankbuchen möglichst effizient einsetzen zu können ...“
hier wird deutlich, dass es ein permanentes Problem ist – regelmäßig bleiben Rechnungen unbezahlt (siehe Fälligkeitsdatum und Beträge – die Summe von 97 T€ (bzw. 34 T€ in den letzten 12 Monaten) setzt sich aus vielen Einzelbeträgen zusammen
der Steuerberater erzählt an dieser Stelle des Gesprächs, dass ihm der Forderungsbestand bei der Abschlusserstellung auch schon aufgefallen ist und er den Unternehmer bereits darauf angesprochen hatte
aber der Unternehmer hatte Sorge, er würde seine Kunden „verärgern“ wenn er sie anmahnt – außerdem wäre das schlecht für´s Image („ist der so knapp bei Kasse, dass er mahnen muss ?“ – und überhaupt läuft das Geschäft doch gerade sehr gut ...
zur Verfestigung des Eindrucks wurde im aktuellen Pendelordner nachgesehen, welche Zahlungskonditionen auf den Rechnungen vereinbart wurden – dabei zeigt sich, dass die derzeitigen Rechnungen keinerlei Zahlungskonditionen aufweisen !!
14. das Beratungspotential ist offensichtlich
hier geht es um bares Geld und, um die Absicherung des Liquiditätsrisikos und um die Verbesserung der Einschätzung durch die Bank
selbst, wenn auch nur ein Bruchteil (z.B. die Hälfte) der Forderungen in Zukunft besser eingebracht werden, würde dies ein stattlicher Betrag sein (erhöhter Geldeingang, langsam sinkende Zinsbelastungen)
der Handlungsbedarf in der FIBU liegt darin, in Zukunft eine zeitnahe FIBU zu erstellen – dann könnte man auch sofort die unbezahlten Rechnungen verfolgen ...das Beratungspotential ist offensichtlich
hier geht es um bares Geld und, um die Absicherung des Liquiditätsrisikos und um die Verbesserung der Einschätzung durch die Bank
selbst, wenn auch nur ein Bruchteil (z.B. die Hälfte) der Forderungen in Zukunft besser eingebracht werden, würde dies ein stattlicher Betrag sein (erhöhter Geldeingang, langsam sinkende Zinsbelastungen)
der Handlungsbedarf in der FIBU liegt darin, in Zukunft eine zeitnahe FIBU zu erstellen – dann könnte man auch sofort die unbezahlten Rechnungen verfolgen ...
15. www.datev.de Wie können wir die Wünsche erfüllen? Täglich buchen ! StefanStefan
16. www.datev.de Praxisbeispiel: Buchführung aus Sicht der Kunden (Unternehmen)... 24 Stunden am Tag an 7 Tagen die Woche kann der Unternehmer online seine Forderungen sehen
Unterstützung des Mahnwesens
- Erstellen von Mahnlisten für den Unternehmer
- aktive Überwachung der Offenen Posten
Telefonservice der Kanzlei („Saldenabgleich!“)
17. www.datev.de Praxisbeispiel: Buchführung aus Sicht der Kunden (Unternehmen)... Umfassende Betreuung des Kunden
richtige Auswertungen für Unternehmen und Bank
Controllingreport statt Summen und Saldenlisten
Aussagefähige betriebswirtschaftliche Auswertungen
18. www.datev.de Szenario: Buchführung mit Zukunft – einfach digital
19. www.datev.de Mögliche erweiterte Zusammenarbeit Kanzlei - Mandant Mandant digitalisiert
Kanzlei bucht mit Online anbindung Mandant digitalisiert
Kanzlei bucht mit Online anbindung
20. www.datev.de
21. www.datev.de
22. www.datev.de Buchführung mit Zukunft beginnt mit dem Belegaustausch ... StefanStefan
23. www.datev.de Was bedeutet das für das Unternehmen ?
24. www.datev.de Was bedeutet das für das Unternehmen ?
25. www.datev.de Was bedeutet das für das Unternehmen ?
26. www.datev.de Häufig wird zum Belegaustausch der „Pendel-Ordner“ eingesetzt:
27. www.datev.de Der qualitative Unterschied ist erheblich ...
28. www.datev.de Die FIBU-Erstellung in der Kanzlei wird durch OPOS effizienter ... StefanStefan
29. www.datev.de Die FIBU-Erstellung in der Kanzlei wird durch OPOS effizienter ... StefanStefan
30. www.datev.de Die FIBU-Erstellung in der Kanzlei wird durch OPOS effizienter ... StefanStefan
31. www.datev.de Hardware-Voraussetzungen beim Mandantenunternehmen
Das Mandantenunternehmen verfügt über
Faxgerät mit Rufnummern-Weitergabe oder Scanner
DATEV-SmartCard und Internet-Zugang
32. www.datev.de Wir wollen uns darum kümmern, dass sich was ändert