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Vorbereitungslehrgang Ausbildereignungsprüfung

Vorbereitungslehrgang Ausbildereignungsprüfung. Scherer + Trier 2008/2009. Mitwirkung bei der Einstellung von Auszubildenden Erfolgskontrollen. Präsentation starten mit F5. Weiter ->. B&B.

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Vorbereitungslehrgang Ausbildereignungsprüfung

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Presentation Transcript


  1. Vorbereitungslehrgang Ausbildereignungsprüfung Scherer + Trier 2008/2009 Mitwirkung bei der Einstellung von Auszubildenden Erfolgskontrollen Präsentation starten mit F5 Weiter -> B&B

  2. 3.1 Ein Unternehmen im Hotelgewerbe möchte einen 17-jährigen Auszubildenden jeweils sonntags bis 21:30 Uhr ausbilden. Welche Bestimmungen findet man hierzu im Jugendarbeitsschutzgesetz? • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. Das Jugendarbeitsschutzgesetz regelt, dass ein Jugendlicher am Sonntag nur dann arbeiten darf, wenn die Stunden zusätzlich mit Sonntagszuschlag vergütet werden. • B. Da es sich um ein Gastgewerbe handelt, sieht das Jugendarbeitsschutzgesetz für den Sonntag eine Ausnahmeregelung vor, jedoch muss die Beschäftigung um 19:00 Uhr beendet sein. • C. Im Jugendarbeitsschutzgesetz ist ausdrücklich festgehalten, dass die Auszubildenden ein Recht auf Sonntags und Nachtruhe haben. • D. Solange der jugendliche Auszubildende seine 40 Std. pro Arbeitswoche noch nicht erreicht hat, darf er selbstverständlich auch Sonntags beschäftigt werden. • E. Im Jugendarbeitsschutzgesetz findet man eine Regelung, dass im Hotel- und Gastgewerbe die sonntägliche Beschäftigung zulässig ist und auch der Einsatz bis 22:00 Uhr, wobei die Anzahl der höchstzulässigen Wochenstunden nicht überschritten werden darf und zwei Sonntage im Monat beschäftigungsfrei bleiben müssen.

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  4. 3.2 Sie sollen in folgenden Fällen entscheiden, wo eine Verkürzung der Ausbildungsdauer in der Regel um maximal sechs Monate möglich ist. Eine Verkürzung um maximal sechs Monate ist möglich • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. bei erfolgreichen Abschluss einer zweijährigen Berufsfachschule, wenn gleichzeitig die Erlaubnis der Eltern eingeholt wird. • B. bei Hochschulreife • C. wenn der Ausbildende und der Ausbilder damit einverstanden sind. • D. bei erfolgreichem Besuch eines Berufsgrundbildungsjahr in einem anderen Schwerpunkt des gleichen Berufsfeldes. • E. bei erfolgreichen Besuch einer einjährigen Berufsfachschule im entsprechenden Berufsfeld.

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  6. 3.3 Welchen der im Folgenden genannten Punkte findet man nicht in einem Ausbildungsvertrag? • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. Probezeit • B. Dauer der Berufsschulzeit • C. Höhe der Ausbildungsvergütung • D. Beginn der Ausbildung • E. Urlaub

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  8. 3.4 Muss bei Beginn der Ausbildung eines Jugendlichen eine ärztliche Bescheinigung über eine Erstuntersuchung vorliegen ? • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. Sollte der Jugendliche in einen Sportverein Mitglied sein, ist eine ärztliche Untersuchung nicht nötig. • B. Eine ärztliche Bescheinigung über eine Erstuntersuchung muss spätestens drei Monate vor der Abschlussprüfung vorliegen. • C. Ein Betrieb darf mit der Ausbildung eines Jugendlichen erst dann beginnen, wenn er eine Bescheinigung über eine ärztliche Untersuchung in den Händen hält, die innerhalb der letzten 14 Monate vor Beschäftigungsbeginn stattgefunden hat. • D. eine Ärztliche Bescheinigung ist nicht notwendig, wenn es dem Jugendlichen anzusehen ist, dass er der beruflichen Herausforderung gewachsen ist. • E. Eine ärztliche Bescheinigung über eine Erstuntersuchung ist bei Jugendlichen nur in bestimmten Branchen notwendig, in denen manchmal auch körperliche Arbeit gefordert wird.

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  10. 3.5 Ein Betrieb gewährt seinen Auszubildenden 31 Werktage Urlaub. Ist diese Vereinbarung zulässig? • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. Da Urlaubsansprüche von 18 bis 35 Werktagen frei vereinbar sind, ist die oben genannte Regelung zulässig. • B. Urlaubsansprüche orientieren sich an der Betriebszugehörigkeit. Erst ab fünf Jahren Betriebszugehörigkeit besteht ein Urlaubsanspruch von 30 Tagen. • C. Der Arbeitgeber muss sich nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz richten, in dem maximal 30 Werktage als Urlaubsanspruch festgelegt sind. • D. Tarifpartner können Urlaubsansprüche verbindlich vereinbaren, solange die Mindestansprüche der einschlägigen Gesetze nicht unterschritten werden. • E. Jugendliche sollten nicht mehr als 25 Tage Urlaub haben, da sie sich anschließend nur schwer wieder in den Lernprozess einfügen können.

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  12. 3.6 Welche Rechte/Pflichten hat der Ausbildende im Rahmen des Berufsausbildungsverhältnisses gegenüber dem Auszubildenden? • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. Er darf den Auszubildenden auch ausbildungsfremde Tätigkeiten ausüben lassen. Wenn im benachbarten Betrieb ein Mitarbeiter ausfällt. • B. Er muss erzieherisch wirken und den Auszubildenden charakterlich fördern. • C. Er muss dem Auszubildenden nur die geforderten Fertigkeiten vermitteln. • D. Bei Sonderaufträgen darf der Auszubildende Akkord arbeiten und Überstunden machen. • E. Während der Ausbildung stehen den Auszubildenden zusätzlich zu den Berufsschultagen keine Urlaubstage zu.

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  14. 3.7 Was muss ein Arbeitgeber tun, wenn ein jugendlicher Auszubildender auch ein Jahr nach beginn der Ausbildung immer noch keine Bescheinigung über die Ärztliche Nachuntersuchung vorgelegt hat? • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. In Betrieben mit geringer körperlicher Beanspruchung ist nach Ablauf der Einarbeitungsfrist die Vorlegung der Bescheinigung nicht mehr Notwendig. • B. Der Arbeitgeber kündigt dem Auszubildenden fristlos • C. Der Arbeitgeber darf den Auszubildenden nicht mehr weiterbeschäftigen, wenn die Bescheinigung 14 Monate nach Ausbildungsbeginn immer noch nicht vorliegt. • D. Der Auszubildende wird so lange beurlaubt, bis er die Bescheinigung vorlegt. • E. Die Bescheinigung muss spätestens innerhalb der Probezeit vorgelegt werden, sonst muss der Arbeitgeber unter Einhaltung der Kündigungsfrist kündigen.

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  16. 3.8 Die Eltern einer Auszubildenden, die im Dezember 19 Jahre wird, haben für die ganze Familie einen mehrwöchigen Urlaub gebucht (25 Arbeitstage). Der Urlaub beginnt am 21. September. Kann die Auszubildende an diesem Termin in dieser Länge antreten? • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. Die Auszubildende hat nach dem Bundesurlaubsgesetz nur einen Urlaubsanspruch von 20 Werktagen. • B. Auszubildende und angestellte können ihren Urlaubstermin nicht frei wählen und es stehen ihnen auch nicht mehr als 2 zusammenhängende Wochen zu. • C. Die Auszubildende hat ein Recht auf die Festlegung dieser Urlaubszeit und gleichzeitig auf die 25 Tage. • D. Die Auszubildende kann den Urlaubstermin festlegen, es stehen ihr aber nur 23 Arbeitstage zu. • E. Der Auszubildenden stehen zwar 25 Arbeitstage zu, sie kann aber den Urlaubstermin nicht selbst bestimmen.

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  18. 3.9 Welche Fragen dürfen im Einstellungsgespräch nicht gestellt werden? • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. Schulabschlüsse • B. Bei wie vielen Firmen sich der Bewerber bereits vorgestellt hat. • C. Geplante Kinderzahl • D. In welchen Bereichen sich der Bewerber schwächer einschätzt. • E. Besondere Interessen

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  20. 3.10 Ein Tarif wurde für allgemein verbindlich erklärt. Ein Betrieb, der nicht tarifgebunden ist, zahle seinen Auszubildenden eine unter dem Tarif liegende Ausbildungsvergütung. Wie ist die Sachlage zu beurteilen? • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. Da der Betrieb nicht tarifgebunden ist, muss er sich mit den Eltern der Auszubildenden über die Ausbildungsvergütung einigen. • B. Da der Betrieb nicht tarifgebunden ist, kann er mit den Auszubildenden vereinbaren, was er möchte. • C. Die Ausbildungsvergütung orientiert sich nach der Probezeit an der Leistung des Auszubildenden. • D. Allgemein verbindliche Tarife gelten auch für nicht tarifgebundene Betriebe dieser Branche. • E. Betriebe haben bei der Festlegung von Ausbildungsvergütungen freie Hand, da diese in Tarifen sowieso nicht erfasst werden.

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  22. 3.11a Welche Kriterien sollen bei der Beurteilung am Ende der Probezeit nicht berücksichtigt werden? • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. Kontakt des Ausbilders zu den Eltern • B. Entwicklungs- und Lernfähigkeit • C. Engagement • D. Verhalten gegenüber Ausbildern

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  24. 3.11b Welche Kriterien sollen bei der Beurteilung am Ende der Probezeit nicht berücksichtigt werden? • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. Verhalten gegenüber Kollegen • B. Entwicklungs- und Lernfähigkeit • C. Engagement • D. Einstellungsgespräch

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  26. 3.12 Wonach richtet sich die Höhe der Ausbildungsvergütung? • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. Allgemein verbindlich erklärte Tarife gelten nicht für Unternehmen, deren Arbeitnehmer nicht in der Gewerkschaft sind. • B. Sie darf sich in dem Bereich von plus/minus 20 Prozent des jeweils gültigen Tarifes bewegen. • C. Den Auszubildenden ist eine angemessene Ausbildungsvergütung zu zahlen, die im Verlauf der Ausbildung ansteigt. • D. Die Ausbildungsvergütung ist abhängig vom Alter und von der Leistung des Auszubildenden. • E. Arbeitgeber, die keinem Arbeitgeberverband abgehören, dürfen die Vorgabe durch den Tarif um bis zu 40 Prozent unterschreiten.

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  28. 3.13a Welche Eigenschaften können in einem Einstellungsgespräch praktisch nicht beurteilt werden? • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. Die Fähigkeit bei einem Gespräch mitzudenken. • B. Das feinmotorische Geschick. • C. Bestimmte Verhaltensweisen. • D. Die Fähigkeit , genau zuzuhören.

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  30. 3.13b Welche Eigenschaften können in einem Einstellungsgespräch praktisch nicht beurteilt werden? • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. Die Fähigkeit bei einem Gespräch mitzudenken. • B. Bestimmte Verhaltensweisen. • C. Das Arbeitsverhalten. • D. Die Fähigkeit , genau zuzuhören.

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  32. 3.14 Eine Abiturientin beginn eine Ausbildung als Speditionskauffrau. Ihr Vorgesetzter verlangt von der 19-jährigen Auszubildenden, dass sie nach dem Unterricht in der Berufsschule in den Betrieb kommt. Wie ist die Sachlage zu beurteilen? • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. Jugendliche müssen am Berufsschultag anschließend nicht mehr in den Betrieb • B. Es hängt vom jeweiligen Kultusminister ab, ob Auszubildende nach der Berufsschule vom betrieb freigestellt werden oder nicht. • C. Es spielt keine Rolle, ob eine Auszubildende volljährig ist oder nicht. Aufgrund des Besuchs der Berufsschule ist die Auszubildende am Nachmittag vom Betrieb freizustellen. • D. Da die Auszubildende volljährig ist, besteht ein Freistellungsanspruch nach dem Schulbesuch nicht. • E. Es gilt generell in allen Bundesländern, dass ein Auszubildender unabhängig vom Alter am Berufsschultag nicht mehr in den Betrieb muss.

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  34. 3.16 Der Chef eines Betriebs, der zum ersten Mal auszubildende hat, legt fest, dass die jugendlichen Auszubildenden an vier Tagen der Woche 9 Std. und dafür freitags nur 6 Stunden arbeiten. Wie ist diese Einteilung zu beurteilen? • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. Arbeitspläne müssen in Tarifen geregelt werden • B. Die Arbeitszeitordnung (AZO) erlaubt eine Verkürzung der Arbeitszeit am Freitag. • C. Die Auszubildenden müssen sich an diesen Plan nur halten, wenn Kunden wichtige Aufträge erteilt haben. • D. Die wöchentliche Arbeitszeit von 40 Std. darf nicht überschritten werden. Die oben dargestellt Regelung ist also nicht zulässig. • E. Auszubildenden dürfen jederzeit länger arbeiten, wenn sie den dafür vorgesehenen Überstundenzuschlag erhalten.

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  36. 3.17 Sie werden von einer Hauptschülerin gefragt, welche Möglichkeiten bestehen, die Ausbildungsdauer abzukürzen. • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. Eine Abkürzung um ein Jahr ist möglich. • B. Zur Abkürzung der Ausbildungsdauer muss die Genehmigung der Eltern eingeholt werden. • C. Es gibt für einen Hauptschüler keine Möglichkeit, die Ausbildungsdauer abzukürzen. • D. Die Abkürzung um sechs Monate ist möglich. • E. Eine vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung ist möglich, wenn dies die betrieblichen du schulischen Leistungen rechtfertigen.

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  38. 3.18 Welcher Abschluss kommt in Deutschland an allgemein bildenden Schulen am seltensten vor? • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. ohne Hauptschulabschluss • B. Hauptschulabschluss • C. Realschulabschluss • D. Gesamtschule mit Abitur • E. Gymnasium: Abitur

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  40. 3.19 Auf welche Weise wird ein Ausbildungsvertrag rechtlich einwandfrei abgeschlossen? • Klicken Sie die Richtige Aussage an! • A. Durch mündliche Vereinbarung wird der Ausbildungsvertrag rechtlich einwandfrei abgeschlossen. • B. Der Ausbildungsvertrag muss bei der Berufsschule registriert und unterschrieben werden. • C. Der Ausbildungsvertrag ist von einem Notar zu beglaubigen. • D. Der Ausbildungsvertrag wird mündlich geschlossen, wobei der wesentliche Inhalt unverzüglich, spätestens vor Begin der Ausbildung, schriftlich niedergelegt werden muss. • E. Der Ausbildungsvertrag wird mündlich geschlossen. Die Vertragsinhalte müssen ein Jahr vor der Abschlussprüfung bei der IHK niedergelegt werden.

  41. Richtig Weiter mit Klick auf richtig

  42. Falsch 

  43. Ende der Präsentation  War doch ganz einfach 

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