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Übungen zur Geographie ländlicher Räume SS 2007 Gruppe C Projektthema 2007 Großschutzgebiete als wirtschaftlicher Impulsgeber für ländlich periphere Regionen. Gruppe C, Heintel 04.-06.06.07: Geschriebenstein-Irottkö Mo, 21. Mai 2007 12-14 h, SR Inst. (Organisatorisches, Themenvergabe)
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Übungen zur Geographie ländlicher Räume SS 2007 Gruppe C Projektthema 2007 Großschutzgebiete als wirtschaftlicher Impulsgeber für ländlich periphere Regionen
Gruppe C, Heintel 04.-06.06.07: Geschriebenstein-Irottkö Mo, 21. Mai 2007 12-14 h, SR Inst. (Organisatorisches, Themenvergabe) Mo, 11. Juni 2007 12-14 h, SR Inst. (Referate) Mo, 25. Juni 2007 12-14 h, SR Inst. (Referate) Tutoriumstermine nach Übereinkunft (inkl. Feedbacktermin)
TutorInnen • Andreas Zeitlhofer Zeiti@gmx.net
ANFORDERUNGEN • Eigenständige sowie tutoriumsgeleitete Vorrecherchen zum jeweiligen Arbeitsgruppenthema • Kurzvorstellung des Themas im Plenum: jede Kleingruppe präsentiert ihr Thema – Gruppenreferat und Handout (zwei Seiten, Kopie für alle): max. 20 Minuten pro Thema und Kleingruppe • Recherche + freie Spurensuche + Gespräche vor Ort in Untersuchungsgemeinde • Erstellung einer Gruppenarbeit • Ausgearbeitetes Gruppenthema – nach den gültigen Regeln der Technik des wissenschaftlichen Arbeitens – auf insges. 30 S. pro Gruppe (12er Schrift Palatino, einzeilig) • 29.06.2007 Abgabetermin bei Frau Wejrosta als Hardcopy • Test über Pflichtlesestoff im Gelände • Aktive Mitarbeit und Diskussionsbereitschaft in Hörsaal wie Gelände • Anwesenheit bei allen Terminen!
2006: Großschutzgebiete als wirtschaftlicher Impulsgeber für ländlich periphere Regionen 2005: Biosphärenpark Großes Walsertal 2004: KORS: Verkehrsreduktion durch kompakte Raumstrukturen 2003: Landschaftsentwicklung und EU-Erweiterung 2002: LANDSCHAFTsBILDUNGsLANDSCHAFT 2001: Naturpark Ötscher Tormäuer 2000: Naturpark Eisenwurzen 1999: OÖ-Eisenstraße 1998: Mentale-Ostgrenze (Burgenland – Ungarn) 1997: OÖ-Eisenstraße 1996: Regionales Marketing im Burgenland
Pflichtlesestoff: Schwerpunkt Schutzgebiete und Regionalentwicklung RAUM 63 Österreichische Zeitschrift für Raumplanung und Regionalpolitik Heft 63/2006
Pflichtlesestoff zur Übungsvorbereitung: Atteslander, Peter: Methoden der empirischen Sozialforschung, 10. neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Berlin/New York: De Gruyter 2003, S. 120/121 + 142-167 Auszug: Kopiervorlage!
Erweiterter Lesestoff: Nachhaltige Innovationsfaktoren für Ländliche Räume Alpine Raumordnung Nr. 26 Innsbruck 2005 Hrsg.: Österreichischer Alpenverein http://www.alpenverein.at/naturschutz/Publikationen/Fachbeitraege/
Für Interessierte: Die Broschüre 2006 kann gegen einen Unkostenbeitrag von € 2,50 beim Verband der Naturparke Österreichs bestellt werden. Verband der Naturparke ÖsterreichsA-8010 Graz, Alberstraße 10Tel.: +43 (0) 316 / 31 88 48 - 99Fax: +43 (0) 316 / 31 88 48 - 88 e-mail: office@naturparke.at
Projektthema 2007 Großschutzgebiete als wirtschaftlicher Impulsgeber für ländlich periphere Regionen Kooperationspartner: LEADER+ Management Burgenland http://europa.eu.int/comm/agriculture/rur/leaderplus/index_en.htm http://www.naturparke.at/
6 Burgenländische Naturparke Neusiedlersee-Leithagebirge (31), Rosalia-Kogelberg (33), Landseer Berge (30), Geschriebenstein-Irottkö (29), Weinidylle (34), Raab-Örseg-Goricko (32)
• Projektorientierte Lehrveranstaltung • Kontaktmöglichkeiten • Anwendungsorientierte Tätigkeit in einer P-Region - Modellregion • Bezuschussung durch die Universität Wien Ihr Gewinn:
Naturparkinformationsbüro/Dorfladen Rechnitz, Bahnhofstraße 2a7471 Rechnitz; Tel.: 03363 / 791 43; Fax: 03363 / 791 83E-Mail: naturpark.rechnitz@netway.at; www.naturpark-geschriebenstein.at Naturparkinformationsbüro Lockenhaus, Hauptstraße 10, 7442 LockenhausTel.: 02616 / 2800; Fax 02616 / 219 22; E-Mail: geschriebenstein@aon.at Naturparkbüro im Weinmuseum7540 MoschendorfTel.: 03324 / 6318; Gemeindeamt: 03324 / 6521www.naturpark.at
Quelle: http://www.biosphaerenparks.at/biosphaerenparks/bsr/deutsch/mab_programm/mab_weissbuch.html
Was bringen die 6 Naturparke für die Regionen? Woher kommen die Touristen? Wer sind die Touristen? Welches Angebot wird von ihnen wahrgenommen? Wie nehmen sie den Naturpark wahr? Untersuchungsziele Fragestellungen
1. Ausgewählte Strukturdaten der Gemeinde Rechnitz: Bevölkerungsentwicklung, Beschäftigte nach Wirtschaftssektoren, Pendlerstatistiken, Arbeitsmarktsituation 2. Regionalmanagement im Burgenland: Aufgabenbereiche, Zielsetzungen, Schwerpunkte 3. Das Burgenland im Kontext der EU-Regionalförderung (2007-2013) 4. Das Burgenland im Kontext der Gemeinschaftsinitiative LEADER+ (alte Strukturfondsperiode) 5. Naturparke in Österreich: Überblick und Zielsetzungen 6. Tourismus als Faktor regionaler Entwicklung: Fallbeispiele aus dem Burgenland (Leitprojekte)