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Telekommunikation. im privatem Bereich / im Haushalt. Stefan Wackwitz, Marco Bröcker, Benjamin Margies, Patrice Heller , Carsten Morner Donnerstag, 11. Januar 2007. Inhaltsverzeichnis. Historischer Rückblick
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Telekommunikation im privatem Bereich / im Haushalt Stefan Wackwitz, Marco Bröcker, Benjamin Margies, Patrice Heller, Carsten Morner Donnerstag, 11. Januar 2007
Inhaltsverzeichnis • Historischer Rückblick • Übertragungsmöglichkeiten • kabellos • Kabelgebunden • Geräte der Telekommunikation • kabellos • Kabelgebunden • Wandel der Technik • von Nutztechnik zur Entertainment Technik • Zukunft der Telekommunikation (privat / Haushalt)
1. Historischer Rückblick Überblick • Entstehung des Internets • Entwicklung des Telefons
1. Historischer Rückblick • Entstehung des Internet • Zielsetzung • Funktionsfähige Kommunikation trotz teilzerstörter Infrastruktur
1. Historischer Rückblick • Entstehung des Internet • Mittel zur Problemlösung • Paketorientierter Datenverkehr • Dezentralisierte Ordnung durch viele Knoten • Mehrere Wege zum Ziel • Pakete unabhängig voneinander
1. Historischer Rückblick • Entstehung des Internet • Weitere Entwicklungen • Netzwerke schlossen sich zusammen • TCP/IP-Protokoll • Trennung von militärischem und zivilem Netz
1. Historischer Rückblick • Entstehung des Internet • Weitere Entwicklungen • HTTP • Browser mit grafischer Oberfläche
1. Historischer Rückblick • Entwicklung des Telefons • Zielsetzung • Schnelle sprachliche Kommunikation über weite Strecken
1. Historischer Rückblick • Entwicklung des Telefons • Erkenntnisse • Signalübertragungen mittels elektrischen Leitern • Umwandlung über Induktion
1. Historischer Rückblick • Entwicklung des Telefons • Weitere Entwicklungen • Zunächst nur Kurbelinduktor • 3-Tasten-System • Wählscheibe • Mehrfrequenzwahlverfahren
2. Übertragungsmöglichkeiten Überblick • kabelgebunden (Ethernet / LAN) • kabellos (WLAN oder Wi-Fi)
2. Übertragungsmöglichkeiten kabelgebunden (Ethernet / LAN) • Entwicklung Mitte der 70iger Jahre in den USA am Xerox Palo Alto Research Center (PARC) • veröffentlicht im Jahre 1975 • seitdem wurde Grundstruktur stets weiter-entwickelt
2. Übertragungsmöglichkeiten kabelgebunden (Ethernet / LAN) • Problem: Ab 50% Auslastung drastischer Einbruch der Datenübertragungsrate • Forschung beschäftigte sich somit mit der Verbesserung der Datenübertragungsrate • Entwicklung maßgeblich beeinflusst durch Institute of Electrical and Electronics Engineers (kurz IEEE) • Projekt 802 Festlegung von Übertragungsstandards (IEEE 802.x)
2. Übertragungsmöglichkeiten Kabellos (WLAN oder Wi-Fi) • Entwicklung seit Mitte der 90iger Jahre • mehrere Institutionen an der Entwicklung beteiligt • Durchbruch der Technik im Haushalt seit Anfang des Jahrtausends • Vorteil dieser Technik: deutlich weniger "Kabelsalat"
2. Übertragungsmöglichkeiten Kabellos (WLAN oder Wi-Fi) • großes Problem: Funkwellen machen vor Gebäudestrukturen nicht halt • Entwicklung einer relativ sicheren Verschlüsselungsmethode extrem wichtig • WEP (Wired Equivalent Privacy) • WPA (Wi-Fi Protected Access)
2. Übertragungsmöglichkeiten Kabellos (WLAN oder Wi-Fi) • IEEE-Behörde auch hier maßgebend für Standardisierung (IEEE 802.11x) • Standards beziehen sich hauptsächlich auf verwendete Verschlüsselung und damit verbundene Übertragungsrate am häufigsten verwendet heute: • IEEE 802.11g mit Bruttoübertragung von 54Mbit/s
3. Geräte der Telekommunikation Übersicht: Geräte, die in privaten Haushalten genutzt werden: • 'Persönliche' Datenverarbeitung • 'Persönliches' Drucken von Daten und Übermittlung gedruckter Daten • 'Persönliche' Telekommunikationsgeräte • Mobil-Telefone • Datensichtgeräte • Kameras
3. Geräte der Telekommunikation kabellose Geräte: WLAN Router • Ein WLAN kann auf zwei Arten betrieben werden: • Infrastruktur-Modus: • Dabei wird eine Basisstation, häufig ein Wireless Access Point, speziell ausgezeichnet • WLAN verwendet dasselbe Protokoll wie Ethernet • Ad-hoc-Modus: • ist keine Station besonders ausgezeichnet • Es sind maximal 6 Verbindungen im Ad-hoc-Modus möglich
3. Geräte der Telekommunikation kabellose Geräte: • Sendevorgänge erfolgen nach dem sog. Kollisionsverfahren: • bei einem Kollisionsverfahren dürfen alle Stationen frei und ungeregelt Daten zur Übertragung starten • senden zwei Stationen zur gleichen Zeit, kommt es zur Datenkollision. • die Rechner brechen die Datenübertragung ab und versuchen es nach dem Zufallsprinzip noch einmal
3. Geräte der Telekommunikation Kabelgebundene Geräte Faxgerät • Vorlage wird durch Lichtstrahl abgetastet und daraus elektrische Signale in Form von Amplitudenschwankungen erzeugt • die zu übertragende Vorlage wird dabei in einzelne Zeilen zerlegt und Zeile für Zeile abgetastet • die gewonnenen Bildsignale werden einem Modulator zugeführt und mit Hilfe eines Hilfsträgers (Kabel) übertragen • auf der Empfangsseite werden die mit dem Hilfsträger übertragenen Signale in einem Demodulator demoduliert
3. Geräte der Telekommunikation Kabelgebundene Geräte: Telekommunikationsanlage (ISDN-Anschluss) • ist ein verbreitetes System, bei dem über die Kupferleitungen bis zum Haus und meistens auch bis zum Endgerät direkt digitale Signale ausgetauscht werden • Vorteile: • besseren Sprachqualität • weitere Dienste (mehrere Rufnummern, 3er Konferenz, anklopfen usw.) • Ein Basisanschluss bietet zwei B-Kanäle und einen Steuerungs (D-) Kanal
3. Geräte der Telekommunikation Kabelgebundene Geräte: Telekommunikationsanlage (ISDN-Anschluss) • digitale Übertragungstechnik: • das ursprünglich analoge Signal wird ständig in sehr schneller Folge gemessen. • Messergebnisse werden im Binärcode seriell übertragen • beim Empfänger werden diese Messergebnisse ausgewertet und umgewandelt
4. Wandel der Technik Platzhalter • Platzhalter • Platzhalter • Platzhalter • Platzhalter • Platzhalter • Platzhalter • Platzhalter
5. Ausblick auf die Zukunft Entwicklungskriterien • Vernetzung aller Geräte • ein gemeinsames Netzwerk (Internet) • vereinfachte Bedienung • akustische Signale & kommunikative Bewegungen (Gestik)
5. Ausblick auf die Zukunft Probleme durch Vernetzung • Viren / elektronische Schwankungen können sich auf angeschlossene Geräte übertragen • Internet soll demnächst über das Stromnetz laufen • externe Eingriffe können Sicherheit und Privats- phäre gefährden
5. Ausblick auf die Zukunft Beispiel für zukünftige Bedienung: • "Touchlight" • „Ein- und Ausgabegerät“ erlaubt die Steuerung von 3-D-Bildern mit Handgesten • unterhalb der Projektionsscheibe befindet sich ein Projektor der ein Bild schräg auf diese wirft • hinter Projektionsscheibe befinden sich 3 Kameras (durch Software wird Bewegung der Hände erkannt und im angezeigten Bilder umgesetzt) • Anwendungsgebiete: • Präsentation neuer Produkte in Geschäften • im Auto Steuerung des GPS Systems in der Frontscheibe
Zusammenfassung Platzhalter • Platzhalter • Platzhalter • Platzhalter • Platzhalter • Platzhalter • Platzhalter • Platzhalter
Quellenangabe • http://www.scip.ch/publikationen/fachartikel/haushalt-zukunft/index.html • http://www.tecchannel.de/netzwerk/networkworld/top-themen/403013/ • http://www.golem.de/0003/6825.html • http://www.myself.de/myself/6/1/00250/index2.php • http://www.histech.rwth-aachen.de/default.asp?documentId=200 • http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=5360871 • http://www.qsi-zeitschriften.de/nav4/bas1_7.htm • http://www.stiftung-ear.de/e43/e150/e698/e713/qa_ear_geraetearten_zusammenfassung2_ger.pdf • http://www.telefon-treff.de/showthread/t-11240.html • http://jens.quicknote.de/comp/telfkt.htm • http://www.ldv.ei.tum.de/media/files/lehre/hauptseminar/ws0203/d2_BluetoothWlan.pdf • www.netplanet.org