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Kinderwohnheim D lmen

Lebenslauf Rike H

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Presentation Transcript


    1. Kinderwohnheim Dlmen Diplom Pdagogin Rike Hbner Kinderwohnheim Dlmen

    2. Lebenslauf Rike Hbner 2003 2008 Studium der Diplom-Pdagogik Diplomarbeit: Junge Menschen mit Borderline-Strung in der stationren Jugendhilfe. Eine qualitative Studie zum professionellen Umgang Praktika 2004 sechswchiges Orientierungspraktikum im Drogenhilfezentrum Hamm 2005 neunwchiges freiwilliges Praktikum im Zoff -Kriseneinrichtung fr Jungen in Mnster 2007 Praxissemester im Jugendwohnhaus E 27 des VSE Mnster Kinderwohnheim Dlmen

    3. Nebenberufliche Ttigkeiten Seit 10/2005 Teamleitung fr die Orientierungstage im Kolpingwerk Dizesanverband Mnster 2006 2008 Pflegehelferin im Nachtdienst des St. Rochus Hospitals in Telgte im Bereich Gerontopsychiatrie Seit 01/2008 Nachtdienst-Mitarbeiterin im Jugendwohnhaus E 27 des VSE Mnster 06/200811/2008 Pdagogische Assistentin im Betreuten Wohnen BeWo des VSE Mnster Kinderwohnheim Dlmen

    4. Fortbildungen 2006 Wochenendfortbildung zum Thema Mediation 2007 Wochenendfortbildung zum Thema Systemisches Arbeiten 2007 Wochenendfortbildung Moderationstraining 2009 Anverlo/Part Kinderwohnheim Dlmen

    5. Kinderwohnheim Dlmen katholisches Haus in Trgerschaft derSt. Josephs-und Gertrudisstiftung. besteht seit 1857 Ursprnglich als Waisenhaus konzipiert, werden heute in der Einrichtung ca. 200 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in unterschiedlichen, differenzierten stationren und teilstationren Wohn- und Betreuungsformen im Rahmen der Jugendhilfe gefrdert Das Kinderwohnheim Dlmen bietet die verschiedensten erzieherischen sowie heilpdagogisch-therapeutischen Hilfen. Kinderwohnheim Dlmen

    6. Das KiWo bietet einen Lebensraum, in dem Leben auerhalb der Herkunftsfamilie gelernt und reflektiert werden kann. Das Kinderwohnheim will die Entwicklung junger Menschen frdern und sie zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfhigen Persnlichkeiten erziehen. Dieses Angebot zielt darauf, selbstndig, eigenstndig und lebensfhig zu machen Kinderwohnheim Dlmen

    7. Konzept der Gruppe JuZu Intensivgruppe Kinder und Jugendliche mit Beziehungskonflikten im Elternhaus Problemen im Sozialverhalten Schulverweigerer Kriminelle Tendenzen 6 16 Jahre Ziel ist Perspektivklrung Betreuungszeitraum ca. ein Jahr Kinderwohnheim Dlmen

    8. Mittel sind diagnostisches Arbeiten Einbetten in Alltagsstrukturen Betreuungszeitraum ist ein Jahr Bezugsbetreuersystem (Teil)Ziele verfolgen mit regelmiger berprfung Regelmiger Austausch und Reflexion im Team Team besteht aus fnf PdagogInnen und einer Hauswirtschafterin Kinderwohnheim Dlmen

    9. Entstehung einer neuen Gruppe Die Gruppe JuZu besteht seit Mai 2009 Kleingruppenarbeit: Was meint ihr, muss vorab im Team getan werden, um eine neue Gruppe zu erffnen? Kinderwohnheim Dlmen

    10. Entstehung der Gruppe JuZu Konzeptionelles Arbeiten: Strukturen, Regeln, Stufenmodell, Tages- und Wochenplan, Dienstplne Inhaltliches Arbeiten Ablauf einer Betreuung Konzept kennen lernen und mit Inhalten fllen Kennen lernen des Teams bzw. der Kollegen sowie der Einrichtung Einrichten des Hauses Kinderwohnheim Dlmen

    11. Tagesplan der Gruppe JuZu 06:30 Wecken 06:45 Frhstck Danach Morgenpause 13:00 Mittagessen 13:30 Mittagspause 15:00 Freizeit 17:30 Gruppenrunde Danach mter 18:00 Abendessen Kinderwohnheim Dlmen

    12. Wochenplan Kinderwohnheim Dlmen

    13. Stufenmodell Kriterien Schulische/berufliche/soziale Aufgaben Gruppendynamische Trainingseinheiten/Freizeit Gruppen- und Grundregeln Hilfsbereitschaft Hflichkeit Freiwilliges Engagement Bewertung durch grne/gelbe/rote Punkte Kinderwohnheim Dlmen

    14. Fallbeispiel: Max Kinderwohnheim Dlmen

    15. Praktikumsmglichkeiten Ab sechs Wochen ist ein Praktikum mglich Vergtung ab einem Jahr Teilweise sind Honorarstellen verfgbar Bewerbungen werden an die Bereichsleiter (Herrn Vlker) gerichtet Kinderwohnheim Dlmen

    16. Kontakt Kinderwohnheim Dlmen gGmbH Ldinghauserstr. 101 48249 Dlmen Tel.: 02594 9448-0 http://www.st-josephs-gertrudis-stift.de/kinder/index.htm Kinderwohnheim Dlmen

    17. Literatur John Bowlby: Verlust, Trauer und Depression, Fischer Verlag 1991 Dorothea Weinberg: Traumatherapie mit Kindern, Leben lernen 2005 Helmut Remschmidt: Kinder- und Jugendpsychiatrie, Thieme Verlag 2005 A. v. Schlippe und J. Schweitzer: Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung Vandenhoeck und Ruprecht Verlag 2002 Montada u. Kals: Mediation , Beltz PVU Verlag 2001 Kinderwohnheim Dlmen

    18. G. Spangler u. P. Zimmermann: Die Bindungstheorie, Klett- Cotta 1995 A. v. Schlippe u. M. Grabbe: Werkstattbuch Elterncoaching, Vandenhoek u. Ruprecht 2007 H. Omer u. A. v. Schlippe: Autoritt durch Beziehung, Vandenhoeck u. Ruprecht 2004 H. Omer u. A. v. Schlippe: Autoritt ohne Gewalt, Vandenhoeck u. Ruprecht 2004 Israel Orbach: Kinder die nicht leben wollen, Vandenhoeck 1990 Sowie Grundlagenliteratur zu Themen wie Gesprchsfhrung ( G. Alterhoff, A.v. Schlippe oder K. Ludewig), Entwicklung des Kindes- und Jugendalters (O. Ewert), Intelligenzentwicklung ( Mandl/ Zimmermann), Migration ( G. Jrgens) Kinderwohnheim Dlmen

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