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Kinder mit besonderem Förderbedarf unter 3Jahren

Kinder mit besonderem Förderbedarf unter 3Jahren. Caritaskindergarten Der Kleine Prinz Wernher-von-Braun-Strasse 12 48607 Ochtrup. Gruppentypen. Gr. I 20 Kd. davon 4-6 Kd. u.3 J Gr. II 10 Kd. 0,2 J. bis u.3 J Gr. III 25 Kd. 3 J. bis zur Schulpf. 1 heilp. Gruppe. Öffnungszeiten.

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Kinder mit besonderem Förderbedarf unter 3Jahren

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Presentation Transcript

  1. Kinder mit besonderem Förderbedarf unter 3Jahren Caritaskindergarten Der Kleine Prinz Wernher-von-Braun-Strasse 12 48607 Ochtrup

  2. Gruppentypen • Gr. I 20 Kd. davon 4-6 Kd. u.3 J • Gr. II 10 Kd. 0,2 J. bis u.3 J • Gr. III 25 Kd. 3 J. bis zur Schulpf. • 1 heilp. Gruppe

  3. Öffnungszeiten • 25 Std. 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr • 35 Std. 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr und Mo. bis Do. 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr • 35 Std. 6.45 Uhr bis 14.30 Uhr • 45 Std. 6.45 Uhr bis 16.45 Uhr

  4. Räumlichkeiten • 4 Gruppen- und Gruppennebenräume • 2 Ruheräume • 1 Therapieraum • 1 Bewegungsraum • großzügige Eingangshalle • Galerie • Sanitäre Anlagen • unterteiltes Außengelände

  5. KiBiz NRW 01.01.08 • § 8 lautet: Kinder mit Behinde- rungen und Kinder die von einer Behinderung bedroht sind, sollen nach Möglichkeit gemeinsam mit Kindern ohne Behinderungen gefördert werden. Die besonderen Bedürfnisse…sind bei der päda-gogischen Arbeit zu berücksichti- gen.

  6. KiBiz-Pauschalen • für Kinder mit bes. Förderbedarf liegt die 3,5 fache Pauschale des GR. IIIb zu Grunde = 4225€ • u 3 Kd. ist jedoch nur im Gr. I oder II. • Pauschale 5747€ od. 11863€

  7. Pädagogisches Personal u3 Gruppen • Gruppentyp II (10 Kd.) 2,5 Erzieherin 0,5 Kinderpflegerin • Gruppentyp I (20 Kd.) 2,0 Erzieherinnen 1,0 FSJ

  8. 1. Praxisbeispiel • Silas im Frühj. beim JA gemeldet • im August mit 2,0 Jahren aufgenommen, • Gruppentyp II auf Grund seiner Auffälligkeiten • Antrag auf Integration gestellt • Dez. noch keine Zusage

  9. Pädagogische Arbeit • Begleitung bei Kontaktaufnahmen • Spielanleitung • Spielbegleitung • Konfliktlöseverhalten • heilpädagogische Frühförderung gemeins. mit der Mutter

  10. 2. Praxisbeispiel • Jasmin im Gr. I aufgenommen, • Frühförderung • nach ca. ½ Jahr Gruppenwechsel • Beratung der Erz. durch Motopädin und Logopädin • mit 3 J. LWL überörtl. Träger

  11. 3. Beispiel • Kevin 1 ½ Jahren aufgenommen • Mutter Alkohol u. Medikamentenabh. • zwischenzeitl. Unterbringung Pflegef. • dann Familie und SPFH

  12. 4. Beispiel • Andre mit 20 Mon. aufgenommen • Eltern geistig- bzw. lernbehindert • Betreuung des Kindes über 10 Std. pro Tag • Einbeziehung der Mutter in die Arbeit • Unterstützung durch heilp. FF. • SPFH

  13. Wie geht‘s weiter? • Betreuung der Kinder u3 mit bes. Förderbedarf zum Nulltarif? • Betreuung der Kinder u3 nur in der örtl. Jugendhilfe? • Recht auf Eingliederungshilfe? • U3 = 2j. Kinder?

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