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Ganztagsgymnasium seit 1991

Ganztagsgymnasium seit 1991. LEBEN - LERNEN - GESTALTEN. Vorstellung des schuleigenen Ganztagskonzeptes „Ganz In – mit Ganztag mehr Zukunft. Das neue Ganztagsgymnasium NRW“ – Auftaktveranstaltung Dortmund – 17.12.2009 Referent: Patrick Rodeck. Zahlen und Fakten 2009

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Ganztagsgymnasium seit 1991

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Presentation Transcript


  1. Ganztagsgymnasium seit 1991 LEBEN - LERNEN - GESTALTEN Vorstellung des schuleigenen Ganztagskonzeptes „Ganz In – mit Ganztag mehr Zukunft. Das neue Ganztagsgymnasium NRW“ – Auftaktveranstaltung Dortmund – 17.12.2009 Referent: Patrick Rodeck

  2. Zahlen und Fakten 2009 • 998 Schülerinnen und Schüler, davon 656 Schülerinnen und Schüler in der SI • Lage am Nordrand der Innenstadt • 48% Schülerinnen und Schüler, von denen mindestens ein Elternteil eine andere Muttersprache hat LEBEN - LERNEN - GESTALTEN

  3. Schulgeschichte • Halbtagsgymnasium (1968) • „Huckepack-Ganztagsgymnasium“(1991) • gebundenes Ganztagsgymnasium (2009) LEBEN - LERNEN - GESTALTEN

  4. Der „Huckepackganztag“ Alle - den Ganztag ausmachenden - Aktivitäten fanden in der Regel erst nach der Mittagspause statt: • Neigungsgruppen • Projektgruppen • Förderunterricht • Silentium • Schüler helfen Schülern • Workshops • Zusatzkurse Deutsch • Aufgabenbetreuung • Klassenlehrerblock

  5. Planungspfeiler Neukonzeption • Feste Rahmenbedingungen • Stärken- und Schwierigkeitenanalyse • Wünsche der Schüler, Lehrer, Eltern • Aspekte der Unterrichtsforschung • „Anzug schneidern“ • Rhythmisierung / Zeitraster / Stundenplanerstellung • Stundentafel (Ganztags- /Ergänzungsstunden) • Unterrichtsgestaltung (Methodik / Fachkonzepte) • ...

  6. Feste Rahmenbedingungen für Neukonzeption • Anfangszeit: 8.15 Uhr • Endzeit: 16.00 Uhr • Verlässliche Betreuung an vier Tagen gegenüber den Eltern zugesagt • Anbindung an Betriebsgastronomie der Stadt Essen als Essensanbieter • Ganztagserlass: Erlasslage seit 2008 • Schulzeitverkürzung auf G8

  7. Schwierigkeitenanalyse - Lastenheft • Verzahnung von Förderempfehlungen mit Fördermaßnahmen • Ankopplung des Freizeit- und Forderbereichs an den Unterricht • Problemfeld: gezielte Hausaufgaben/ Aufgabenbetreuung (Erfüllung der Erlasslage) • Tagesrhythmisierung kindgemäß gestalten • Teambildung • Partizipation von mehr Personen am Ganztag • Abstimmung von Stufen- und Fachprofilen auf ein Schulprofil

  8. Eckpfeiler der Ganztagskonzeption am Gymnasium Essen Nord-Ost ab dem Schuljahr 2009/2010 • Tagesrhythmus / Doppelstundenbänder • Zusatzangebote / AGen / Projekte • Nutzung der Ganztags- und Ergänzungsstunden • Pausengestaltung • Teambildung (ab 2010)

  9. Beispielplan Klasse 5

  10. Zeitraster SI / SII

  11. Das Arbeitsgemeinschaften- und Projektgruppenangebot (Beispiele) • Mathematik zum Bauen und Anfassen • Naturwissenschaften • Chor- und Theaterpiraten • Kreatives Schreiben / Stufenzeitung • Atelier • Schwimmen für Anfänger • Fußball für Jungen • Bewegungsspiele / Le Parkour • Computerkurs für Anfänger • Schach • Klasse 6 macht Theater • Dance Academy • Sporthelfer • Businessenglish • Sozialpraktikum KiTa • Teich / Aquaristik • Rudern • Mittelstufenchor • Europaprojekt Die Arbeits-gemeinschaften Die Projektgruppen GENO – Shop GENO-Service-Team Year Book SHS Theater S I/II Oberstufenchor Schulband Computerbetreuung SLZ Nachhilfenetzwerk Garten Spielepavillon Schönere Schule CultCafé Musikklasse/Musikschule Mentorennetzwerk

  12. Arbeitsgemeinschaften • Aus den Fächern oder aus dem Schulprofil erwachsende Arbeitsgemeinschaften. • Freie fakultative Arbeitsgemeinschaften am Dienstag, der auch Dispositionsnachmittag sein soll. • Die Belegung einer stufengebundenen Arbeitsgemeinschaft am Donnerstag ist für alle Schülerinnen und Schüler der Stufen 5 Pflicht. • Umwahlen und Abwahlen frühestens und nur zum Halbjahr. • Festlegung welche Arbeitsgemeinschaften mit/ohne Anbindung an den Stundenplan ständig im Hintergrund mitlaufen müssen. (Pflicht-AGen, Musikschulnachmittag, Wirtschaftsenglisch)

  13. Förderunterricht / Ergänzungsstunden • Feste Installation von Förderbändern in Klasse 5 und 6 • Extrastunden aus Ganztagspool liegen bei je zwei Parallelklassen auch zeitlich parallel, welche als Förderzeit klassenintern oder im Austausch mit einer Parallelklasse und als Hausaufgabenzeit genutzt werden kann. • Jahrgangsstufenteams besprechen die Einteilung und Nutzung des Förderbandes nach festgestelltem Bedarf. • Nutzung der Ergänzungsstunden in Stufe 5 – 6 • Fördergruppen am Fördernachmittag • Schwerpunktförderung Deutsch • Nutzung der Ergänzungsstunden in Stufe 7 – 9 • zur individuellen Förderung leistungsstarker und leistungsschwächerer Schülerinnen und Schüler. • zur systematischen Methodenschulung • Grammatikschulung in den Fremdsprachen • zur freien Lernzeit (zunächst zur Erprobung in Klasse 7) momentan: Jg.St.7: 2 Std. Lernzeit Jg.St.8: 1 Std. D, 1 Std. M, 1 Std. E/L/F, 1 Std. WP Jg.St.9: 1 Std. D, 1 Std. M/E und 1 Std. WP

  14. Pausengestaltung • Mittagessen • Staffelung der Essenszeiten • Erweiterung des Spielangebots • Spielangebote auf dem Schulhof: Klettergerüst, Spieleausleihe, Spielfelder • Spielepavillon (Billard, Kicker, Gesellschaftsspiele) • Ausbildung von Pausenhelfern • Unterstützung bei AGen • Spiel- und Sportangebote in den Pausen • Bewegte Mittagspause • Klassen als Rückzugsraum in der Mittagspause • Schülercafé

  15. LEBEN - LERNEN - GESTALTEN Weitere Einblicke unter: http://www.gtgeno.de Ansprechpartner: Patrick Rodeck Stellv. Ganztagskoordinator E-mail: rodeck@deinpauker.de Vielen Dank!

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