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Brand- und Löschlehre. Theoretische Grundlagen Versuche, Analysen, Fallbeispiele Praktische Anwendungen. Brandeinsatz. Brandursache. Brandausbreitung. Großbrand. Brandweer - Feuerwehr. Brand. Definition: Brand ist ein nicht bestimmungsmässiges Brennen,
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Brand- und Löschlehre Theoretische Grundlagen Versuche, Analysen, Fallbeispiele Praktische Anwendungen
Brand Definition: Brand ist ein nicht bestimmungsmässiges Brennen, (DIN 14011) das sich unkontrolliert ausbreiten kann.
Feuer Gegensatz: Das bestimmungsmässige Brennen wird auch als Nutz- oder Zweckfeuer, das nicht bestimmungsmässige Brennen als Schadensfeuer bezeichnet.
Brennen und seine Voraussetzungen Für beide Arten des Brennens, oder allgemein der Verbrennung gilt, dass die chemischen und physikalischen Voraussetzungen und Begleiterscheinungen gleich sind. Daher gilt folgende Definition:
Verbrennung - Brennen Definition:Verbrennungist ein chemisch/physikalischer Vorgang, bei dem sich ein brennbarer Stoff unter Wärmeentwicklung und Feuererscheinung mit Sauerstoff verbindet. Definition:Brennen ist eine mit Flamme und/oder Glut selbständig ablaufende exotherme Reaktion zwischen einem brennbaren Stoff und Sauerstoff oder Luft.
Chemisch/physikalischer Vorgang Der chemische Vorgang ist hier also die exotherme Reaktion (Wärmeentwicklung) eines brennbaren Stoffes mit Sauerstoff, besser bekannt unter dem Begriff „Oxidation“. Der physikalische Vorgang liegt in der Feuererscheinung, die sich mit Flamme und/oder Glut darstellt.
Teilabschnitte der Verbrennung Die Brandlehre lässt sich daher in drei Teilabschnitte gliedern: 1. Die chemischen Grundlagen der Verbrennung 2. Die physikalischen Grundlagen der Verbrennung 3. Der Verbrennungsvorgang