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Beschäftigtenbefragung zur Sozialpartnerschaft in Brandenburg

Beschäftigtenbefragung zur Sozialpartnerschaft in Brandenburg. Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg. Oktober 2012 | Rita Müller-Hilmer, Rainer Stocker. Investition in Ihre Zukunft.

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Beschäftigtenbefragung zur Sozialpartnerschaft in Brandenburg

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Presentation Transcript


  1. Beschäftigtenbefragung zur Sozialpartnerschaft in Brandenburg Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg. Oktober 2012 | Rita Müller-Hilmer, Rainer Stocker Investition in Ihre Zukunft

  2. Methodensteckbrief Grund-gesamtheit Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Brandenburg ab 16 Jahren, ohne Angehörige des Öffentlichen Dienstes Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Stichprobe / Erhebungs- verfahren 1.000 Befragte Fallzahl 19. September bis 9. Oktober 2012 Erhebungs-zeitraum 1,41 bis 3,12Prozentpunkte Fehlertoleranz 1 bei einem Anteilswert von 5% 2 bei einem Anteilswert von 50% TNS Infratest Politikforschung Durchführendes Institut Rita Müller-Hilmer 030/533 22-202 Rainer Stocker 030/533 22-208 Ihre Ansprechpartner

  3. Inhalt

  4. Herausforderungen für den Arbeitsmarkt – spontane Assoziationen im Überblick Frage: Wenn Sie jetzt einmal generell an den Arbeitsmarkt in Brandenburg denken. Was sind Ihrer Meinung nach die größten Herausforderungen für die nächsten Jahre? Welche Probleme und Aufgaben müssten dringend gelöst werden? Angaben in Prozent; Nettosummen; Mehrfachnennungen möglich Grundgesamtheit: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Brandenburg ab 16 Jahren (ohne ÖD)

  5. Wichtige Aufgaben zur Erhöhung der Attraktivität des Arbeitsmarktes Angaben in Prozent Grundgesamtheit: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Brandenburg ab 16 Jahren (ohne ÖD) Frage: Ich nenne Ihnen jetzt verschiedene Aufgaben, die dazu beitragen sollen, die Attraktivität des Arbeitsmarktes in Brandenburg zu erhöhen. Sagen Sie mir bitte zu jedem Aspekt, den ich Ihnen nenne, für wie wichtig Sie es halten, dass diese Aufgabe in Brandenburg in den nächsten Jahren gelöst wird. Fehlende Werte zu 100%: wichtig / weniger wichtig / gar nicht wichtig / weiß nicht sehr wichtig äußerst wichtig

  6. Wichtige Aufgaben zur Erhöhung der Attraktivität des Arbeitsmarktes Angaben in Prozent Grundgesamtheit: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Brandenburg ab 16 Jahren (ohne ÖD) Frage: Ich nenne Ihnen jetzt verschiedene Aufgaben, die dazu beitragen sollen, die Attraktivität des Arbeitsmarktes in Brandenburg zu erhöhen. Sagen Sie mir bitte zu jedem Aspekt, den ich Ihnen nenne, für wie wichtig Sie es halten, dass diese Aufgabe in Brandenburg in den nächsten Jahren gelöst wird. Fehlende Werte zu 100%: wichtig / weniger wichtig / gar nicht wichtig / weiß nicht sehr wichtig äußerst wichtig

  7. Wichtige Aufgaben zur Erhöhung der Attraktivität des Arbeitsmarktes Frage: Ich nenne Ihnen jetzt verschiedene Aufgaben, die dazu beitragen sollen, die Attraktivität des Arbeitsmarktes in Brandenburg zu erhöhen. Sagen Sie mir bitte zu jedem Aspekt, den ich Ihnen nenne, für wie wichtig Sie es halten, dass diese Aufgabe in Brandenburg in den nächsten Jahren gelöst wird. Fehlende Werte zu 100%: wichtig / weniger wichtig / gar nicht wichtig / weiß nicht Angaben in Prozent Grundgesamtheit: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Brandenburg ab 16 Jahren (ohne ÖD) Überdurchschnittliche Nennungen „äußerst wichtig / sehr wichtig“

  8. Wichtige Aufgaben zur Erhöhung der Attraktivität des Arbeitsmarktes Frage: Ich nenne Ihnen jetzt verschiedene Aufgaben, die dazu beitragen sollen, die Attraktivität des Arbeitsmarktes in Brandenburg zu erhöhen. Sagen Sie mir bitte zu jedem Aspekt, den ich Ihnen nenne, für wie wichtig Sie es halten, dass diese Aufgabe in Brandenburg in den nächsten Jahren gelöst wird. Fehlende Werte zu 100%: wichtig / weniger wichtig / gar nicht wichtig / keine Angabe Angaben in Prozent Grundgesamtheit: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Brandenburg ab 16 Jahren (ohne ÖD) Überdurchschnittliche Nennungen „äußerst wichtig / sehr wichtig“ Gesamt: „Einen einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn einführen“

  9. Inhalt

  10. Meinung über Arbeitgeberverbände / Gewerkschaften im Vergleich Angaben in Prozent Grundgesamtheit: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Brandenburg ab 16 Jahren (ohne ÖD) Frage: Haben Sie von den Arbeitgeberverbänden/ Gewerkschaften insgesamt gesehen eine… Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht / keine Angabe sehr gute / gute / eher gute Meinung eher schlechte / sehr schlechte Meinung

  11. Vertrauen in die Gestalter der Arbeitsmarktpolitik Angaben in Prozent Grundgesamtheit: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Brandenburg ab 16 Jahren (ohne ÖD) Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige Personengruppen bzw. Institutionen, die die Arbeitsmarktpolitik mitgestalten. Bitte sagen Sie mir für jede Gruppe oder Institution, ob Sie in sie sehr großes Vertrauen, großes Vertrauen, weniger Vertrauen oder gar kein Vertrauen haben, dass sie sich für gute Arbeitsbedingungen einsetzt. Wie ist es mit… Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht / keine Angabe sehr großes / großes Vertrauen weniger / gar kein Vertrauen

  12. Vertrauen in die Gestalter der Arbeitsmarktpolitik - Betriebsräte Angaben in Prozent Grundgesamtheit: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Brandenburg ab 16 Jahren (ohne ÖD) Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige Personengruppen bzw. Institutionen, die die Arbeitsmarktpolitik mitgestalten. Bitte sagen Sie mir für jede Gruppe oder Institution, ob Sie in sie sehr großes Vertrauen, großes Vertrauen, weniger Vertrauen oder gar kein Vertrauen haben, dass sie sich für gute Arbeitsbedingungen einsetzt. Wie ist es mit… Fehlende Werte zu 100%: weniger / gar kein Vertrauen / weiß nicht / keine Angabe Überdurchschnittliche Nennungen „sehr großes / großes Vertrauen“

  13. Einfluss der Gewerkschaften auf Lohn- und Arbeitsbedingungen Angaben in Prozent Grundgesamtheit: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Brandenburg ab 16 Jahren (ohne ÖD) Frage: Wie bewerten Sie den Einfluss der Gewerkschaften in Brandenburg auf Lohn- und Arbeitsbedingungen? Ich nenne Ihnen einige Aspekte. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie der Meinung sind, dass die Gewerkschaften darauf einen positiven Einfluss, einen negativen Einfluss oder keinen Einfluss haben. Wie ist das mit … Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht kein Einfluss negativ Saldo positiv

  14. Einfluss der Arbeitgeberverbände auf Lohn- und Arbeitsbedingungen Angaben in Prozent Grundgesamtheit: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Brandenburg ab 16 Jahren (ohne ÖD) Frage: Wie bewerten Sie den Einfluss der Arbeitgeberverbände auf Lohn- und Arbeitsbedingungen in Brandenburg? Sagen Sie mir bitte zu jedem Aspekt, den ich Ihnen nenne, ob Ihrer Meinung nach die Arbeitgeberverbände darauf einen positiven Einfluss, einen negativen Einfluss oder keinen Einfluss haben. Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht / keine Angabe kein Einfluss negativ Saldo positiv

  15. Inhalt

  16. Spontane Assoziationen zum Begriff „Sozialpartnerschaft“ Frage: Haben Sie den Begriff Sozialpartnerschaft schon einmal gehört oder gelesen? Frage: Was ist Ihrer Meinung nach mit dem Begriff „Sozialpartnerschaft“ gemeint? Was verstehen Sie darunter? Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich Grundgesamtheit: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Brandenburg ab 16 Jahren (ohne ÖD) Was ist Ihrer Meinung nach mit dem Begriff „Sozialpartnerschaft“ gemeint? Was verstehen Sie darunter? (n = 381) noch nie gehört oder gelesen schon einmal gehört oder gelesen

  17. Bedeutung der Zusammenarbeit von Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften Frage: Unter dem Begriff „Sozialpartnerschaft“ versteht man die kooperative Zusammenarbeit zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden bzw. Unternehmen zur Regelung von Arbeitsbedingungen und Entlohnung. Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach, dass zur Regelung von Arbeitsbedingungen und Entlohnung Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften zusammenarbeiten? Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht Angaben in Prozent Grundgesamtheit: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Brandenburg ab 16 Jahren (ohne ÖD)

  18. Bedeutung der Zusammenarbeit von Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften Frage: Unter dem Begriff „Sozialpartnerschaft“ versteht man die kooperative Zusammenarbeit zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden bzw. Unternehmen zur Regelung von Arbeitsbedingungen und Entlohnung. Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach, dass zur Regelung von Arbeitsbedingungen und Entlohnung Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften zusammenarbeiten? Fehlende Werte zu 100%: wichtig / weniger / gar nicht wichtig / weiß nicht Angaben in Prozent Grundgesamtheit: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Brandenburg ab 16 Jahren (ohne ÖD) Überdurchschnittliche Nennungen „äußerst wichtig / sehr wichtig“ Gesamt: äußerst wichtig / sehr wichtig

  19. Bedeutung der Unterstützung der Sozialpartner durch die Landesregierung Frage: Und wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach, dass die Landesregierung die Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften bei ihrer Zusammenarbeit unterstützt? Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht Angaben in Prozent Grundgesamtheit: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Brandenburg ab 16 Jahren (ohne ÖD)

  20. Wichtigkeit von Herausforderungen für die Sozialpartner Angaben in Prozent Grundgesamtheit: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Brandenburg ab 16 Jahren (ohne ÖD) Frage: Ich nenne Ihnen nun eine Reihe von Herausforderungen für den Arbeitsmarkt in Brandenburg. Bitte sagen Sie mir jeweils, wie wichtig es Ihnen ist, dass sich Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände und die Landesregierung in Brandenburg im Rahmen der Sozialpartnerschaft darum kümmern. Fehlende Werte zu 100%: wichtig / weniger wichtig / gar nicht wichtig /weiß nicht sehr wichtig äußerst wichtig

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