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"Krankenkassen und Pharmaunternehmen: Natürliche Gegner oder Partner?"

"Krankenkassen und Pharmaunternehmen: Natürliche Gegner oder Partner?". Initiative PharmaStammtischBayern www.pharmastammtisch-bayern.de.

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"Krankenkassen und Pharmaunternehmen: Natürliche Gegner oder Partner?"

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  1. "Krankenkassen und Pharmaunternehmen: Natürliche Gegner oder Partner?" Initiative PharmaStammtischBayern www.pharmastammtisch-bayern.de

  2. Übersicht / Stand 2011: Von IMIGdurchgeführte Marktforschungsprojekte (Exklusivstudien) mit Zielgruppen aus gesundheitspolitischen und angrenzenden Bereichen (Arztnetze, KH usw.)

  3. „Problemfelder“ Kontakt zwischen GKV und Pharmaunternehmen • Der Kontakt verläuft aus GKV-Sicht - nach wie vor - nicht zufriedenstellend • Es gibt -nach wie vor- Pharmaunternehmen, die zu produkt- und umsatzorientiert ihre Angebote vortragen • Die Verhandlungsangebote und das Vorgehen bei Verhandlungen (Verträge/ Kooperationen) finden - nach wie vor - nicht „auf Augenhöhe“ statt • Der Informationsstand und die Qualität auf Seiten der Pharmaunternehmen bietet – nach wie vor – nicht immer ausreichend Kompetenz an • Die Vertragsangebote sind zum Teil nicht eindeutig genug und nachvollziehbar • Die Konzepte/Vertragsangebote leiden immer wieder unter zu starkem Einfluss der „Headquarter-Zentrale“ • Das Interesse an für beide Seiten realistischen und positiven Kooperationsver- trägen wird - nach wie vor - vermisst

  4. Aktuelle ThemenGKV und Pharmaunternehmen • AMNOG (Stellenwert / Auswirkungen) • Versorgungsforschung (Versorgungsmanagement) • „Mehrwertverträge“ (Definition / Mehrwert für wen?) • Rabattverträge (Generika- und Originalpräparate) • Indikationsbezogene Themen (chronische Erkrankungen) • Arzneimittelkosten („Dauerthema“) • Arzneimittelversorgung (Steuerung / Management) • Adhärenz-Programme ( Complianceprogramme) • ...

  5. Mögliche Zukunftsthemen von GKV und Pharmaunternehmen • AMNOG • Versorgungsforschung • Innovative (indikationsbezogene) Versorgungsmodelle • Versorgungsmanagement • Weiterentwicklung von Adhärenz-Programmen • Know-how der Pharmaindustrie nutzen • Gemeinsame Projekte mit ausgewählten Arztgruppen • „Gemeinsames Gesundheitsmanagement“ • ...

  6. IMIG Institut für Marktforschung im Gesundheitswesen Zentnerstraße 33 80798 München Tel.: 0 89/1 27 00-935 Fax.: 0 89/1 27 00-936 info@IMIG-institut.de www.IMIG-Institut.de Inhaber: Jörg Schmidt

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