220 likes | 355 Views
Introduction to Location Based Services. Sai Cheong Yuen. Gliederungsübersicht. A. Definition. B. Technischer Aspekt. C. Wirtschaftlicher Aspekt. D. Zukunftsaspekt. E. Zusammenfassung. Gliederungsübersicht Teil A. A. Definition. B. Technischer Aspekt. C. Wirtschaftlicher Aspekt.
E N D
Introduction toLocation Based Services Sai Cheong Yuen
Gliederungsübersicht A. Definition B. Technischer Aspekt C. Wirtschaftlicher Aspekt D. Zukunftsaspekt E. Zusammenfassung
Gliederungsübersicht Teil A A. Definition B. Technischer Aspekt C. Wirtschaftlicher Aspekt D. Zukunftsaspekt E. Zusammenfassung
Definition „Location based services“ (LBS) beinhalten alle Dienste und Anwendungen, die den Nutzer über mobiles oder stationäres Internet und/oder Mobilfunk oder andere elektronische Kommunikationstechniken mit auf seine räumliche Position zugeschnittenen Informationen und GIS-Funktionalitäten versorgen und damit einen wahrnehmbaren Mehrwert für diesen schaffen. In Anlehnung an Ovum (2000), S.5
Gliederungsübersicht Teil B A. Definition B. Technischer Aspekt 1. Ausführungsarten 2. Ortungsmethoden 3. Geografisches Informationssystem & Datenbank 4. Standards C. Wirtschaftlicher Aspekt D. Zukunftsaspekt E. Zusammenfassung
Technischer Aspekt 1. Ausführungsarten 2. Ortungsmethode 3. GIS & DBMS 4. Standardisierung
Technischer Aspekt 1. Ausführungsarten 2. Ortungsmethode 3. GIS & DBMS 4. Standards • Pull-Dienst Der Nutzer ruft explizit einen Dienst auf und eine Ortung wird dadurch angestoßen (reactive). • Push-Dienst Der Nutzer wird automatisch mit Informationen versorgt. Eine Ortung findet automatisch und permanent statt (proactive). Eine vorige Registrierung beim LBS Provider ist erforderlich.
Technischer Aspekt 1. Ausführungsarten 2. Ortungsmethoden 3. GIS & DBMS • Proximity Sensing Dieses Verfahren beruht auf der Idee mehrerer verteilter Empfänger, deren Positionen bekannt sind. Die Position des zu ortenden Objekts ist dann annähernd dieselbe, wie die Koordinaten der nächststehendsten Empfängers, in der sich das Objekt befindet. Stellt auch gleichzeitig die Basis für weitere genauere Positionsbestimmungsmethoden. • Lateration Die Koordinaten der Position des zu ortenden Objekts wird durch eine Entfernungsmessung mit Hilfe der Signallaufzeiten vom Endgerät zu in der Regel mindestens drei Empfängern berechnet. 4. Standards
Technischer Aspekt 1. Ausführungsarten 2. Ortungsmethoden 3. GIS & DBMS • Angulation Die Koordinaten der Position des zu ortenden Objekts wird mit Hilfe einer Winkelberechnung zwischen mindestens zwei Empfängern und dem Objekt berechnet. • Dead Reckoning Durch Kenntnis der Geschwindigkeit, Richtung und der letzten Position des zu ortenden Objekts, lässt sich die Koordinaten der neuen Position berechnen. 4. Standards
Technischer Aspekt 1. Ausführungsarten 2. Ortungsmethoden 3. GIS & DBMS • Pattern Matching Durch Vergleich einer Musterszene und einer Szene aus der Umgebung des zu ortenden Objekts, lässt sich die aktuelle Position erschließen, wenn die Objekte in der Szene erkannt werden und Position bekannt ist. • Manually Manuelle Eingabe der Position des Objektes durch Angaben wie Postleitzahl, Ortsname, Straße und eventuell Hausnummer. 4. Standards
Technischer Aspekt 1. Ausführungsarten 2. Ortungsmethode 3. GIS & DBMS • Geografisches Informationssystem (GIS) • Fokus sind räumliche Objekte in digitalisierter Form • Aufgabe des GIS: Geokodierung, Reverse Geokodierung, Datenanalyse, Präsentation • erfordert hohe Qualität und Quantität vom Datenbestand • Datenbankmanagementsystem (DBMS) • der Datenbestand ist wichtiger Bestandteil eines GIS • Beinhaltet Content Daten, räumliche Daten • Anforderung an die DBMS: effiziente Abspeicherung und Abfrage • Aufgabe des DBMS: Datenbeschaffung, Datenbereinigung, Datenkodierung, Datenverwaltung, Steuerung des Datenaustausches • Abfrage des Datenbestandes durch Structured Query Language (SQL) 4. Standards
Technischer Aspekt 1. Ausführungsarten 2.Ortungsmethode 3. GIS & DBMS 4. Standards
Technischer Aspekt 1. Push & Pull 2. Ortungsmethode 3. GIS & DB 4. Standards • 3GPP und 3GPP2 Das 3rd Generation Partnership Project ist eine internationale Kollaboration mit Fokus auf Mobilfunk. Schlagen technische Empfehlungen für GSM und UMTS Netze vor. • OMA und Parlay An der Open Mobile Alliance und die Parlay Group nehmen Netzbetreibern, Geräte- und Netzwerkwerkherstellern, Informationstechnologiegesellschaften und Content-Providern teil mit Fokus auf Förderungen von technischen Spezifikationen. • IEFT und W3C Das Internet Engineering Task Force und das World Wide Web Consortium entwickeln Protokollen mit Fokus auf Datenintegration in die verschiedensten Anwendungen. • OGC Das Open Geospatial Consortium haben Ihren Fokus auf GIS und entwickeln Standards für Transformationen von Daten und Schnittstellen für die Anbindung von weiteren Systemen und Anwendungen.
Gliederungsübersicht Teil B A. Definition B. Technischer Aspekt C. Wirtschaftlicher Aspekt 1. Supply Chain 2. Teilnehmer 3. Anwendungsgebiete 4. Preismodell D. Zukunftsaspekt E. Zusammenfassung
Wirtschaftlicher Aspekt 1. Supply Chain 2. Teilnehmer 3. Anwendungsgeb. 4. Preismodell
Wirtschaftlicher Aspekt 1. Supply Chain 2. Teilnehmer 3. Anwendungsgeb. 4. Preismodell
Informationsdienste Bsp: Freizeit- und Tourismusführer Einkaufshilfen Wetterberichte Verkehrsmeldungen Sicherheitsdienste Bsp.: Notrufdienste Strafverfolgungen Tracking-Dienste Bsp.: Flottenmanagement Ortung von Personen und Objekten Buddy-Finder Dating-Services Navigationsdienste Bsp.: Wegweiser Wirtschaftlicher Aspekt 1. Supply Chain 2. Teilnehmer 3. Anwendungsgeb. 4. Preismodell
Wirtschaftlicher Aspekt 1. Supply Chain 2. Teilnehmer 3. Anwendungsgeb. 4. Preismodell
Gliederungsübersicht Teil D A. Definition B. Technischer Aspekt C. Wirtschaftlicher Aspekt D. Zukunftsperspektive E. Zusammenfassung
Zukunftsaspekt • Verbesserung von Positionsermittlungsmethoden • Nahtloser Übergang von verschiedenen Positionsermittlungsmethoden • Ausbau der technischen Infrastruktur für größere Datenübertragung • Entwicklung von MMDBMS • GML, eine Sprache zur Erhöhung von Datenintegrationen in andere Anwendungen • Erweiterung von Kontextparamatern • Erweiterung von LBS durch Voice-Services (sprachbasiertes LBS)
Gliederungsübersicht Teil F A. Definition B. Technischer Aspekt C. Wirtschaftlicher Aspekt E. Zukunftsaspekt F. Zusammenfassung
Zusammenfassung • Der zentraler Aspekt von LBS ist der Ortsbezug unter Berücksichtigung von Kontextparametern und dient zur Erleichterung der Informationsbeschaffung durch Identifikation, Orientierung, Lokalisierung, Suche und Filterung. • Die Anforderungen sind: kurze Berechnungszeiten, genaue Positionsbestimmungen und hohe qualitativ und quantitativ ausgewählte Informationen. • Komponente: • Technisches Kommunikationsgerät und Empfänger • Kommunikationstechnologien • Lokalisierungs- und Positionsermittlungen • Service- und Anwendungsbetreiber • Daten- und Inhalts Anbieter • Teilnehmer der LBS können verschiedene Rollen einnehmen. • Preise hängen ab vom eingesetzten Kommunikationstechnik, Ausführungsart und Häufigkeit der Ausführung ab. Insbesondere von der Qualität der Informationen.