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Ernst-Reuter-Schule 1

Ernst-Reuter-Schule 1. Oberstufengymnasium der Stadt Frankfurt am Main. Informationen zur Oberstufe für Schülerinnen und Schüler aus der Sekundarstufe (gültig ab dem „Jahrgang11“(=E1) in 2013/14). ERS 1, Pk, I 12. Anlass der Präsentation.

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Ernst-Reuter-Schule 1

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Presentation Transcript


  1. Ernst-Reuter-Schule 1 Oberstufengymnasium der Stadt Frankfurt am Main Informationen zur Oberstufe für Schülerinnen und Schüler aus der Sekundarstufe (gültig ab dem „Jahrgang11“(=E1) in 2013/14) ERS 1, Pk, I 12

  2. Anlassder Präsentation • Information über die gymnasiale Oberstufe – besonders für Eltern von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 9 und 10

  3. Rechtsgrundlage • OAVO (=Oberstufen- und Abiturverordnung...) vom 4.4.2013

  4. Hinweis • In dieser Präsentation wird oft von der Jahrgangsstufe 11 gesprochen, weil sie dies für den allergrößten Teil unserer Schülerinnen und Schüler auch ist. Korrekt wäre die Bezeichnung „Einführungsphase“. • Analog dazu entsprechen die als Jahrgangsstufen 12 und 13 bezeichneten Jahre der „Qualifikationsphase“.

  5. Aufbau der Präsentation • Grundsätzliches • Einführungsphase Jahrgangsstufe 11Klassenunterricht, Kurse,Leistungs-Orientierungs-Kurse • QualifikationsphaseLeistungs- und Grundkurse • Abitur

  6. Voraussetzungen – exemplarisch (1) • Deutsch: Probleme mit Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung führen i.a. zu Punktabzügen in mehreren Fächern • In den Fremdsprachen steht das aktive Sprechen und die Arbeit mit Texten – besonders sind hier Vokabel- und Grammatikkenntnisse wichtig

  7. Voraussetzungen – exemplarisch (2) • In Geschichte sollten die Grundlagen beherrscht werden • Mathematik: der Unterricht baut zuerst auf Funktionen (Geraden, Parabeln, Wurzel, Exponentialfunktionen) auf – dieses Thema wird bis inkl. Q1 behandelt • Naturwissenschaften: alle drei müssen in 11 belegt werden; z.B. Biologie: Genetik

  8. Übergang in Klasse 11 • Gymnasium/Gymnasialzweig: Versetzung nach 11 • Mittlerer Abschluss: • „Eignung“ muss ausgesprochen werden, auch schon im Halbjahr • Deutsch, Mathematik, 1.Fremdsprache, eine Naturwissenschaft: besser als 3,0 im Notendurchschnitt • übrige Fächer: besser als 3,0 im Notendurchschnitt

  9. DieEinführungsphase • Hinführung zur Arbeitsweise in der Oberstufe • Ausgleich der unterschiedlichen Lernvoraussetzungen • Vorbereitung der Entscheidung für eigene Schwerpunktsetzung - z.B. inden LOKs

  10. Einführungsphase - konkret • 1. Halbjahr: Schwerpunkt „Kompensation“ • 2. Halbjahr: Schwerpunkt „Spezialisierung“

  11. Kompensation • Kompensationsmaßnahmen in Deutsch und Mathematik • Beispiel Deutsch: In einem Schulversuch wurde ein neues Fach eingeführt: „PeP“ (= Perspektiven entwickeln durch Progression im sprachlichen Bereich“) • Mathematik: „Mathelabor“

  12. Einführungsphase Pflichtfächer 1 (*=im Klassenverband) • Deutsch/PeP (7)* • Fremdsprache ab 5 oder 7 (3)(*) • weitere Fremdsprache (3/4)(Franz., Latein, Span., Ital.) • Kunst / Musik / Darst. Spiel (2) • Politik und Wirtschaft (2)* • Geschichte (2)* • Religion / Ethik (2)

  13. Einführungsphase Pflichtfächer 2 • Mathematik (4)* • Biologie (2)* • Chemie (2)* • Physik (2)* • Sport (2) */- • Tutorstunde (1)* • (Fettgedruckt: zusätzliche Stunde) • * = im Klassenverband

  14. Einführungsphase: freiwillige zusätzliche Fächer • eine weitere (neue) Fremdsprache (3/4) Spanisch , Italienisch oder • Erdkunde oder (2) • Wirtschaftwissenschaften oder (2) • Informatik (2)

  15. Einführungsphase LOKs • Zwei LeistungsOrientierungsKurseim 2. Hj. (spätere Leistungskurse)+ 1 Stunde • Die vierte Stunde von PeP entfällt

  16. Fremdsprachen • Zwei Fremdsprachen sind in der Stufe 11 verpflichtend. • Eine Fremdsprache aus der Mittelstufe (ab 5 oder ab 7) muss weitergeführt werden. • Wer in der Mittelstufe nur eine Fremdsprache belegt hat, muss von Stufe 11 bis 13 eine neue Fremdsprache belegen und die Kurse aus 13 einbringen. An der ERS 1: Spanisch oder Italienisch, sind auch als Prüfungsfach möglich. • In der Qualifikationsphase (12/13) wird mindestens eine fortgeführte Fremdsprache beibehalten (=„verpflichtende FS“).

  17. Fremdsprachen: besondere Bedingungen • Wurde die zweite Fremdsprache nur in den letzten beiden Jahren der Mittelstufe besucht, MUSS sie in der Einführungsphase weitergeführt werden. • Wurde eine Fremdsprache (die „erste“ oder „zweite“) von 5 oder 7(6) bis 10(9) besucht, und wird sie dann abgegeben, (und ist sonst keine 2. Fremdsprache belegt,) muss eine neue Fremdsprache begonnen werden, die dann auch bis zum Abitur belegt, aber nicht angerechnet werden muss.

  18. Bewertung in Punkten

  19. Fehlerindices • Rechtschreibfehler und Verstöße gegen die Grammatik-regeln führen in Klausuren zu Punktabzügen: • Fehlerzahl x 100Fehlerindex = ----------------------- Zahl der Wörter • Deutsch und übrige FächerFach \ Punkteabzug: 1 2 3 4 Deutsch (bei Index:) 2,0 4,0 6,0 8,0 übrige Fächer (bei:) 3,0 6,0 - -

  20. Zulassung zur Qualifikationsphase • in allen verbindlichen Fächern mindestens 05 Punkte • höchstens 2 verbindliche Fächer mit 01 - 04 Punkten (mit Ausgleich durch andere verbindliche Fächer); darunter nur ein Fach aus der Gruppe Deutsch / Fremdsprachen / Mathematik

  21. Zulassungsbedingungen zur Qualifikationsphase (1) Höchstens zwei verbindliche Fächer, davon nur eines der Fächer Deutsch, Fremdsprache, Mathematik (HF) mit 01 bis 04 Punkten und kein verbindliches Fach mit 00 Punkten Alle verbindlichen Fächer mit mindestens 05 Punkten Ausgleich: Ein HF durch 1x10 oder 2 x 07 in HF pro VF durch 1x10 oder 2x 07 in VF bei max. 2 VF (siehe oben) Z U L A S S U N G

  22. Leistungskurse in der Qualifikationsphase • Ein Leistungskurs muss an der ERS1 aus der Gruppe Englisch, Französisch, Spanisch, Mathematik, Biologie, Chemie oder Physik sein. • Der andere Leistungskurs kann sein:eines der obigen Fächer sowie Deutsch, Kunst, Politik und Wirtschaft, Geschichte oder Informatik

  23. Kurswahlen • Die Kurse des nächsten Schuljahres werden etwa im Mai gewählt. • Die Wahlen sind verbindlich; es werden oft Zweit- oder sogar Drittwünsche abgefragt. • Ein Fach kann nur dann als Leistungskurs belegt werden, wenn es während der gesamten Einführungsphase besucht und mit mindesten fünf Punkten abgeschlossen wurde (oder gleichartige Kenntnisse nachgewiesen wurden).

  24. QualifikationsphaseVerbindliche Fächer (1) Stunden Anzahl der Kurse • Deutsch 4 4 • Fremdsprache 3 4 • (2.Fremdspr.ab11:4 4) • Ku / Mu / DaSp 3 2

  25. QualifikationsphaseVerbindliche Fächer (2) Stunden Anzahl der Kurse • Politik und Wirtschaft 3 2 • Geschichte 3 4 • Religion / Ethik 3 4

  26. QualifikationsphaseVerbindliche Fächer (3) Stunden Anzahl der Kurse • Mathematik 4 4 • 1. Naturwissenschaft 3 4 • Sport 2 bzw. 3 4 • 2. Fremdsprache • 2. Naturwissenschaft • Informatik 3 bzw. 4 2

  27. Prüfungsfächer im Abitur Unter den Prüfungsfächern müssen sich befinden: • Deutsch • Mathematik • Eine Fremdsprache oder eine Naturwissenschaft oder Informatik • Diese Verpflichtungen können auch über eine Präsentation, nicht aber über eine besondere Lernleistung erfüllt werden!

  28. Abitur - Prüfungsfächer • Alle Prüfungsfächer müssen seit der Stufe 11 durchgehend belegt sein. • Es wird in 5 Fächern geprüft

  29. Schriftliche Prüfungen • Die schriftlichen Abiturprüfungen werden zentral gestellt. • Das betrifft die beiden Leistungskurse und die dritte Prüfung in einem Grundkursfach.

  30. Mündliche Prüfungen • Zwei Grundkursfächer werden mündlich geprüft. • Die fünfte mündliche Prüfung kann durch eine Präsentation oder eine besondere Lernleistung ersetzt werden.

  31. MöglicheAbschlüsse • Allgemeine Hochschulreife • Fachhochschulreife • 2 Halbjahre in der Qualifikationsphase (Stufen 12/13) mit einem gewissen Notendurchschnitt • + Berufsausbildung oder einjähriges „gelenktes“ Praktikum oder freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr ... • Wehrdienst wird bis zu 12 Monaten angerechnet

  32. Besonderheiten an der ERS 1 • Darstellendes Spiel als Alternative zu Kunst oder Musik • Leistungskurse in Kunst, Spanisch und Informatik • Kompensationsmaßnahmen/Schulversuch in 11 • Vernetzte Schule - PCs in (fast) jedem Raum • Intranet und Wissens- / Selbstlernzentrum • Berufsorientierungsmaßnahmen und/oder zweiwöchiges Praktikum in Klasse 12 • Schülerzeitung EXIL • Arbeitsgemeinschaften wie Tanzen, Kunst, ... • Schulrestaurant

  33. Auszeichnungen • TopTen-Medienschule 2006:Auszeichnung wegen derArbeit mit den neuen Medien • Auszeichnung durch die Quandt-Stiftung:Trialog der Kulturen, AG Interkulturelles Lernen, Mitglied der Ernst-Reuter-Initiative • Comenius-Partner-Schule

  34. Danke für die Aufmerksamkeit!

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