1 / 7

1. Politische Grundsätze/ Weltanschauung

1. Politische Grundsätze/ Weltanschauung. Leitlinien in den Wiesbadener Grundsätzen von 1997:. Vertritt liberale (vom lat. liber ‚frei‘) Positionen Leitidee: persönliche Freiheit und Verantwortung des Einzelnen

ryder
Download Presentation

1. Politische Grundsätze/ Weltanschauung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. 1. Politische Grundsätze/ Weltanschauung Leitlinien in den Wiesbadener Grundsätzen von 1997: • Vertritt liberale (vom lat. liber ‚frei‘) Positionen • Leitidee: persönliche Freiheit und Verantwortung des Einzelnen • ->Der Bürger soll seine Interessen in einem Staat mit möglichst wenig Vorschriften und Bürokratie verfolgen können • Forderung nach einer marktliberalen Wirtschaftspolitik • aber für soziale Marktwirtschaft, d.h. Staat soll nur Ordnungsrahmen der Wirtschaft gestalten • Freiheit vor Sicherheit und Gleichheit • Individuum anstelle des Kollektivs oder der Gemeinschaft. • Konservativ, Arbeitgeberfreundlich, liberal, kapitalistisch

  2. Rolle in der laufenden Legislaturperiode • größte Oppositionsfraktion • 18. September 2005: 9,8% der Zweitstimmen  drittstärkste Partei im deutschen Bundestag • an Landesregierungen in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen beteiligt

  3. Wahlprogramm 2009 • Steuern: Steuersystem grundlegend vereinfacht  Steuersenkung • Umwelt: Atomausstieg zum jetzigen Zeitpunkt falsch • Bahnprivatisierung • Rente: verstärkt private Rentenversicherung • Gesundheitssystem: Abschaffung des Gesundheitsfonds  Privatisierung des Gesundheitssystems • Familie: kein Betreuungsgeld, Erhöhung des Kindergelds • Bildung: Ausbau von Stipendien • Inneres: besserer Schutz der Bürgerrechte • Äußeres: Abschaffung der Wehrpflicht, Abzug der deutschen Truppen aus Afghanistan • Sicherheit: Überprüfung der Vorratsdatenspeicherung • Koalitionsaussagen: keine Ampel-Koalition

  4. Guido Westerwelle • politisches Schwergewicht • geht gerne Risiken ein, setzt alles auf eine Karte • wird auch als „Schattenaußenminister“ bezeichnet • will keine Ampel-Koalition, sondern Schwarz-Gelb • sieht die FDP als eigenständige Partei • will politischen Kurs der Mitte und keine Dominanz der Ränder • legt Wert auf Umgangsformen • sieht sich selbst nicht als Chef, sondern als Vorsitzenden einer Partei für das • ganze Volk

  5. Wahlkreiskandidat • -Oliver Lukner, 39, Vorsitzender der FDP im Kreis Biberach -Mehr Netto vom Brutto für mehr Wachstum, Arbeitsplätze und Wohlstand-> Arbeit muss sich wieder lohnen.-Mehr Bildung für mehr Chancen-> Bildung ist ein Bürgerrecht.-Für Deutschlands wichtigstes Zukunftsunternehmen: Die Familie-> Das Kindeswohl steht im Mittelpunkt liberaler Familienpolitik.-Mehr Verantwortung, weniger Verbote-> Freiheit stärken, Bürgerrechte schützen.-Für die Soziale Marktwirtschaft-> Gute Wirtschaftspolitik ist die beste Sozialpolitik.-Mehr Verstand und weniger Ideologie in der Energie- und Umweltpolitik-> Technischer Fortschritt und Wettbewerb sorgen dafür, dass Umweltschutz, Mobilität und Energie kein Luxus sind.

More Related