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Fachkunde:Kraftfahrzeugtechnik KFZ-Elektrik KFZ-Elektronik.
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Fachkunde:Kraftfahrzeugtechnik KFZ-Elektrik KFZ-Elektronik
Spannungsversorgung und BordnetzElektrische Motoren, StarterZündanlagen/systemeBeleuchtung (Anwendungen der Elektrotechnik)SensorenEinspritzsystemeKomforttechnik(Elektrisch verstellbare Sitze/Außensiegel, Diebstahlschutzsyteme,Fahrerassistenzsysteme,Infotainmentsystem) Inhalt
Zündanlagen und Zündsysteme Die Zündanlage hat die Aufgabe, das Gemisch zu entzünden , dass eine vollständige Verbrennung des Kraftstoff –Luft – Gemisches erfolgt. der richtige Zeitpunkt + die nötige Zündenergie Ziele: Maximales Drehmoment maximale Leistung bei minimalem Kraffstoffverbrauch und Geringen Abgaswerten
Zündanlagen und Zündsysteme 1. Erzeugung des Zündfunkens Aufbau einer BatteriespulenZündanlage
Zündanlagen und Zündsysteme 1. Erzeugung des Zündfunkens Physikalische Vorgänge bei der Erzeugung des Zündfunkens Vorgänge im Primärstromkreis
Zündanlagen und Zündsysteme 1. Erzeugung des Zündfunkens Aufbau des Magnetfedes Wirksame Spannung im Primärstromkreis beim Schließen des Stromkreises Primärstromverlauf beim Schließen des Stromkreises
Zündanlagen und Zündsysteme 1. Erzeugung des Zündfunkens Abbau des Magnetfedes Spannung im Primärstromkreis beim Öffnen des Stromkreises
Zündanlagen und Zündsysteme 1. Erzeugung des Zündfunkens Vorgänge im Sekundärkreis (Zündschalter geschlossen) n –Übersetzungverhältnis U1 / U2 = I2 / I1 N1 / N2 – Anzahl der P/S -windungen
Zündanlagen und Zündsysteme 1. Erzeugung des Zündfunkens Magnetfeldaufbau beim Schließen des Primärstromkreises Spannung im Sekundärkreis beim Schließen des Stromkreises
Zündanlagen und Zündsysteme 1. Erzeugung des Zündfunkens Magnetfeldabbau (Unterbrechen des Primärstromkreises durch Öffnen des Zündschalters) Sekundärspannungsverlauf beim Öffnen des Stromkreises
Zündanlagen und Zündsysteme 2. Normaloszillogramme 1.Zündabstand 2.Schließwinkel 3.Öffnungswinkel 4.Brenndauer(Funkendauer) 5.Ausschwingvorgang 6.Zündzeipunkt(ZZP) 7.Zündspannung(Spannungsnadel 8) 9.Brennspannung (10 Brennspannnungslinie) 11.Brennend 12.Schließzeitpunkt 13 Ende des Magnetfeldaufbau
Zündanlagen und Zündsysteme 3. Zündspulen Aufgabe: Energie speichern, Induktionsspannung erzeugen und transformieren Primärwicklung N1:100~500 R=0.3~2.5 Ω Sekundärwicklung N2:15000~30000 R=5~20 kΩ 25000~40000V
Zündanlagen und Zündsysteme 3. Zündspulen Zylingerzündspulen Sparschaltung Innenschaltung einer Zylinderzündspulen
Zündanlagen und Zündsysteme Prüfung: Zeichnen Sie einen Schaltplan vom Primärstromkreis bei einer Batteriespulenzündsysteme. Übersetzen Sie die folgenden chinesischen Wörter. 点火线圈 火花塞 次级回路 闭合角 点火时间点
Zündanlagen und Zündsysteme 3. Zündspulen Einzelfunkenzündspulen Schaltung von Einzelfunkenzündspulen
Zündanlagen und Zündsysteme 3. Zündspulen Doppelfunkenzündspulen Schaltung von Doppelfunkenzündspulen
Zündanlagen und Zündsysteme 3. Zündspulen Doppelfunkenzündspulen Schaltung von Doppelfunkenzündspulen
Zündanlagen und Zündsysteme 3. Zündspulen Doppelfunkenzündspulen Sekundäroszillogramm einer Doppelfunkenzündspulen
Zündanlagen und Zündsysteme 3. Zündspulen Vierfunkenzündspulen Schaltung einer Doppelfunkenzündspulen
Zündanlagen und Zündsysteme 4. Schaltung des Primärstroms Aufgabe: Zur Erzeugung des Zündfunkens muss der Primärstromkreis unterbrochen werden, um eine Hochspannung zu induzieren Unterbrecher
Zündanlagen und Zündsysteme 4. Schaltung des Primärstroms Transistorzündanlagen (TSZ-i,TZ-i) mit Induktiongeber Induktiongeber im Verteiler Gebersignal und Zündzeitpunkt
Zündanlagen und Zündsysteme ÖÄÜßöäü 4. Schaltung des Primärstroms Transistorzündanlagen (TSZ-i,TZ-i) mit Induktiongeber
Zündanlagen und Zündsysteme 4. Schaltung des Primärstroms Transistorzündanlagen (TSZ-h,TZ-h) mit Hallgeber Hallgeber im Verteiler Gebersignal und Zündzeitpunkt
Zündanlagen und Zündsysteme 4. Schaltung des Primärstroms Transistorzündanlagen (TSZ-h,TZ-h) mit Hallgeber
Zündanlagen und Zündsysteme 4. Schaltung des Primärstroms Motronic Durch Motronic geschaltete Zündspulen
Zündanlagen und Zündsysteme 5. Anpassung des Zündzeitpunkt Zu frühem Zündzeitpunkt Zu spätem Zündzeitpunkt 10~20°KW nach OT Druckverlauf in Abhängigkeit von Zündzeitpunkt
Zündanlagen und Zündsysteme Prüfung: Beschreiben Sie die Aufgabe von der Dioden im Schaltplan. Was bedeuten die folgenden Wörter. UT, OT, TZ-i, TZ-h
Zündanlagen und Zündsysteme 5. Anpassung des Zündzeitpunkt Fliehkraft –und Unterdruckversteller Fliehkraftversteller Unterdruckversteller
Zündanlagen und Zündsysteme 5. Anpassung des Zündzeitpunkt Kennfeld Zünd- Kennfeld
Zündanlagen und Zündsysteme 6. Zündverteilung ROV—Rotierende Hochspannungsverteilung RUV--Ruhende Hochspannungsverteilung
Die Übersicht 30 30 31 15 1, -, rup • Blau: • Primärstromkreis • Rot: • Sekundärstromkreis. 15, +, bat 4 1
Die Transistor-Zündung.(TZ=Schaltgeräte in Hybridtechnik ) T S Z - k = kontaktgesteuert T S Z - i = Induktionsgeber T S Z - h = Hallgeber T Z - i = Induktionsgeber T Z - h = Hallgeber Leistungsteil elektronisch ( Schaltgerät )Zündwinkelverstellung mechanisch ( Zündverteiler )Hochspannungsverteilung mechanisch ( Zündverteiler ). MVL (Mechanischer Verteiler)
Ausführungen der Transistor- zündanlagen TSZk TSZh, TZh TSZi, TZi
Zündanlagen und Zündsysteme 7. Zündkerzen Aufbau von Zündkerzen Isolato Dichtsitz
Zündanlagen und Zündsysteme 7. Zündkerzen Aufbau von Zündkerzen Elektroden, Masseelektroden, Mittelelektroden Funkenlage
Zündanlagen und Zündsysteme 7. Zündkerzen Aufbau von Zündkerzen Funkenstecke Wärmewert
Zündanlagen und Zündsysteme 8. Überblick über gebräuchliche Zündanlagen
Zündanlagen und Zündsysteme 9. Aufgabe