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gemacht von K.M 2007

Erotische Geschichten. gemacht von K.M 2007. Der Lack ist ab Als sie unter ihm lag, dachte Angelika N. an die schöne Zeit, die sie mit ihm verbrachte. Er war ihr ein lieber, zuverlässiger Freund.

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Presentation Transcript


  1. Erotische Geschichten gemacht von K.M 2007

  2. Der Lack ist ab • Als sie unter ihm lag, dachte Angelika N. an die schöne Zeit, die sie mit ihm verbrachte. Er war ihr ein lieber, zuverlässiger Freund. • Aber wenn sie jetzt seinen Unterbau betrachtete, musste sie feststellen, dass der Lack ziemlich ab war. • Es war keine Nebensache mehr. Sie betrachtete sein Rohr - nahm es in die Hand und wusste das es einfach zwecklos war. • Sie rollte sich zur Seite und überlegte, wie sie ihn hochkriegen könnte. Es war zum Verzweifeln, aber was sie auch anstellte, nichts rührte sich. • Vielleicht würde ihr ein freundlicher Nachbar helfen - den geliebten Fiat aufzubocken!

  3. Ein Mädchen aus Orase • Ein Mädchen aus Orase,zog an einem Ding,was zwischen Arsch und Beine,an einem Beutel hing. • Sie zog es immer länger,bis sich ein Strahl ergoss,der zwischen Ihre Beine in eine Ritze floss. • Das ist die Magd,die melkt die Kuh. • Du alte Sau, was dachtest Du ?!

  4. Ein heißes Geständnis • Gestern lag ich am Strand und betrachtete dich. Dunkelheit wich von deinem hastig entblößten Körper und leuchtete mir aufreizend zu. • Von Deinem Körper stieg ein Duft auf, der mich zu verbotenem Tun hinriss. • Der Arzt hat mir Vergnügen solcher Art strengstens verboten, doch beim Anblick deiner schlanken Weisheit verlor ich die Beherrschung. • Meine Hände zitterten und meine Lippen saugten sich an dir fest. Bedingungslos gab ich mich dem Zauber hin. • Ich weiß nicht, was ich wär, wenn ich dich nicht hätte: • Dich, meine heißgeliebte Zigarette.

  5. Was ist das? • Ein Ding, das lang genug, wenn‘s eine Spanne misst, und steif nur zu gebrauchen ist. • Vorn an der Spitze hat es einen Schlitz. Ohne dies wär es gar nichts nütz. • Ein schräges Loch, nicht all zu klein, da steckt man dieses Ding hinein. • Dann gibt es aus sich einen Saft, der viele Wunderdinge schafft! • (Es sind Schreibfeder und Tintenfass.)

  6. Er würde der Erste sein. • Leuchtende Augen sahen ihn an, begehrend, verzehrend.Er lag da und konnte nicht ahnen, was da kommen würde, ja kommen musste. • Weiche Hände umfassten ihn, zärtlich, aber bestimmt.Feuchte, glänzende Lippen näherten sich ihm, wurden übergross, öffneten sich und ließen die weißen, scharfen Zähne hervorschimmern. • Die Lippen entfernten sich noch weiter voneinander, der Druck der Hände verstärkte sich, in ihren Augen über ihm blitzte es kurz auf. • Dann … • biss sie hinein …in den ersten Apfel nach dem langen Winter.

  7. Das erste Mal • Ich legte meinen Kopf zurück. Ich wusste, was er wollte. • Doch ich wollte nicht, dass er es tat. Ich ließ es trotzdem geschehen. • Er war soweit und es war wirklich das 1. Mal. Seine Hände bewegten sich auf die Stelle zu und als ich sah, was er in der Hand hatte, hielt ich den Atem an. • „Ich werde vorsichtig sein“, sagte er leise. Dann fragte er, ob es nicht doch noch ein bisschen weiter aufginge, denn dann könne er besser rein. Nervös tat ich, was er wollte. • Ob es wohl gut geht? Denn er sagte, es sei gleich vorbei und er sei gleich draußen. Es blutete ein bisschen, doch jetzt hatte ich ein herrliches Gefühl. • Das war das erste Mal, das allererste Mal, dass ich mir einen Zahn ziehen ließ.

  8. Das erste Mal (andere Version) • Sie war 16, er war 26.Sie war das erste Mal bei ihm.Sie hatte große Angst.Sie wusste, er würde es tun. • Sie legte sich hin und versuchte, sich zu entspannen.Er beugte sich über sie.Sie sagte: „Ich habe Angst.“Er sagte: „Einmal muss es ja sein.“Sie: „Tu mir nicht weh!“Er sagte: „Ich werde vorsichtig sein.“ • Sie schloss die Augen und war bereit, sich zu ergeben.Es schmerzte nur einen Augenblick.Er hielt den Körper über sie.Sie spürte einen stechenden Schmerz und … • … der Zahn war gezogen.

  9. Das Abenteuer • Handelsvertreter Franz K. geriet in Ekstase. Er kauerte auf seinen blanken Knien. Die Muskeln seines nackten Oberkörpers zuckten vor Anspannung. Schweiß lief ihm von der Stirn. Berauscht von der zappelnden Pracht stieß er einen Schrei des Entzückens aus. Was sich unter ihm abspielte, war der Höhepunkt eines ereignisreichen Tages. • „Hoffentlich hält das meine Rute auch aus“, durchzuckte es Franz K. mittendrin besorgt. Er benötigte seine ganze Kraft, bevor sie erschöpft aufgab. Mit zitternden Schenkeln stand er schließlich über sie gebeugt. • „Du bist meine tollste Beute!“ rief er überglücklich. • Hobbyangler Franz K. hatte doch tatsächlich eine fast 10 Kilo schwere Bachforelle aus der fränkischen Saale gezogen.

  10. Fleischbeschau • Gutgelaunt klatschte Metzgermeister Martin S. auf die prallen Rundungen. „Gesundes Fleisch und gut im Futter“, dachte er, „genau das Richtige für meinen Laden.“ • Halsgrad, Rippenstück, Lende - einfach tadellos. Damit werde ich bestimmt Ehre einlegen. „Beim bloßen Anblick wird der Kundschaft schon das Wasser im Munde zusammenlaufen.“ • „Alles klar, morgen früh um acht können Sie bei mir anfangen“, sagte er dann laut zu Friedlinde K., seiner neuen Verkäuferin.

  11. Auf der Alm • Erschöpft nach stundenlanger Bergwanderung sank Pornodarstellerin Sonja K. ins duftende Gras einer sonnenbeglänzten Almwiese, lockerte ihr strammsitzendes Mieder und fiel rasch in sinnliche Träume. • Ein Schatten riss sie aus ihrem Schlummer. Blinzelnd öffnete sie die Augen und sah dicht vor ihrem Mund die Silhouette von vier stattlichen Gliedern. • „Aber meine Herren, doch nicht alle auf einmal!“ rief Sonja schrill. • Erschrocken trottete die neugierige Kuh wieder davon.

  12. Frühlingsgefühle • Klatschend schlug er ihr ins Gesicht. Da vermochte Heike D. nicht länger, seinem Ansturm Widerstand zu leisten. Mit geschlossenen Augen warf sie ihm ihren Körper entgegen, nichts als ein Baumwollhemdchen auf der Haut, in dem sich die Nässe in dunklen Flecken ausbreitete und die Formen ihres Körpers herausmodellierte, bis sie wie nackt erschien. • Ihre Lust hielt an, bis er sich ganz auf ihr verströmt hatte und seine Kraft nachließ. Ihre Augen strahlten. • Was war erfrischender als ein Regenschauer im Frühsommer!

  13. Der Ausflug • „Mehr, viel mehr!“ rief Diplomkaufmann Herbert L. „Er muss noch viel strammer werden, schön groß und rund, damit er richtig hoch steigt. Sie sollen ja schließlich Spaß an unserem Ausflug haben und einen guten Eindruck mit nach Hause nehmen, nicht wahr?“ • Elisabeth S. nickte folgsam und betätigte von neuem ihr feuriges Gebläse. Versonnen streichelte sie dabei über das pralle Säckchen. „Welch schöner Ballast“, dachte sie vergnügt. „Am liebsten würde ich ihn gleich entleeren.“ • Elisabeth S. hatte nicht geglaubt, dass ihr die erste Fahrt in einem Heißluftballon so viel Freude machen würde.

  14. Die ist gut im Bett • Gutsbesitzer Stefan von Z. legte Buch und Pfeife zur Seite und erhob sich mit seligem Lächeln aus seinem Sessel. Wusste er doch, dass sie längst schon in seinem Bett auf ihn wartete. Behutsam schlug er die Daunendecke zurück und betrachtete voller Vorfreude ihren rosig schimmernden Leib. Dann packte er sie mit festem Griff, legte sie auf seinen Bauch und genoss das unvergleichliche Gefühl. • "Hoffentlich läuft sie nicht aus", dachte er. Er hasste ein feuchtes Bett, wollte jedoch keineswegs auf seine Gummiwärmflasche verzichten.

  15. Die Lust • Schaufensterdekorateur Friedhelm D. spürte, wie sie unter seinen weißen Händen immer nachgiebiger wurde. Nur schnell nach Hause mit ihr, in die Kühle seiner schattigen Wohnung! Doch dann übermannte ihn, mitten auf der Straße die Gier. Er zerfetzte ihre Hülle, warf sie achtlos auf den Boden, entfernte mit zitternden Fingern alles, was noch an ihr klebte. Dann grub er seine Zähne in die braune Pracht. • Selten hatte ihm an einem derart schwülen Tag eine Tafel Schokolade so gut geschmeckt.

  16. Jetzt kann sie's • Realschülerin Jutta H. kämmte ihr langes blondes Haar. „Schön“, dachte sie, „dass der Manfred endlich Lust gehabt hat, es mir beizubringen.“ Herrlich war es, draußen auf dem kleinen Hügel vor der Stadt, immer rauf und runter - mit wachsender Geschwindigkeit. Und wie gut er ihr alles erklärt hatte. • Kein Wunder, dass es dann auf dem Schulhof, als die halbe Klasse dabeistand, so fabelhaft ging. Es war ja wirklich eine Schande, dass sie als Einzige ihrer Klassenkameradinnen bisher noch nicht Mofa fahren konnte.

  17. Die Füllung • Ungeduldig saß Patentanwalt Kai-Uwe S. vor dem Objekt seiner Lust. Wie lange mochte es wohl her sein, dass er ein Auge auf sie geworfen hatte? Die zarte Haut, die herrliche, volle Brust - und alles bis zum heutigen Tag auf Eis gelegt. „Kein Wunder“, dachte er, „dass sie jetzt so viel Zeit braucht, bis sie auftaut.“ • Er konnte es kaum erwarten, endlich diese festen Schenkel behutsam auseinander zu zwängen und ihr seine Spezialfüllung zu verpassen. Jene wohlschmeckende Füllung, für die sein Gänsebraten im Freundeskreis bekannt war.

  18. Jungfräulich • Freudig erregt streichelte Immobilienmakler Hugo D. ihre elegant geschwungene Seite. Alles an ihr atmete jungfräuliche Sauberkeit und Frische: Kein Kratzer, kein Fleckchen entstellte sie. Ein vollendeter Genuss für's Auge - und erst die Entspannung, wenn er sie besteigen würde! Er freute sich darauf, seine Haut in ganz engen Kontakt mir ihr zu bringen. • Das Schönste war freilich die geräumige Öffnung - sie würde nicht mehr so schnell verstopft sein, wie die alte Badewanne.

  19. Die Bitte • „Liebling“, flüsterte sie, nicht ohne dabei zu erröten, „tust Du mir einen Gefallen?“ • Fluglehrer Siegfried K. hob fragend die Augenbrauen. • „Wenn es Dir nichts ausmacht, dann spritz beim nächsten mal nicht mehr so reichlich. Vor allem nicht unter die Achseln!“ • Es war ihr peinlich, aber sie musste es ihm einfach sagen. Sie konnte den Geruch seines Deos nicht mehr ertragen.

  20. Der Kraftakt • Staranwalt Dr. Friedrich L. fluchte leise. Zu dumm, daß er ihn ohne Hilfe nicht wieder hochkriegte. Aber er hatte nun mal mit seiner hübschen Mandantin allein sein wollen, auch wenn sie - wie sich gezeigt hatte, in diesem Sport vollkommen unerfahren war. „Ich will Sie ja nicht überanstrengen“, bat er, „aber könnten Sie nicht doch mal Hand anlegen?“ • Es war schon ärgerlich, dass er ausgerechnet heute den Mast seines Segelbootes hatte flachlegen müssen, um unter einer Brücke hindurchzukommen.

  21. Die Bergtour • Als die Sonne blutrot über den Bergen aufging, wurde Verlagslektorin Edeltraud S. von unbändiger Lust erfasst. „Jetzt oder nie!“ dachte sie. „Heute ist der richtige Tag dafür. Schließlich steht er ja nicht umsonst.“ • Mit fester Hand ergriff sie ihn, gab ihn von nun an keine Sekunde mehr frei. Als sie endlich nach langem auf und ab den Gipfel erreicht hatte, verharrte sie zunächst schwer atmend und erschöpft in andächtigem Schweigen. • Dann streichelte sie ihn dankbar und liebevoll, ihren zuverlässigen Begleiter, den knorrigen Bergstock.

  22. Das Bad • Sie gefiel ihm schon beim ersten Blick durchs Schaufenster. Freudig erregt betrat Gerüstbauer Volker A. den kleinen Laden, um sie ganz aus der Nähe zu betrachten. Aufmunternd nickte die blonde Verkäuferin ihm zu. • Und nun saß er schon mit ihr zusammen in der schaumduftenden Badewanne! • Behutsam schob er sie auf seinen Bauch um sie hautnah zu spüren. Keine Sekunde tat ihm leid, dass sie ihm viel teurer gekommen war, als geplant - seine neue Plastikente.

  23. Das morgendliche Ritual • Versandhändler Peter-John L. dehnte sich wohlig, gähnte herzhaft und öffnete blinzelnd die Augen. Dann warf er entschlossen die Decke von sich und griff zur Seite. Dorthin, wo er sie abends niedergelegt hatte. Vorsichtig ertastete er ihre Rundungen, nahm sie dann mit beiden Händen, spreizte sie sorgfältig und setzte sie vorsichtig auf sein markantestes Körperteil. • Er schätzte dieses morgendliche Ritual, auch wenn er neuerdings sehr bedauerte, dass sie nicht schärfer war, seine Lieblingsbrille.

  24. 1 • Die moderne Frau • Ich bin eine Frau, die aus Fehlern besteht, eine Frau nichts von der Wirtschaft versteht. Ich kann nicht häkeln, ich kann nicht stricken. Ich kann nicht nähen und auch nicht flicken. • Doch eins ich wunderbar immer kann und das schätzt an mir jeder Mann. Darin werde ich vielleicht von keiner anderen Frau erreicht. • Ich kann es von vorne und von hinten. Ich kann es langsam und auch geschwinde. Ich kann es seitlich, auch im Bücken und ganz vortrefflich auf dem Rücken. • Der war sehr jung und auch sehr kräftig und zeigte sich dabei sehr heftig. Am Anfang war mir ziemlich bange. Ich hatte Angst vor seiner Stange. • Ich kenn darin jeden Brauch und mache es auch auf dem Bauch. Ich fing damit schon zeitig an. Gelehrt hat‘s mich ein junger Mann. • → nächste Folie

  25. 2 • Ich hörte alle Englein singen und oft musste ich um Atem ringen. Doch war das Tempo bald gefunden, die Schwierigkeiten überwunden • Und mit der Zeit kam die Routine, so dass ich damit Geld verdiene. Und wie gesagt, ich werde vielleicht von keiner anderen Frau darin erreicht. • Ich liebe es morgens, da tut‘s gut, da ist man so schön ausgeruht. Doch finde ich es auch sehr nett, wenn die Sonne am Himmel steht. • Ich mach‘s im Dunkeln und bei Licht, auch Sturm und Regen stören nicht. Und wenn mich mal die Laune packt, so leiste ich‘s mir auch splitternackt. • Und wenn mein Partner müde wartet, ein anderer statt seiner startet. Mir wird es da niemals zuviel. Ich komme immer an mein Ziel. • → nächste Folie

  26. 3 • Sie werden es vielleicht nicht glauben: Ich bin kein Freund von Gummihauben! Nur für Natur hab ich Interesse, mein Element das ist die Nässe. • Doch meine Damen nicht erschrecken! Den Schleier meines Könnens will ich decken. Ich sprach nicht vom Bösen und nicht vom Schlimmen! • Das, was ich kann ist nämlich... • S C H W I M M E N ! ! !

  27. Ende

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