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Hochschulkurs „Student Services: Beratungsangebote an Hochschulen bündeln“

Hochschulkurs „Student Services: Beratungsangebote an Hochschulen bündeln“. Ulrich Müller. Bommerholz, 16./17. Februar 2006. ReferentInnen. Dr. Edmund Cmiel (Technische Universität München): Hochschulinterne Bündelung von Beratungsangeboten

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Hochschulkurs „Student Services: Beratungsangebote an Hochschulen bündeln“

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Presentation Transcript


  1. Hochschulkurs „Student Services: Beratungsangebote an Hochschulen bündeln“ Ulrich Müller Bommerholz, 16./17. Februar 2006

  2. ReferentInnen • Dr. Edmund Cmiel (Technische Universität München): Hochschulinterne Bündelung von Beratungsangeboten • Martina Rios (ehem. Universität Hannover): Erfahrungen bei der Zusammenführung verschiedener Beratungseinrichtungen • Claudia Wolf (Fachhochschule Dortmund): Übergreifendes „Beratungsnetzwerk erfolgreich Studieren“ • Dr. Britta Freis (Ruhr-Universität Bochum): Virtualisierung der Beratung

  3. Spielregeln • realistisch: keine „Hochglanzbroschüren“, sondern „Blick hinter die Kulissen“. • ehrlich: Chancen und Möglichkeiten / Probleme und auftretende Schwierigkeiten. • dialogisch: Raum für Rückfragen, Diskussion, Ergänzung, Feedback, Fragen.

  4. Einführung: Allgemeines zur steigenden Bedeutung von Student Services für Hochschulen im Wettbewerb Ulrich Müller Bommerholz, 16./17. Februar 2006

  5. Inhalt Student Services / Service- und Beratungsleistungen: Themen, Perspektiven, Chancen Hochschulentwicklung: mehr als Forschung und Lehre?

  6. Gliederung • Worum geht es bei Service- und Beratungsangeboten (SBL)? Welche Bedeutung haben SBL für Studierende? • Welche Bedeutung haben SBL für die Hochschulen? • Wer soll SBL wie „steuern“ / „erbringen“?

  7. Aktivitäten des CHE mit DSW mit StW / BWG Hamburg mit SenWFK / StW Berlin • Ziel: Gutachten zum StW HH („Zukunftssicherung und Autonomie des StW HH“), Struktur-/Steuerungsfragen – keine Binnenanalyse • Ziel: Symposium (mit StW, HS, Ministerien, Stud., Rechnungshöfe, Parlamente) zur zukünftigen Rolle der StW • Ziel: Controlling der finanz. Leistungen des Landes an das StW Berlin (Kennzahlen, Datenerhebungskonzept …)

  8. Worum geht es? student services / Service- und Beratungsleistungen • Unterstützung der Studierenden bei • Aufnahme des Studiums • Weg zu erfolgreichem Abschluss

  9. D vs. USA Universität in Wisconsin Deutschland?

  10. Bedeutung von SBL für … • …den Hochschulzugang (Steigerung der Studierendenquote, soziale Öffnung der Hochschulen) • …die Erhöhung der Studienerfolgsquote (Stichwort Betreuung)

  11. Steigende Bedeutung von student services für Hochschulen Rahmenbedingungen wandeln sich • erweiterte Auswahlrechte der HS => Ergebnisverantwortung • Wettbewerb => Profilbildung / Hochschulmarketing • ergebnisorientierte Mittelzuweisungen • wachsende Internationalisierung • neue Notwendigkeiten Hochschulen entdecken Gesamtverantwortung Ziel: Gesamtpaket aus guter Lehre, überzeugender Betreuung und angemessenen sozialen Bedingungen.

  12. „Gesamtpaket“ erfolgreiches Studium • Steuerung studierendenbezogener Prozesse ?

  13. Koordination Wolfgang Herrmann (Präsident TU München): „… typische Dienstleistungen wie Wohnungen für Studenten und Gastwissenschaftler gehören in die Hand der ‚unternehmerischen Universität’.“ (FAZ 25.8.05)

  14. Koordination • Das Profil einer Hochschule wird sich mehr und mehr aus dem Gesamtbild der akademischen und sozialen Services ergeben. • Diese Steuerung studierendenbezogener Prozesse erfordert „Prozesskettenverantwortung“.

  15. Koordination Service und Beratung aus „einer Hand“? / aus „koordinierter Hand“? Abstimmung der Strategie HS / StW aber: Hochschulen entdecken das Thema erst langsam Aufgabenverteilungen überdenken neue Wege der Zusammenarbeit Verschiedene Kooperationsmodelle

  16. Möglichkeiten der Nachfrage-steuerung (Verh. HS / StW) • mögliche strukturelle Veränderungen alternative Grundlinien Kooperation / Trägerschaft => eng verwobene Partner Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis Gestaltung Organ- struktur Zielverein- barungen StW - HS Finanzierung über Nachfrager Trägerschaft durch Hochschulen Wettbewerb, HS als Auftraggeber

  17. Ausblick Thema „student services“ gewinnt Bedeutung Konsequenzen • Studiengebühren potenzieren Tempo • Umdenken nötig • Kooperationsverhältnisse intensivieren • Stärkere Einbeziehung der Hochschulen ist die Basis der Zukunftsfähigkeit der Studentenwerke.

  18. Ausblick Beteiligung der Studierenden Lücken schließen • Gremien • als Handelnde (Norwegen) • Beratungsleistungen ausbauen (Finanzierungsberatung; „Lotse“) • Kinderbetreuung

  19. Überbetreuung der Studierenden? Martin Spiewak: • „Das ist der Unterschied zum großen Vorbild USA: Dort kümmern sich die Hochschulen wie überfürsorgliche Eltern um ihren Nachwuchs. Von der Zimmersuche vor Semesterbeginn bis zur Jobsuche nach dem Examen stehen den Studenten Heerscharen von Beratern und Servicekräften zur Verfügung“. (Zeit, 29.12.05)

  20. Schweden: Perspektivenwechsel Einar Lauritzen (Uppsala) Perspektivenwechsel … • "from adult students caring for themselves and seeking wisdom from the university • to student / pupils being tought and cared for by university"

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