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Wer sind wir?. - Eduard–Schlegel-Schule -. - staatliche Förderschule -. -Träger: Stadt Isny. Klassenstufen 1-9. 6 Klassen mit je ca. 10 Schüler/innen. Kooperation mit den Grundschulen:. - Isny. - Beuren. - Christazhofen. - Eisenharz. - Neutrauchburg. Eisenharz. - Rohrdorf.
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Wer sind wir? - Eduard–Schlegel-Schule - - staatliche Förderschule - -Träger: Stadt Isny
Klassenstufen1-9 6 Klassen mit je ca. 10 Schüler/innen
Kooperation mit den Grundschulen: - Isny - Beuren - Christazhofen - Eisenharz - Neutrauchburg Eisenharz - Rohrdorf
KooperationmitdenKindergärten • Isny (Benjamin, Felderhalde, Nikolai-Kinderhaus, • St.Georg, St.Maria, St.Josef, Spatzennest) • Beuren • Bolsternang • Christazhofen • Neutrauchburg • Rohrdorf
Neu ab 2006/2007: Offene Eingangsklasse
Wer wird aufgenommen? Schulpflichtige Kinder, die den Anforderungen der GS (noch) nicht gewachsen sind.
Wie kommen die Kinder zu uns? Wir sollten uns dringend über das Kind _______ unterhalten. Besteht vielleicht Sonderpädagogischer Förderbedarf? • über die Kooperation mit den Kindergärten • auf Antrag der Eltern Hiermit beantrage ich für mein Kind ____________ die Aufnahme in die Förderschule. Grund: • auf Vorschlag der Ärzte und Therapeuten
Prozess der Entscheidungsfindung 1.Beobachtung 2. Förderung 3. Beratung 4. Entscheidung
Beobachtungsbogen Kognition Sinnesfunktionen Sozialverhalten Elternhaus - Anamnese Kind Arbeitsverhalten Somatisches, OrganischeBefunde Freizeitverhalten Ängste, Leidensdruck Stärken, Vorlieben Motorik (Grob- undFeinmotorik
Prozess der Entscheidungsfindung 1. Beobachtung 2.Förderung 3. Beratung 4. Entscheidung
Förderung Wahrnehmung Motorik Kognition Körperschema Sprache
Prozess der Entscheidungsfindung 1. Beobachtung 2. Förderung 3.Beratung 4.Entscheidung
Beratung, Entscheidungsfindung und Beschluss. Ziel: bestmöglichen Lernort für das Kind finden Eltern Erzieherinnen Schulen „runder Tisch“ Therapeuten Ärzte Heilpädagogen Jugendamt Mögliche Lernorte: Grundschule, Kindergarten, offene Eingangsklasse, Schule für Geistigbehinderte, Schule für Erziehungshilfe, Integrationshilfe (JA)
Was bieten wir an? • Bildungsangebot, das sich an Leistungsvermögen und • Lerntempo des einzelnen Schülers orientiert.
Unterrichtsprinzip: • ganzheitliche Entwicklungsförderung, die alle • Sinne einbezieht
Welches Ziel haben wir? Fundierte Aussage über den weiteren Lernort des Kindes Leitkriterien: • Handlungssteuerung • selbständiges Arbeiten • Lerneifer, Lernfreude • Lerntempo • soziales Lernen • Auffassungsgabe • Konzentrationsfähigkeit