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Erzbischof Hans-Josef Becker Perspektive 2014. Erzbischof Hans-Josef Becker lädt dazu ein, als gläubige Menschen die Zeichen der Zeit zu deuten, die Herausforderungen anzunehmen und neue Wege einer vertieften und missionarischen Pastoral zu gehen. Das formulierte er am Beginn seiner
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Erzbischof Hans-Josef Becker • Perspektive 2014
Erzbischof Hans-Josef Becker lädt • dazu ein, als gläubige Menschen die • Zeichen der Zeit zu deuten, die • Herausforderungen anzunehmen • und neue Wege einer vertieften und • missionarischen Pastoral zu gehen. • Das formulierte er am Beginn seiner • Amtszeit mit der Perspektive 2014 • unter dem Leitwort „Auf dein Wort hin • werfen wir die Netze neu aus“ Dies formulierte er am Beginn seiner Amtszeit mit der Perspektive 2014 unter dem Leitwort „Auf dein Wort hin werfen wir die Netze neu aus“.
Pastoraler Schwerpunkt: • „Auf Dein Wort hin werfen wir die Netze neu aus“ • „… in drei vorrangigen Zielfeldern“: • Aus dem Glauben an den dreifaltigen Gott leben und diesen Glauben neu ins Gespräch bringen • Die Zuwendung des Mensch gewordenen Gottes durch alle Phasen des menschlichen Lebens bezeugen • Als missionarische Kirche mit Gottes Geist die Welt mitgestalten
Erzbischof Hans-Josef Becker am 30. Oktober 2004 in Schwerte: „Die Pastoralverbünde erhalten vor dem Hintergrund der von mir genannten Handlungsfelder den Auftrag, in den nächsten fünf Jahren ein Pastoralkonzept für ihren Pastoralverbund zu entwickeln, das die Umsetzung dieser „pastoralen Perspektive 2014“ in den Bedingungen des jeweiligen Lebensraumes beschreibt.
Die Zwischenbilanz zur Perspektive 2014 am 21.11.2009 hat die bisherigen Erfahrungen gebündelt. Die nächste Etappe auf dem Weg der Perspektive hat Erzbischof Hans-Josef Becker unter das Leitwort gestellt: „Denn wir schauen aus nach Dir“ (Ps 33,32).
Er hat für die zukünftige Ausrichtung der Pastoral im Erzbistum Paderborn ein zentrales Anliegen gesetzt: Das Weiterleben des Glaubens in unseren Breiten
Diesem Anliegen soll die Pastoral der Berufung als Zentralkategorie diözesaner Erneuerung und Weiterentwicklung dienen. Auf allen Ebenen sollen dabei folgende vier Bereiche eine besondere Bedeutung haben:
Taufberufung fördern – Katechese, Gottesdienst und Sakramente Ehrenamt – Engagement aus Berufung Pastorale Orte + Gelegenheiten – missionarisch Kirche sein Caritas und Weltverantwortung – diakonisch handeln
Die Zusammenführung der Pastoralverbünde zu größeren pastoralen Einheiten soll diesen Themen und Anliegen folgen. Ziel ist die konzeptionelle Neu-strukturierung der gemeindlichen und kategorialen Pastoral, die in einer gemeinsam entwickelten Pastoralvereinbarung mündet.
Für diesen notwendigen Prozess hat der Erzbischof allen Räumen Unterstützung zugesagt. Die Entwicklung der pastoralen Räume ist der Praxistest für die Grundanliegen der „Perspektive 2014“.