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Die Baukunst ( Teil 3). Выполнила Васильева В.Н. Учитель немецкого языка МАОУ «СОШ № 26 с углублённым и зучением химии и биологии» г .Великий Новгород. Renaissance.
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Die Baukunst(Teil 3) Выполнила Васильева В.Н. Учитель немецкого языка МАОУ «СОШ № 26 с углублённым изучением химии и биологии» г.Великий Новгород
Renaissance • Die Architektur der Renaissance ist die Architektur des Zeitraums zwischen dem frühen 15. und späten 16. Jahrhundert in verschiedenen Regionen Europas, die bewusst ein Wiederbeleben und Weiterentwickeln bestimmter Elemente der Römischen Antike anstrebte. Die Architektur der griechischen Antike ging der der alten Römer voraus, wurde aber von den Architekturtheoretikern der Renaissance ignoriert. Stilistisch folgt die Architektur der Renaissance der gotischen Architektur und wurde abgelöst von der Barock-Architektur • Der Renaissancestil betont die Symmetrie, die Proportion, die Geometrie und die Anordnung der Bauteile, wie sie in der Architektur des Alten Roms in vielen erhaltenen Bauwerken zu sehen war. Die nach festgelegten Regeln erfolgte Anordnung der Säulen, Pilaster und Lisenen, der Bau von Bögen, Kuppeln, Nischen, auch als Wandnische (Ädikula), ersetzten die komplexen Proportionssysteme und unregelmäßigen Profile gotischer Bauteile und Bauwerke.
Schloss in Schambor in Frankreich • Die Hochrenaissance • Während der Hochrenaissance reiften die Architekturkonzepte aus, immer noch wesentlich von den altrömischen Vorbildern abgeleitet, und wurden mit immer größerer Sicherheit angewendet. Der bekannteste Architekt jener Zeit war Bramante (1444–1514), dem meisterhaft die Neuinterpretation der (römischen) Antike in zeitgenössischer Architektur gelang. Sein Tempietto (1503) verweist deutlich auf die altrömischen Rundtempel. Er hielt sich dabei streng an die antiken Vorbilder, was die Gestaltung der Säulen, der Fassaden usw. betraf. Der von ihm definierte Stil prägte die Architektur im Italien des 16. Jahrhunderts
Rathaus in Augsburg • Das Augsburger Rathaus gehört zu den eindrucksvollsten Rathäusern Deutschlands und gilt als einer der bedeutendsten Profanbauten der Renaissance nördlich der Alpen. Zusammen mit dem Perlachturm ist es das Wahrzeichen der Stadt Augsburg. • Aufgrund seiner historischen Bedeutung untersteht es der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten.
Rathaus in Leipzig • Das Alte Rathaus liegt auf der Ostseite des Marktes in Leipzig und dominiert durch seine Länge den gesamten Platz. An seiner Rückseite ist der Naschmarkt gelegen.
Mitte des 14. Jahrhunderts wollten die Bürger Leipzigs durch eine Vielfalt von Funktionsbereichen einen großen Saal, das Ratszimmer, die Stuben der Stadtschreiber, das Archiv und weitere Räume der städtischen Verwaltung in einem Gebäude unterbringen, daher wurde das Rathaus gebaut. Zu einem unbekannten Zeitpunkt zwischen 1300 und 1400 wurde das Rathaus erweitert und mit einem Kauf- und Tuchhaus verbunden. Im Dezember 1467 wurde eine neue Ratsstube fertiggestellt. Im Jahre 1498 wurde, da der Handel zu dieser Zeit florierte, ein Umbau des Rathauses beschlossen, der finanziell dann jedoch unmöglich wurde.Das Rathaus wurde 1556/57 von dem regierenden Bürgermeister und Großkaufmann Hieronymus Lotter umgebaut.
Barock • Die KunstgeschichtebezeichnetalsBarockeinenStil, der imwesentlichen der Zeitzwischen 1600 und 1750 angehӧrt. Seine Erscheinungistuneinheitlich und widerspruchsvoll. So zeigt die BarockkunstmeistheftigeBewegungen, schwellendeFormen, grosseFarbenpracht, starke Hell-Dunkel-Kontraste und eingewaltigesDrängen in mӧglichstweiteRäume.