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CCS Zukunftsfähige Klimaschutz-Perspektive oder Fata Morgana? Prof. Dr. Rolf Kreibich

CCS Zukunftsfähige Klimaschutz-Perspektive oder Fata Morgana? Prof. Dr. Rolf Kreibich Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung Institute for Futures Studies and Technology Assessment Informationsveranstaltung der Fraktion B90/Die Grünen im Landtag Brandenburg

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CCS Zukunftsfähige Klimaschutz-Perspektive oder Fata Morgana? Prof. Dr. Rolf Kreibich

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  1. CCS Zukunftsfähige Klimaschutz-Perspektive oder Fata Morgana? Prof. Dr. Rolf Kreibich Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung Institute for Futures Studies and Technology Assessment Informationsveranstaltung der Fraktion B90/Die Grünen im Landtag Brandenburg Beeskow, 18. April 2010

  2. Zukunftsforschung • Zukunftsforschung ist die wissenschaftliche Befassung mit möglichen wahrscheinlichen wünschbaren Zukunftsentwicklungen (Zukünften) und Gestaltungs-optionen sowie deren Voraussetzungen in Vergangenheit und Gegenwart

  3. Kernprobleme des Globalen Wandelsin der Biosphäre • Klimawandel • Verlust biologischer Vielfalt • Ressourcenvernutzung und Ressourcenverknappung • Bodendegradation und Landschaftsverbrauch • Süßwasserverknappung und –verschmutzung • Verschmutzung der Weltmeere und der Anthroposphäre • Bevölkerungsentwicklung und grenzüberschreitende Migration • Gesundheitsgefährdung - Massenerkrankungen • Gefährdung der Ver- u. Entsorgungssicherheit (Ernährung, Wasser, Energie, Abfall) • Wachsende globale Entwicklungsdisparitäten • Ausbreitung nicht-nachhaltiger Lebensstile Quellen: Kreibich/Schellnhuber 2001

  4. Klimastrategie nach IPCC-Intergovernmental Panel on Climate Change (Angaben in CO2 äq) • Zielwerte: Globaler Anstieg der Durchschnittstemperatur ≤ 2° Celsius • CO2-Konzentration in der Atmosphäre auf maximal 350-400 ppm begrenzen • Bis 2015 Trendwende zu global sinkenden Treibhausgasemissionen (einschl. CH4, N2O, FKW u.a.) • Globale CO2 -Emissionen: Reduktion bis 2050 um 50-85% (Basiswert 2000) • Industrieländer: CO2-Reduktion bis 2050 um 80% (Basiswert 1990) • Deutschland: CO2-Reduktion von 1,2 Mrd. t CO2 äq (1990) auf 0,24 Mrd t (2050) Zwischenziel: 1,2 Mrd t (1990) auf 0,72 Mrd t (2020) Stand: 2008: 0,96 Mrd t ≙ 23% (Reduktion)

  5. CCS-Technologie • Carbon Capture and Storage-Technology

  6. CCS-Technologie • Grundlagen und Stand • Voraussetzungen: CO2 muß sicher abgeschieden, transportiert und in geeigneten geologischen Formationen dauerhaft gespeichert werden • CCS-Anlagen verbrauchen bis zu 40% mehr Primärenergie (Kohle) als Kondensationskraftwerke ohne CCS (Quelle: IPCC) • CCS-Technologien scheiden bisher nur 65-80% CO2 dauerhaft ab (Pilotanlagen; Quelle: WI) • Nur das sichere und dauerhafte Zusammenspiel aller Verfahrensschritte (Abscheidung, Transport, Lagerung) und eine lückenlose Kontrolle würde den Einsatz der Technologie rechtfertigen • Weltweit bisher kein Beispiel für den großtechnischen Einsatz • Großtechnische Anlagen werfen u. U. ganz andere Herausforderungen auf: Großtechnische Anlagen emitieren pro Jahr ca. 3-10 Mio. t CO2 : Pilotanlage Schwarze Pumpe (Vattenfall) 60.000 t CO2 Verhältnis: 1:50 bis 1:150

  7. CCS-Technologie • Monitoring und nachsorgende Maßnahmen • bisher keine geeigneten Monitoring-Methoden für umfassende Über-wachung der CO2-Speicherung: Beobachtung in großer Tiefe bis 3000m bis zur Oberfläche; genaue Kenntnis möglicher Diffusionsprozesse erforderlich; weite Diffusionsbereiche; • keine Langzeit-Erkenntnisse • Überwachung der Verdrängungsgase und des Verdrängungswassers • Überwachung der Druckveränderungen in der Erdkruste über weite Verbreitungsbereiche • Entwicklung und Kosten nachsorgender Maßnahmen und von Notfallplänen • Energie- und Materialaufwand • Gesamtkosten schwer abschätzbar

  8. CCS-Technologie • Grundlegende Probleme und Gefahren I • Riskante und großtechnisch keine sichere Technologie in allen Prozessbereichen: Abscheidung, Transport, Langfrist-Speicherung • Ggf. Verschiebung des Klimaeffekts nur um einige Jahrzehnte (Problem: Asse, Gorleben) • Verringerung der Anstrengungen und Bindung enormer Investitionsmittel ggf. zu Lasten des konsequenten Ausbaus neuer Energiesysteme: Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, Energiespeichertechniken, neue Energie-Systemlösungen (z. B. „virtuelle Kraftwerke“, Nahversor-gungssysteme für Strom und Wärme, Niedrig- und Plus-Energiehäuser) • Zementierung alter zentralistischer Energiestrukturen • Neubau fossiler Großkraftwerke, die nicht mehr gebraucht werden • Nutzungskonkurrenzen zu Geothermie, Rohstofferschließung; Bebauungen

  9. CCS-Technologie • Grundlegende Probleme und Gefahren II • Mehrverbrauch an fossilen Energieträgern (Kohle) von bis zu 40% • Hohe Sicherheitsmaßnahmen im Hinblick • auf eventuell schnell austretendes CO2: Oberfläche • auf eventuell langsam austretendes CO2: Klimaeffekt • Bindung hoher FuE-Mittel für alle Prozessbereiche ggf. zu Lasten einer effizienten und regenerativen Energiezukunft und zu Lasten der Steuerzahler (öffentliche FuE-Förderung) • Problematisch: Vergabe von CO2-Verschmutzungsrechten • Geringe Akzeptanz und enorme Widerstände in der Bevölkerung; sowie erwartbare Kampagnen der Umweltverbände: einheitliche Ablehnungsfront von BUND, Greenpeace, Deutsche Umwelthilfe, German Watch, Deutscher Naturschutzring, Grüne Liga etc.

  10. CCS-Technologie • Weitere grundlegende Probleme • Konzentration der Energieeinsparung und des Klimaschutzes auf CO2-Vermeidungsstrategien könnte abnehmen (IPCC) • CCS-Technologie kommt für Deutschland (und Europa) zu spät - Großtechnische Probleme, Sicherheitsstandards, Bergbaurecht, Umwelt- recht; fehlende geologische Formationen für große Einlagerungsmengen • Warum wurde im CCS-Gesetzentwurf auf Betreiben und aus der Feder von RWE „Ablagerung“ durch „Speicherung“ ersetzt? Speicherung=vorübergehende Einlagerung von CO2 zu Müll umdeklariert; Müll=Wirtschaftsgut zur Wiederverwendung„Mit diesem Trick wird den Stromkonzernen ermöglicht, die strengen Umwelt-auflagen des Abfallrechts zu umgehen“ (Karsten Smid; Klimaexperte von Greenpeace) • Verbrauch der FuF-Mittel, die für alternative CO2–Bindungsstrategien nicht mehr zur Verfügung stehen: z. B. Biologische Bindung; feste CO2-Bindungen (Katalysator-Technik)

  11. CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) • Literaturauswahl I • + Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2007): Leuchtturm COORETEC – Der Weg zum zukunftsfähigen Kraftwerk mit fossilen Brennstoffen; Forschungsbericht Nr. 566 • + Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (2007): RECCS Strukturell-ökonomisch-ökologischer Vergleich regenerativer Energietechnologien (RE) mit Carbon Capture and Storage (CCS) • + Dooley, J.J. (2006): Carbon Dioxide Capture and Geologic Storage – A Core Element of Global Energie Technology Strategy to Address Climate Change; Global Energy Technology Strategy Program; April 2006 • + Fischedick et al. (2007): Geologische CO2-Speicherung als klimapolitische Handlungsoption – Technologien, Konzepte, Perspektiven, Wuppertal Spezial 35, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH, 2007 • + Intergovernmental Panel on Climate Change (2005); Special Report in Carbon Dioxide Capture and Storage, September 2005 • + Öko-Institut (Öko-Institut e.V.) (2007): CO2-Abscheidung und –Lagerung bei Kraftwerken – Rechtliche Bewertung, Regulierung, Akzeptanz (Autoren: Matthes, F.C., Repenning, J., Hermann, A., Barth, R., Schulze, F., Dross, M., Kallenbach-Herbert, B., Minhans, A. unter Mitarbeit von Spindler, A.), Berlin • Stroink, Ludwig (2006): Underground Storage of CO2 in Germany; IEA Greenhouse Gas R&D-Programme; Greenhouse Issues, No. 81, March 2006

  12. CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) • Literaturauswahl II • + Umweltbundesamt (2006): Technische Abscheidung und Speicherung von CO2 – nur eine Übergangslösung; Positionspapier des Umweltbundesdamtes zu möglichen Auswirkungen, Potenzialen und Anforderungen, Dessau, August 2006 • + Umweltbundesamt (2006): Verfahren zur CO2-Abscheidung und –speicherung, Abschlußbericht Climate Change 07/06; Abschlußbericht ISI-Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung/BGR: „Bewertung von Verfahren zur CO2-Abscheidung und –Deponierung (FuE-Vorhaben Nr. 20341110), Karlsruhe/Hannover 2005 • + Umweltbundesamt (2009): CCS-Rahmenbedingungen des Umweltschutzes für eine sich entwickelnde Technik, Dessau-Roßlau, Mai 2009 • + WI/DLR/ZSW/PIK (Wuppertal Institut/ Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt/Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung/Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) (2007): RECCS – Strukturell-ökonomisch-ökologischer Vergleich regenerativer Energietechnologien (RE) mit Carbon Capture and Storage (CCS). Forschungsvorhaben im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU). Wuppertal u.a.O., www.bmu.de/erneuerbare_energien/downloads/doc/38826.php Stand: 22.08.07

  13. Perspektiven vonKohle-Großkraftwerken

  14. CCS-Technologie • Zu Perspektiven von Kohlekraftwerken und CCS I • China: Inbetriebnahme von Kohlekraftwerken (je 800-1000 MW) alle 10 Tage • Vattenfall verzichtet im März 2009 nach massiven Bürgerprotesten auf das Kohle-Großkraftwerk Berlin Klingenberg (800 MW) zugunsten von Gas- und Biomasse-Kraftwerken • Schwedische Regierung – Wirtschaftsministerin Maud Olafsson und Umweltminister Andreas Carlgren – weisen als Alleineigner von Vattenfall die Konzernspitze (Lars G. Josefsson) an, auf fossile Kraftwerke zu verzichten und stattdessen die regenerative Energieerzeugung zu forcieren; Investitionssumme 5,05 Mrd. € (10.06.2009) • Dagens Nyheter bezeichnet Vattenfalls öffentlich propagiertes Streben nach „klimaneutraler“ Stromerzeugung bis 2050 als „Umweltbluff“ • Der dänische Energiekonzern Dong Energy streicht das geplante Kohlekraftwerk in Emden (Oktober 2009)

  15. CCS-Technologie • Zu Perspektiven von Kohlekraftwerken und CCS II • E.on „verschiebt“ den Bau des Kohlekraftwerks in Kingsnorth (England) (kein Bedarf, Bürgerproteste, keine Genehmigung durch die Regierung) • E.on sucht Modellkommune für nachhaltiges dezentrales Energiekonzept (7.10.2009) • Umweltminister Gabriel entscheidet gegen den Bau des Kohlekraftwerks Lubmin (31.07.200) • Sachverständigenrat für Umweltfragen SRU (Mai 2009) zur CCS-Technologie; SRU fordert Stopp des CCS-Gesetzes und erklärt: „Viele technische, ökologische und finanzielle Fragen der CCS-Technologie sind ungeklärt. Und es ist offen, ob ihre Anwendung in Deutschland sinnvoll ist.“ • Fraunhofer IWES-Studie (9/2009): Bis 2020 sind nur noch halb so viele Großkraftwerke nötig (15.09.2009);

  16. Die Solarwirtschaft • Erkenntnisse

  17. Solarwirtschaft I • Durchbruch der Erneuerbaren Energien ist Realität • Solarwirtschaft ist ein Paradebeispiel für eine neue ökologische Industriepolitik • Die Solarwirtschaft beweist: Ökonomie und Ökologie sind keine Gegensätze, sondern bedingen sich gegenseitig in einer Welt der endlichen Ressourcen und verletzbaren Ökosysteme • Widerlegt ist die Grundlage der neoliberalen Raubbau-wirtschaft, daß die Unternehmen erst große Gewinne machen müssen, um danach die Reparatur der gigan-tischen Folgeschäden (fossiler und nuklearer Ressourcenverbrennung) beseitigen zu können

  18. Solarwirtschaft II • Der Klimawandel und seine spürbaren Folgen sowie die weltweiten Klima- und Energiediskussionen haben nach den UN-Klimaberichten 2005 bis 2007 und des Stern-Reports (2006) einen Bewußtseins- und Handlungsschub in Richtung Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, Energiespeicherung und rationellen Energieverbrauchs ausgelöst; • Die ungerechtfertigten und unverfrorenen Preiserhöhungen der Oligopolisten der Energiewirtschaft (in 5 Jahren im Durchschnitt 57%) waren der beste Treibstoff für den rasanten Ausbau der Erneuerbaren Energien; • Die Windräder, Solarkraftwerke, Solarfabriken, Biomasseanlagen, geothermische Modellprojekte schießen wie Pilze aus der Erde mit zunehmenden wirtschaftlichen Erfolgen; • Das Ausbaugewerbe und die Zulieferer kommen kaum nach, um die Nachfrage nach Systeminstallationen, Rohstoffen und Halbprodukten zu erfüllen; • Die gesamte Branche der Erneuerbaren Energien und der Energie-Effizienztechnologien hat die meisten zukunftsträchtigen Arbeitsplätze geschaffen; in den letzten 6 Jahren ca. 480.000 • Die Ausbildungseinrichtungen können kaum den Fachkräftebedarf zu decken; • Die Kunden laufen den großen Energieversorgern scharenweise davon und gehen zu Ökostrom-Anbietern.

  19. F A Z I T

  20. Fazit • Die bisherige Energiestrategie der monopolistische Energiewirtschaft ist in der Sackgasse: die Verbrennung von Öl, Kohle, Gas und Nuklearmaterial hat langfristig keine Perspektive • Trotz jahrzehntelanger astronomischer Gewinne (vor allen zu Lasten der Haushalte sowie der Klein- und Mittelbetriebe) sind die Aus-sichten und Nachhaltigkeits-Bilanzen für die langfristige zentrale fossile und nukleare Ressourcenverbrennung verheerend schlecht • Die 4 Großen Eon, RWE, Vattenfall und EnBW verfügen heute über ein flüssiges Kapitel von ca. 165 Milliarden Euro: der Einsatz dieser Mittel in alte Kohle-, Öl-, Gas- und Kernenergiekraftwerke führt öko-nomisch und ökologisch zu einem Desaster • Angesichts sprunghaft zunehmender dezentraler Energieeffizienz-anlagen und Erneuerbarer Energiesysteme wird der Großkraftwerks-bau nicht mehr gebraucht; stattdessen sollten „Virtuelle Kraftwerke“ entwickelt und aufgebaut werden

  21. Nachhaltige Entwicklung • Leitperspektiven Verbesserung der Lebensqualität und Sicherung von wirtschaftlicher Entwicklung und Beschäftigung  Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und Schonung der Naturressourcen  Sicherung von sozialer Gerechtigkeit und Chancengleichheit  Wahrung und Förderung der kulturellen Eigenentwicklung und Vielfalt von Gruppen und Lebensgemeinschaften • Förderung menschendienlicher Technologien und Verhinderung superriskanter Techniken und irreversibler Umfeldzerstörungen

  22. Energiewelt der Zukunft • Säulen einer zukunftsfähigen Energiestrategie • Effizienztechnologien und Effizienzinnovationenin allen Verbrauchssektoren: Industrie, Haushalte, Dienstleitungen/Ge-werbe, Verkehr • Konsistente Energiequellen und RohstoffeErneuerbare Energien, nachwachsende Rohstoffe, ökologisch und sozial verträgliche Energiespeicher für Wärme und Strom • Verantwortungsvolles effizientes und sparsames Verbraucher- und Nutzerverhaltenmehr Lebensqualität durch sparsame Energieverwendung, geringe Umweltbelastungen, geringere Kosten und Schutz der Gesundheit

  23. Fazit • Ich bin sicher, daß das 21. Jahrhundert das Jahrhundertder Nachhaltigen Entwicklung und der EE-Wirtschaft werden muß und wird. Nur durch konsequente Energie-effizienz und den Einsatz von Erneuerbaren Energien lassen sich die enormen Bedürfnisse und Nachfragezu-wächse nach Energie weltweit bei der bis auf 9-10 Mrd. Menschen wachsenden Weltbevölkerung bei gleichzeitiger Erhaltung der Biosphäre, der Verwirklichung eines effektiven Klimaschutzes und einer für alle Menschen akzeptablen Lebensqualität befriedigen.

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