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Projekt BQF: Leitfaden Expertenbefragung. Wirtschaftliche Entwicklung der Region Entwicklungslinien in der Vergangenheit Aktuelle Perspektiven. Projekt BQF: Leitfaden Expertenbefragung. Ausbildung und Arbeitsmarkt
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Projekt BQF: Leitfaden Expertenbefragung • Wirtschaftliche Entwicklung der Region • Entwicklungslinien in der Vergangenheit • Aktuelle Perspektiven
Projekt BQF: Leitfaden Expertenbefragung Ausbildung und Arbeitsmarkt • Kriterien beim Schaffen von Ausbildungsplätzenbei der Einrichtung von Maßnahmen • Bezug zur Arbeitsmarktentwicklung • Beurteilung der Chancen für den Übergang in die jeweilige Berufstätigkeit • Verbleibsuntersuchungen • Neue Berufsfelder
Projekt BQF: Leitfaden Expertenbefragung Neue Einsatzfelder für die Zielgruppe der benachteiligten Jugendlichen • Spezielle Einsatzfelder für benachteiligte Jugendliche • Betrieblicher Bedarf für derartige Einsatzfelder • Unterstützung von außen • Barrieren bei der Erschließung neuer Einsatzfelder • Überwindungsstrategien
Projekt BQF: Leitfaden Expertenbefragung • Trägereinrichtungen im Bereich der beruflichen Erstausbildung • Maßnahmen • Entwicklung über die letzten Jahre • Orientierung an der Arbeitsmarktentwicklung • Akquisition der betrieblichen Anteile • Lernortkooperation
Projekt BQF: Leitfaden Expertenbefragung • Nachwuchsrekrutierungdurch Betriebe und Träger • Wen nimmt der Betrieb/Träger für die verschiedenen Ausbildungen? • Defizite der "benachteiligten Jugendlichen" • Bedingungen für mehr Ausbildungsplätze
Projekt BQF: Leitfaden Expertenbefragung • Durchführung von betrieblichen Ausbildungsbestandteilen • Einbindung der Ausbildung in arbeitsorganisatorische Abläufe bzw. in die Kunden- und Marktanforderungen. • Welche zusätzlichen Maßnahmen wären nötig? • Vorbehalte gegenüber den betr. Jugendlichen • Schwierigkeiten mit Praktikanten allgemein
Projekt BQF: Leitfaden Expertenbefragung • Vermittlungsprozess, Kooperation und Lernortabstimmung • Praktikumsakquise • Erwartungen der Betriebe • Erwartungen der Träger • Erwartungen der Jugendlichen • Ständige Einrichtung der Kooperation und der Absprache?