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Gewicht. Druckkraft auf die Knete. Knetwiderstand gegen die Hand. K2: Zauberschachtel.
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Gewicht Druckkraft auf die Knete Knetwiderstand gegen die Hand K2: Zauberschachtel Der Schwerpunkt S einer leeren Schachtel liegt in Schachtelmitte. Wird der Schwerpunkt über die Tischkante geschoben, fällt die Schachtel zu Boden. Durch eingeklebte Gewichte kann man den Schwerpunkt verlagern. Kind 1 Kind 2 A K6: Bleistift-Spitzentanz Mit Hilfe des Drahtes und einer Wäscheklammer wird der Schwerpunkt der gesamten Bleistift-Draht-Wäscheklammer-Konstruktion unter den Unterstützungspunkt des Bleistifts verlegt. Der Bleistift kann balanciert werden. A Wäscheklammer K15a: Händedrücken : Zwei Kinder drücken ihre Hände gegen einander. Um Gleichgewicht zu halten, müssen beide Kinder gleich große Kräfte ausüben. K15b: Tischgegenkraft K16: Wagen-Anziehung An alle Tische wird Knete verteilt. Die Kinder werden aufgefordert, sie auf den Tisch zu legen und an einer Seite flach zu drücken. Jedes der beiden Kinder auf den Rollwagen versucht, das andere Kind heran zu ziehen. Es muss jedoch Kind 1 Kind 2 feststellen, dass auch das vermeintliche stärkere Kind 1 genauso rollt, wie das schwächere Kind 2. Die beiden Wagen rollen auf einander zu. • Suchbild Teil 1: • Kraftwirkungen • Richtige • Bezeichnungen • Kraftrichtungen • Pfeile einzeichnen K17 Kraftvergleich Kind 1 hält den linken Federkraftmesser fest. Kind 2 zieht an dem rechten Federkraftmesser. Kind 2 soll seine Zugkraft messen. Dabei stellt Kind 2 fest, dass das Kind 1 die gleiche Kraft aufbringen muss, um die Federkraftmesser im Gleichgewicht zu halten. A K3: Stabschwerpunkt K5: Drahtseilclown Beschwert man die Hände des Clowns durch 1-Cent-Münzen oder Wäscheklammern wird der Schwerpunkt unter den Nasen-Unterstützungspunkt verlagert und der Clown fällt nicht vom Seil. Ein Holzstäbchen wird auf die Zeigefinger gelegt. Durch langsames Zusammenschieben derZeigefinger wird der Schwerpunkt gefunden. A A Kd2Versuchsübersicht: „Wir zaubern mit Kraft“ Teil 1: Kraftwirkungen, Schwerpunkt, Schwerkraft
K7: Faule Münze Eine Postkarte wird auf eine Tasse und auf die Postkarte wird eine Münze gelegt. Nun wird die Postkarte weggeschnipst; die Münze fällt senkrecht nach unten in die Tasse – sie ist „zu faul“, um mit der Spielkarte weg zu fliegen. K19: Schwerpunktsuche (als Wiederholung) An beliebigen Stellen eines Körpers wird ein Draht durchgesteckt, um den der Körper schwingen kann. An dem Draht hängt ein dünner Faden mit einem Gewicht. Mit Hilfe dieses Fadens können die Schwerlinien eingezeichnet werden. Dort, wo sich die Schwerlinien schneiden, liegt der Schwerpunkt. Münze Schwerpunkt Schwerlinien A K16: Anfahrruck Ein Kind setzt sich auf einen Blumenwagen, der Moderator zieht den Wagen an und das Kind fällt nach hinten, wo es von einer Physikpatin aufgefangen wird (Trägheits- oder Faulheitsgesetz) K8: Träger Tennisball Es wird ein Turm gebaut: zuerst eine Tasse, darauf eine feste Postkarte, dann eine leere Toilettenpapierrolle und zuletzt wird ein Tennisball auf die Papierrolle gesetzt. Zieht man nun die Postkarte schnell weg, fällt der Ball in die Tasse - er ist zu träge, um sich weg ziehen zu lassen. A K10: Tanzende Murmel Durch kreisende Bewegungen der Hand wird eine Glasmurmel in einer runden Schale zum Rotieren gebracht. Die nach außen strebende Fliehkraft der Murmel drückt sie gegen ihre Schwerkraft immer weiter nach oben zu dem Teil der Schale, der den größten Durchmesser hat. K12: Gewichtheber Ein Bindfaden wird durch ein Röhrchen geführt. An einem Ende wird ein Joghurtbecher mit Steinen befestigt, am anderen ein Korken. Nun wird der Korken mit Hilfe des Röhrchens in Rotation gebracht. Die Zentrifugalkraft des Korkens ist so groß, dass der schwere Joghurtbecher angehoben werden kann. Wiederholung Kraft 1:Kraft = Gegenkraft; Kraftwirkungen (Schaumgummiball), Schwerpunkt: Versuch K 20 • SuchbildTeil 2 • Liste ausfüllen: • Schwerkraft • Flieh-/Zentrifugalkraft • Trägheit Kd2 Versuchsübersicht: „Wir zaubern mit Kraft“ Teil 2: Trägheit, Fliehkraft
K14: Wasserschleuder Ein Gefäß mit Wasser wird seitlich am Körper entlang mit ausgestrecktem Arm schnell gedreht. Die Flieh- oder Zentrifugalkraft des Wasser ist größer als die Schwerkraft: das Wasser bleibt im Gefäß. K13: Spritzender Schwamm Ein nasser Schwamm wird an einer Schnur im Kreis geschleudert. Die Flieh- oder Zentrifhugalkraft lässt die Wassertropfen nach außen wegspritzen. Der Schwamm wird trocken. K9: Anfahrender Bus Auf dem Bus liegt ein Koffer; der möchte seine Lage nicht verändern. Fährt der Bus ruckartig an, so fährt er unter dem Koffer weg und der Koffer fällt nach unten (Kopfstütze beim Auto). Beim Bremsen verläuft das Ganze umgekehrt: der Koffer möchte sich weiter in Fahrtrichtung bewegen und rutscht beim Bremsen nach vorn (Airbag beim Auto) A = Fragen auf dem Arbeitsblatt Literatur: [1] „Die besten Experimente für Kinder“ - Bassermann-Verlag 2004, ISBN 3-8094-1720-3 [2] „365 Experimente für jeden Tag“ - moses-Verlag 2005, ISBN 3-89777-113-6 {3] „Ich bin ein Wissenschaftler!“ - moses-Verlag 2004, ISBN 3-89777-210-8; www.moses-verlag.de [4] „Das große Buch der 111 interessantesten Experimente“ Compact-Verlag 2006; ISBN-13: 978-3-8174-5939-1; ISBN-10: 3-8174-5939-4 [5] CD Physikalische Freihandexperimente, 1999, Multimedia Physikverlag, Scheidegg Projekt der Universität Augsburg unter Dr. Helmut Hilscher [6] „Spannendes aus Wissenschaft und Technik“ Kaleidoskop-Buch im Christian-Verlag 1999, ISBN 3-88472-402-9 (vergriffen) [7] „The Science Book of Gravity“, 1992 Dorling Kindersley Limited London, ISBN 0-385-215387-7 [10] „Blickpunkt Physik“ – Adolf Walz, 1997 Schroedel-Verlag GmbH Hannover, ISBN 3-507-76132-7 Kd2 Versuchsübersicht: „Wir zaubern mit Kraft“ Teil 2: Trägheit. Fliehkraft