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Seit 2001

Seit 2001. Eine akute Belastung. Bedeutet Veränderungen. ...Chaos und Verzweiflung. Es zeigen sich normale Reaktionen von normalen Menschen auf ein ungewöhnliches Ereignis. Reaktionen. Dinge ändern sich.

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Seit 2001

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Presentation Transcript


  1. Seit 2001

  2. Eine akute Belastung Bedeutet Veränderungen....

  3. ...Chaos und Verzweiflung

  4. Es zeigen sich normale Reaktionen von normalen Menschen auf ein ungewöhnliches Ereignis Reaktionen...

  5. Dinge ändern sich

  6. ..neue Strukturen entstehen

  7. Trauer „Ist eine spontane, natürliche, normale und selbstverständliche Antwort unseres Organismus, unserer ganzen Person auf Verlust.“ Jorgos Canacakis ( 1987, S. 28)

  8. Trauerphasennach Verena Kast • Phase des Nicht-wahrhaben-Wollens • Phase der aufbrechenden Emotionen • Phase des Suchens und Sich – Trennens • Phase des neuen Selbst- und Weltbezugs

  9. Trauerphasennach Specht – Tormann und Tropper • Phase des Nicht – Wahrhaben – Wollens und – Könnens • Phase der starken Gefühle • Phase des Verhandelns • Phase der tiefen Traurigkeit und Depression • Phase der Annahme des Verlustes

  10. Trauerbegleitung den Verlust akzeptieren die Beziehung zum Verstorbenen klären sich seiner selbst bewusst werden auf andere Menschen zugehen existenzielle Einsichten

  11. Elemente der Trauerarbeit: • Begreifen des Todes • Entwertung des Toten • Überschätzung des Toten • Erinnerung und Sehnsucht • Identifizierung mit dem Toten • Abwehr gegenüber der Trauer • Aufnahme neuer Beziehungen

  12. Unterschied Trauer von Erwachsenen – von Kindern • Kognitive Entwicklung erschwert Verständnis ( Endgültigkeit, Unvermeidbarkeit, Allgemeingültigkeit) • Kinder haben eine eingeschränkte Fähigkeit, emotionale Schmerzen auszuhalten • Kinder – können Gefühle schwer verbalisieren • Kinder – Angst anders zu sein als die gleichaltrigen Freunde

  13. Folgerungen für die Betreuung von Kindern: • Helfen Sie, den Tod zu begreifen • Erleichtern sie das Abschiednehmen (Botschaft in den Sarg legen, Bild) • Sprechen sie Gefühle des Kindes an und normalisieren sie... • Sorgen sie für adäquate Begleitung bei Beerdigung, Verabschiedung etc. • Zwingen sie das Kind zu nichts

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