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Ratssitzung 14. Februar 2003. Budget lt. Bundesvoranschlag. Sondermittel. 2-Jahresbudget des bmvit-Bereichs Innovation. 65%. 35%. Auszahlungsstand Sondermittel (per Februar 2003). 63%. ausbezahlt. gebunden. verfügbar. 13%. Mio. Euro. 24%. ausbezahlt. 144,59. gebunden. 31,13.
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Ratssitzung 14. Februar 2003
Budget lt. Bundesvoranschlag Sondermittel 2-Jahresbudget des bmvit-Bereichs Innovation 65% 35%
Auszahlungsstand Sondermittel (per Februar 2003) 63% ausbezahlt gebunden verfügbar 13% Mio. Euro 24% ausbezahlt 144,59 gebunden 31,13 verfügbar 55,67 231,39
Auszahlungsstand Strategische Programme (nur Sondermittel,per Februar 2003) 43% 23% ausbezahlt gebunden verfügbar 34%
Mittelverteilung strategische Programmenach Organisationstyp * 35% 7% 3% 31% 24% ASAP Industrie FIT-IT Universität ISB Kplus außeruniv. Forschung REGplus au.F.: davon Kplus Take-Off * z.B. A+B Zentren ; Impulszentren sonstige * * derzeitiger Auswertungsstand
Mittelverteilung strategische Programmenach Bundesländern* 24% 1% 21% 3% 11% 0% 11% 29% 0% B K N OÖ S ST T V W * derzeitiger Auswertungsstand
Strategische Programme – bisherige Erfahrungen positiv • Hohe Akzeptanz der Programme (vielfache Überzeichnung) • Starke Nachfrage nach Begleitmaßnahmen • Überdurchschnittlich hoher Forschungsgehalt der Projekte • Starke vorwettbewerbliche Orientierung • Hohe internationale Sichtbarkeit • Positive Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Kooperationen im 6. EU-Rahmenprogramm • Großes Lob internationaler Experten Fazit: strategische Programme vollziehen up-stream Lückenschluss zwischen FWF und FFF Anlaufschwierigkeiten Administration: Koordinierung, Einrichtung neuer organisatorischer und budgetärer Abläufe, Einführung von programmübergreifendem Controlling und Monitoring, Vergaberecht, SAP, zu wenig Personal Industrie: • zu geringe Projektmittel pro Programm • zu geringe Förderungsquote im internationalen Vergleich
Anhang K plus Evaluierungen Ergebnisse der Vierjahresevaluierung von sechs K plus Zentren (CTR, MCL, LKR, SCCH, FTW, VRVis) Output der evaluierten Zentren • Personal 275 VZÄ • Gesamtvolumen (Jahre 1-4) 67,95 Mio € • Anzahl Publikationen 581 • Anzahl Patente 23 • Anzahl Partnerfirmen 76 • Anzahl Forschungspartner 45 • Anzahl der Dissertationen 112
Evaluierungen Ergebnisse • Internationale Spitzenforschung in ausgewählten Bereichen mit Brückenschlag zur industriellen Anwendung • Erfolgreiche Aufbauleistungen und hoher Output • Mängel in strategischer Planung und rechtlicher Stellung (IPR, Patente) • Langfristperspektive offen, rein private Finanzierung nach sieben Jahren unwahrscheinlich
Evaluierungen Konsequenzen Zielgenaue Anpassung für den zweiten Förderungszeitraum (Jahre 5 – 7) Auflagen • Fokussierung des Forschungsprogramms • Einrichtung eines strategischen Beirats/Aufsichtsrats • Rechtliche Stärkung des Zentrums (Verwertungsrechte) • Businessplan zur Stärkung des „Non K plus“-Bereichs • Stärkere internationale Vernetzung • Zusammenarbeit mit anderen Zentren intensivieren (Vernetzung) Bei Einhaltung der Auflagen volle Förderung, andernfalls sinkende Volumina (z.B. 90/70/50% der beantragten Fördersummen)