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Vorstellung des Projekts Strategische Eckpunkte Offenbach, 17. Januar 2013. Relaunch Internetportal Offenbach.de. Agenda. Top 1 Begrüßung / Vorstellung (17 h) Top 2 Warum ein Relaunch von Offenbach.de? (17.10 h) Entwicklung des Internetportals Zwänge und Chancen des Relaunchs
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Vorstellung des Projekts Strategische Eckpunkte Offenbach, 17. Januar 2013 Relaunch InternetportalOffenbach.de
Agenda • Top 1 Begrüßung / Vorstellung (17 h) • Top 2 Warum ein Relaunch von Offenbach.de? (17.10 h) • Entwicklung des Internetportals • Zwänge und Chancen des Relaunchs • Online-Trends Top 3 Strategisches Eckpunktepapier (17.25 h) Top 4 Eckpunkte des Magistratsbeschlusses (17.35 h) Top 5 Projektablauf (17.40 h) • Vorgehen und Zeitplan • Struktur • Kostenrahmen • Top 6 Ihre Fragen (17.50 h) Ende (18.30 h)
10 Jahre www.offenbach.de - eine Erfolgsstory • Start des gemeinsamen Internetportals von Stadt, SOH und EVO 2004 • Leuchtturmprojekt einer serviceorientierten, schlanken Verwaltung • Bundesweite Ausnahmeerscheinung: Die ganze Stadt auf einer Seite – im Sinne des Nutzers • Bündelung der Einzelauftritte • Alle Dienstleistungen an einem virtuellen Schalter • Zentrale Plattform zur gemeinsamen Weiterentwicklung • Vorreiterrolle des Internetprojekts für andere Projekte im Stadtkonzern: Stärkere Verzahnung, Synergien nutzen • Anstieg der Besuchszahlen von 900.000 (2005) auf mehr als 1,7 Millionen (2012). Anstieg der Seitenzahlen von 15.000 (2005) auf 27.000 Seiten (2012)
Entwicklung • Hohe Kosteneffizienz des gemeinsam betriebenen Portals:180.000 Euro Gesamtkosten jährlich für Personal (Zentralredaktion), Software-Entwicklung und Support, Server • Gute Nutzerorientierung- Aufbereitung der Inhalte nach Themen, Zielgruppen • Seit 2004 fortschreitende Integration projektbezogener Webauftritte • Realisierung erster E-Government-Projekte mit hoher Kundennachfrage • Ausbau des Internetportals als Beteiligungsmedium • Einführung eines hochmodernen Online-Stadtplans zur geografischen Orientierung • Hohe Innovationsfähigkeit
Erfolgsfaktoren • Strategische Partnerschaft aller Beteiligter: Stadt, SOH-Unternehmensgruppe • Definition und Verfolgen gemeinsamer Ziele und Zielgruppen • Focus auf den Nutzer und Bürger • Hohe Service- und Dienstleistungsorientierung • Umfassende und transparente Information aus einer Hand • Gemeinsame Portalführung - organisationsübergreifend: Personal und Ressourcen „Wenn es überhaupt ein Geheimnis des Erfolges gibt, so besteht es in der Fähigkeit, sich auf den Standpunkt des anderen zu stellen und die Dinge ebenso von seiner Warte aus zu betrachten wie von unserer.“Henry Ford 1863-1947
Zwänge des Internet-Relaunchs • Bisheriges Content-Management-System verschwindet Ende 2013 vom Markt • kein technischer Support • keine Weiterentwicklung • Internetportal ist nicht mehr überlebensfähig Veränderte Nutzer-Anforderungen • mehr Interaktion (Beteiligung / E-Government ) • Personalisierte Informationen (Abfallkalender, Wohnungsdatenbank) • mobile Nutzung Wachsender Spardruck • Stadtkonzern muss Kräfte stärker bündeln • Mehrfachaufwände für technische Entwicklung vermeiden
Chancen des Internet-Relaunchs – Beispiel E-Government • Technische Weichenstellung • (Studie 2012: E-Government und Beteiligung ) • Höhere Kundenzufriedenheit • Verwaltungsvereinfachung • Kosteneffizienz
Chancen des Internet-Relaunchs • Internet als Instrument der Bürgerbeteiligung • Förderung des öffentlichen Diskurses • Legitimation • Anliegenmanagementausbauen, Vernetzung mit PIO • Beschlüsse lokalisierenund diskutieren
Chancen des Internet-Relaunchs • Optimierung fürmobile Endgeräte
Chancen des Internet-Relaunchs • Bündelung städtischer Web-Auftritte(ca. 30 externe Auftritte laut Gutachten von 2008) • Neue Herausforderungen meistern (Beispiel Social Media) • Kostenreduzierung • Bessere Auffindbarkeit • Erhöhte Wirksamkeit
Chancen des Internet-RelaunchsZeitgemäßes WebdesignBeispiel: Neue Startseite(Interimslösung)
Online-Trends: Navigation & Design für unterschiedliche Endgeräte
Online-Trends: Anteil mobiler Endgeräte steigt In Deutschland aktuell ca. 11,4 % Zugriffe über mobile Endgeräte -> Web-Entwicklung „mobil zuerst“ Stückzahlen weltweit Quelle: Internet-Trends, Mary Meeker, KPCB (12/2012)
Online-Trends - utah.gov: Suchfunktion, strukturierter Zugang, gestalterische Innovation
Online-Trends: Beteiligungsformate (z.B. Stadtentwicklung) - Dresdner Debatte
Strategisches Eckpunktepapier • Status quo Januar 2013 • Leitfaden des Relaunchprozesses • Formuliert: • Zielsetzung • Zielgruppen • Inhaltliche Schwerpunkte
Ziele • Technische Voraussetzung für E-Government • Kommunikations- und Beteiligungsangebote • Modernisierung der technischen Plattform (Neue Schnittstellen) • Zeitgemäßes Webdesign (Mobilfähigkeit) • Neue Navigation (Verbesserte Benutzerführung) • Überprüfung der Inhalte und Funktionen(Was wird nachgefragt? Aktivierung, Orientierung nach außen, Archivierung nach innen) • Leistungsfähige Suche / Suchmaschinenoptimierung • Verbesserte Barrierefreiheit • Technische Voraussetzung für Mehrsprachigkeit
Inhaltliche Schwerpunkte • Zentrale Datenbank zu städtischen Anlaufstellen und Dienstleistungen (Internet, D 115 …) • Verwaltungsservice: Online-Dienste, Online-Formulare, Verschlagwortung • Wegweiser: Zentrale Adressdatenbank für öffentliche Einrichtungen • Multimedia: Mehr Bilder und Videos • Kultur in Offenbach: Verbesserte Darstellung städtischer Kultureinrichtungen und -angebote • Interkultureller Dialog: Internet als Medium • Lokale Orientierung: Stadtplan-gestützte Information und Kommunikation
Eckpunkte eines Magistratsbeschlusses • Entscheidung für den Relaunch auf der Basis des Strategischen Eckpunktepapiers • Teilnehmer-Wettbewerb zur Auswahl eines neuen Content-Management-Systems • Teilnehmer-Wettbewerb zur Ermittlung eines neuen Web-Designs • Anteilige Finanzierung des Relaunchs von Stadt Offenbach / Stadtwerke Offenbach Holding • Finanzierung des Relaunchs über die Haushalte / Budgets 2013 / 2014
Projektablauf - Arbeitsgruppen • Rathaus • SOH • Kultur • „Soziales“ / Integration • Web 2.0 / Beteiligung • E-Government • Zentrale Adress-Datenbank
Projektablauf – Nächste Schritte • Magistratsbeschluss (Jan) • Projektauftakt (Feb) • Entwurf Grobkonzept Inhalte und Funktionen (Feb) • Erhebung inhaltlich-funktionaler Anforderungen in Ämtern und Gesellschaften (Mrz) • Vertiefungsworkshops / Konzeption Navigation (Apr-Mai) • Leistungsverzeichnis (Jun-Jul) • Ausschreibung (nach der Sommerpause)
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