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Frauenärzte und Zahnärzte: Welchen Themen verbinden unsere Berufsgruppen?. Schwangere mit einer Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates) erleiden siebenmal häufiger eine Früh- oder Fehlgeburt. Babys von Frauen mit einer Parodontitis haben ein deutlich
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Frauenärzte und Zahnärzte: Welchen Themen verbinden unsere Berufsgruppen? • Schwangere mit einer Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates) • erleiden siebenmal häufiger eine Früh- oder Fehlgeburt. • Babys von Frauen mit einer Parodontitis haben ein deutlich • geringeres Geburtsgewicht. • Rauchen während der Schwangerschaft wirkt sich auf das Geburtsgewicht aus, • Rauchen ist der Haupt-Risikofaktor für Parodontalerkrankungen. • Schmerzen im Mund erhöhen das Risiko einer Frühgeburt.
Die Sorge der Mutter für ihren eigenen Körper/Mund ist die beste Vorsorge für die gesunde Entwicklung ihres Kindes bzw. den gesunden Kindermund. • Mütter/Eltern/primäre Bezugspersonen mit einer gesunden bzw. sanierten Mundhöhle übertragen die gute Ökologie ihres Mundes ihrem Kind und geben ihm damit die besten Voraussetzungen für einen gesunden Mund mit ins Leben. • Mütter/Eltern/primäre Bezugspersonen mit einer hohen Keimbelastung und damit gestörten Ökologie sollten in der Zeit der Schwangerschaft einer Behandlung zwecks Reduktion der Keimbelastung zugeführt werden. Die Behandlung beinhaltet die Aufklärung, die Prophylaxe, die Parodontitistherapie und Füllungstherapie sowie die Schmerzbeseitigung (einschließlich notwendiger Zahnentfernung). (Quellen: Kürschner&Radtka-Krüger, 2010 und Günay et.al. 2005, 2007)
Zahngesundheitsförderung beginnt in der Schwangerschaft! 2 zahnärztliche Vorsorgetermine in der Schwangerschaft: 3. – 5. Schwangerschaftsmonat 6. – 8. Schwangerschaftsmonat plus bei Bedarf Behandlungen
Aber wie sieht die Realität aus? Nur wenige Schwangere (ca. 20%) gehen zum Zahnarzt!FRAGE: Wie kann man den medizinisch notwendigen Weg bahnen? Kostenfrei ! zu bestellen bei der Formularstelle der KZVH • formlos per FAX 069 6607390 • telefonisch 069 6607256
Aber wie sieht die Realität aus? Nur wenige Schwangere (ca. 20%) gehen zum Zahnarzt!FRAGE: Wie kann man den medizinisch notwendigen Weg bahnen? Poster im Vorsorgezimmer aufhängen! Weitere Materialien zum Thema stehen für Sie bereit. HEUTE MITNEHMEN!