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Neue technische Berufe des AGVS Inkraftsetzung auf den 1.1.2007 Januar

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Neue technische Berufe des AGVS Inkraftsetzung auf den 1.1.2007 Januar

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    1. Neue technische Berufe des AGVS Inkraftsetzung auf den 1.1.2007 Januar/Februar 2007

    2. 2 Virtuelle Arbeitswelten Wer sagt uns, was wir sehen sollen? Mit immer komplexer werdender Technik werden wir uns wahrscheinlich die Umwege nicht mehr leisten können, mit denen wir Informationen aufnehmen. Die Beschreibung der Funktion eines technischen Gegenstandes in verbaler Form, die Aufnahme dieses Textes und das Interpretieren dieses Textes im Kopf sind Transferprozesse mit hohen Informationsverlusten oder Fehlinterpretationen. Das beste Beispiel dafür sind Betriebsanleitungen für simple Gebrauchsgüter. Viele Menschen erfassen die Funktionen eher durch Probieren als durch lästiges Studieren.   Am besten wäre es, eine virtuell reale Welt, sozusagen als Head-up-Display vor die Augen zu liefern und gleichzeitig das System „körperlich“, also „live“ vor sich zu haben; dann kann der nicht am Arbeitsplatz oder bei der Schulung anwesende Coach sehen, was auch der zu Trainierende sieht. Auf die Art und Weise wird man effektives Coaching bis zu den entferntesten Orten leisten können und damit den Service für komplexe Produkte auch abseits der "automobilen Zentren" sicherstellen können.   Virtuelle Arbeitswelten Wer sagt uns, was wir sehen sollen? Mit immer komplexer werdender Technik werden wir uns wahrscheinlich die Umwege nicht mehr leisten können, mit denen wir Informationen aufnehmen. Die Beschreibung der Funktion eines technischen Gegenstandes in verbaler Form, die Aufnahme dieses Textes und das Interpretieren dieses Textes im Kopf sind Transferprozesse mit hohen Informationsverlusten oder Fehlinterpretationen. Das beste Beispiel dafür sind Betriebsanleitungen für simple Gebrauchsgüter. Viele Menschen erfassen die Funktionen eher durch Probieren als durch lästiges Studieren.   Am besten wäre es, eine virtuell reale Welt, sozusagen als Head-up-Display vor die Augen zu liefern und gleichzeitig das System „körperlich“, also „live“ vor sich zu haben; dann kann der nicht am Arbeitsplatz oder bei der Schulung anwesende Coach sehen, was auch der zu Trainierende sieht. Auf die Art und Weise wird man effektives Coaching bis zu den entferntesten Orten leisten können und damit den Service für komplexe Produkte auch abseits der "automobilen Zentren" sicherstellen können.  

    3. 3 Virtuelle Arbeitswelten Wer sagt uns, was wir sehen sollen? Mit immer komplexer werdender Technik werden wir uns wahrscheinlich die Umwege nicht mehr leisten können, mit denen wir Informationen aufnehmen. Die Beschreibung der Funktion eines technischen Gegenstandes in verbaler Form, die Aufnahme dieses Textes und das Interpretieren dieses Textes im Kopf sind Transferprozesse mit hohen Informationsverlusten oder Fehlinterpretationen. Das beste Beispiel dafür sind Betriebsanleitungen für simple Gebrauchsgüter. Viele Menschen erfassen die Funktionen eher durch Probieren als durch lästiges Studieren.   Am besten wäre es, eine virtuell reale Welt, sozusagen als Head-up-Display vor die Augen zu liefern und gleichzeitig das System „körperlich“, also „live“ vor sich zu haben; dann kann der nicht am Arbeitsplatz oder bei der Schulung anwesende Coach sehen, was auch der zu Trainierende sieht. Auf die Art und Weise wird man effektives Coaching bis zu den entferntesten Orten leisten können und damit den Service für komplexe Produkte auch abseits der "automobilen Zentren" sicherstellen können.   Virtuelle Arbeitswelten Wer sagt uns, was wir sehen sollen? Mit immer komplexer werdender Technik werden wir uns wahrscheinlich die Umwege nicht mehr leisten können, mit denen wir Informationen aufnehmen. Die Beschreibung der Funktion eines technischen Gegenstandes in verbaler Form, die Aufnahme dieses Textes und das Interpretieren dieses Textes im Kopf sind Transferprozesse mit hohen Informationsverlusten oder Fehlinterpretationen. Das beste Beispiel dafür sind Betriebsanleitungen für simple Gebrauchsgüter. Viele Menschen erfassen die Funktionen eher durch Probieren als durch lästiges Studieren.   Am besten wäre es, eine virtuell reale Welt, sozusagen als Head-up-Display vor die Augen zu liefern und gleichzeitig das System „körperlich“, also „live“ vor sich zu haben; dann kann der nicht am Arbeitsplatz oder bei der Schulung anwesende Coach sehen, was auch der zu Trainierende sieht. Auf die Art und Weise wird man effektives Coaching bis zu den entferntesten Orten leisten können und damit den Service für komplexe Produkte auch abseits der "automobilen Zentren" sicherstellen können.  

    4. 4 Verkehrslenkungs- und Informationssysteme Geschickt um den Stau Autos sollen zukünftig direkt miteinander kommunizieren. Sie tauschen dabei Informationen zur aktuellen Verkehrslage aus - schnell und direkt von Fahrzeug zu Fahrzeug. Möglich macht das die WirelessLAN-Funktechnik. Steht ein Auto im Stau, sendet es diese Information in so genannten Ad-hoc-Netzen in Sekundenschnelle an alle Fahrzeuge in seinem Umfeld. Die dynamische Navigation führt diese dann elegant auf einer freien Ausweichroute zum Ziel. Über die aktuelle Position und Geschwindigkeit hinaus, liegen in modernen Automobilen noch eine Vielzahl weiterer Daten vor, die für die Verkehrsmeldungen nutzbar sind. Hierzu gehören Informationen des Abblend-, Fern-, Nebel-, Warnblink- oder Bremslichtes, darüber hinaus Daten des Antiblockier-Systems (ABS), der Fahrdynamik-Regelung (ESP), der Scheibenwischertätigkeit oder des Außenthermometers. Diese Daten geben Hinweise auf die lokale Straßen- oder Wetterlage - zum Beispiel auf lokale Glätte, Nebel, Nässe oder ein Stauende in einer Kurve. Sind nur zehn Prozent aller Fahrzeuge in der Schweiz mit dieser Technik ausgestattet, ist damit eine flächendeckende Verkehrsinformation möglich. Jedes Fahrzeug übernimmt dabei - je nach Situation - die Rolle des Senders, Empfängers oder Vermittlers. Verkehrslenkungs- und InformationssystemeGeschickt um den StauAutos sollen zukünftig direkt miteinander kommunizieren. Sie tauschen dabei Informationen zur aktuellen Verkehrslage aus - schnell und direkt von Fahrzeug zu Fahrzeug. Möglich macht das die WirelessLAN-Funktechnik. Steht ein Auto im Stau, sendet es diese Information in so genannten Ad-hoc-Netzen in Sekundenschnelle an alle Fahrzeuge in seinem Umfeld. Die dynamische Navigation führt diese dann elegant auf einer freien Ausweichroute zum Ziel. Über die aktuelle Position und Geschwindigkeit hinaus, liegen in modernen Automobilen noch eine Vielzahl weiterer Daten vor, die für die Verkehrsmeldungen nutzbar sind. Hierzu gehören Informationen des Abblend-, Fern-, Nebel-, Warnblink- oder Bremslichtes, darüber hinaus Daten des Antiblockier-Systems (ABS), der Fahrdynamik-Regelung (ESP), der Scheibenwischertätigkeit oder des Außenthermometers. Diese Daten geben Hinweise auf die lokale Straßen- oder Wetterlage - zum Beispiel auf lokale Glätte, Nebel, Nässe oder ein Stauende in einer Kurve.Sind nur zehn Prozent aller Fahrzeuge in der Schweiz mit dieser Technik ausgestattet, ist damit eine flächendeckende Verkehrsinformation möglich. Jedes Fahrzeug übernimmt dabei - je nach Situation - die Rolle des Senders, Empfängers oder Vermittlers.

    5. 5 Die Werkstatt der Zukunft Die Werkstatt der Zukunft ist Teil eines riesigen Informationsnetzwerkes. Informationen über Reparaturvorgehensweisen, die spezielle Vita von individuellen Fahrzeugen, die Verfügbarkeit von Ersatzteilen, der jeweilige Stand des Software-Updates in den Steuergeräten der Kundenfahrzeuge, alles das ist mit EDV zu recherchieren bzw. auf den Datenbanken abgelegt. Ein großer Teil des Alltags in Garagenbetrieben wird durch das ständige Training gekennzeichnet sein. Dabei kommt das Training zum Mitarbeiter - durch den Coach von der Zentrale oder aber durch CBT (Computer Based Training). Damit wird jedoch auch eines deutlich: Die Werkstatt für sich alleine kann informationstechnisch nicht existieren, sie braucht Hilfe von außen, entweder von Konzeptanbietern oder vom Fahrzeughersteller bzw. Importeur. Natürlich sind die Arbeitsplätze einer Werkstatt untereinander vernetzt. Die Vernetzung geht soweit, dass die Büroarbeitsplätze auf Werkstattdaten bzw. die Werkstattmitarbeiter auf Administrationsdaten zurückgreifen können, soweit es für die Auftragsabarbeitung nützlich oder notwendig ist. Für ganz besonders schwierige Diagnosen wird die Werkstatt mit einer zentralen Telediagnose zusammengeschaltet. Die Werkstatt der Zukunft Die Werkstatt der Zukunft ist Teil eines riesigen Informationsnetzwerkes. Informationen über Reparaturvorgehensweisen, die spezielle Vita von individuellen Fahrzeugen, die Verfügbarkeit von Ersatzteilen, der jeweilige Stand des Software-Updates in den Steuergeräten der Kundenfahrzeuge, alles das ist mit EDV zu recherchieren bzw. auf den Datenbanken abgelegt. Ein großer Teil des Alltags in Garagenbetrieben wird durch das ständige Training gekennzeichnet sein. Dabei kommt das Training zum Mitarbeiter - durch den Coach von der Zentrale oder aber durch CBT (Computer Based Training). Damit wird jedoch auch eines deutlich: Die Werkstatt für sich alleine kann informationstechnisch nicht existieren, sie braucht Hilfe von außen, entweder von Konzeptanbietern oder vom Fahrzeughersteller bzw. Importeur. Natürlich sind die Arbeitsplätze einer Werkstatt untereinander vernetzt. Die Vernetzung geht soweit, dass die Büroarbeitsplätze auf Werkstattdaten bzw. die Werkstattmitarbeiter auf Administrationsdaten zurückgreifen können, soweit es für die Auftragsabarbeitung nützlich oder notwendig ist. Für ganz besonders schwierige Diagnosen wird die Werkstatt mit einer zentralen Telediagnose zusammengeschaltet.

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    10. 10 Welche Fragen beantworten wir heute? Folie durchgehen Während dem ganzen Jahr haben wir viele Notizen gemacht - auch diese haben wir verarbeitet. Am Schluss erwähnen: Und für den Schluss haben wir uns noch eine Überraschung ausgedacht. Welche Fragen beantworten wir heute? Folie durchgehen Während dem ganzen Jahr haben wir viele Notizen gemacht - auch diese haben wir verarbeitet. Am Schluss erwähnen: Und für den Schluss haben wir uns noch eine Überraschung ausgedacht.

    11. 11 Welche Fragen beantworten wir heute? Folie durchgehen Während dem ganzen Jahr haben wir viele Notizen gemacht - auch diese haben wir verarbeitet. Am Schluss erwähnen: Und für den Schluss haben wir uns noch eine Überraschung ausgedacht. Welche Fragen beantworten wir heute? Folie durchgehen Während dem ganzen Jahr haben wir viele Notizen gemacht - auch diese haben wir verarbeitet. Am Schluss erwähnen: Und für den Schluss haben wir uns noch eine Überraschung ausgedacht.

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    13. 13 Neues Berufsbildungsgesetz Neue Begrifflichkeiten Welche Fragen beantworten wir heute? Folie durchgehen Während dem ganzen Jahr haben wir viele Notizen gemacht - auch diese haben wir verarbeitet. Am Schluss erwähnen: Und für den Schluss haben wir uns noch eine Überraschung ausgedacht. Welche Fragen beantworten wir heute? Folie durchgehen Während dem ganzen Jahr haben wir viele Notizen gemacht - auch diese haben wir verarbeitet. Am Schluss erwähnen: Und für den Schluss haben wir uns noch eine Überraschung ausgedacht.

    14. 14 Virtuelle Arbeitswelten Wer sagt uns, was wir sehen sollen? Mit immer komplexer werdender Technik werden wir uns wahrscheinlich die Umwege nicht mehr leisten können, mit denen wir Informationen aufnehmen. Die Beschreibung der Funktion eines technischen Gegenstandes in verbaler Form, die Aufnahme dieses Textes und das Interpretieren dieses Textes im Kopf sind Transferprozesse mit hohen Informationsverlusten oder Fehlinterpretationen. Das beste Beispiel dafür sind Betriebsanleitungen für simple Gebrauchsgüter. Viele Menschen erfassen die Funktionen eher durch Probieren als durch lästiges Studieren.   Am besten wäre es, eine virtuell reale Welt, sozusagen als Head-up-Display vor die Augen zu liefern und gleichzeitig das System „körperlich“, also „live“ vor sich zu haben; dann kann der nicht am Arbeitsplatz oder bei der Schulung anwesende Coach sehen, was auch der zu Trainierende sieht. Auf die Art und Weise wird man effektives Coaching bis zu den entferntesten Orten leisten können und damit den Service für komplexe Produkte auch abseits der "automobilen Zentren" sicherstellen können.   Virtuelle Arbeitswelten Wer sagt uns, was wir sehen sollen? Mit immer komplexer werdender Technik werden wir uns wahrscheinlich die Umwege nicht mehr leisten können, mit denen wir Informationen aufnehmen. Die Beschreibung der Funktion eines technischen Gegenstandes in verbaler Form, die Aufnahme dieses Textes und das Interpretieren dieses Textes im Kopf sind Transferprozesse mit hohen Informationsverlusten oder Fehlinterpretationen. Das beste Beispiel dafür sind Betriebsanleitungen für simple Gebrauchsgüter. Viele Menschen erfassen die Funktionen eher durch Probieren als durch lästiges Studieren.   Am besten wäre es, eine virtuell reale Welt, sozusagen als Head-up-Display vor die Augen zu liefern und gleichzeitig das System „körperlich“, also „live“ vor sich zu haben; dann kann der nicht am Arbeitsplatz oder bei der Schulung anwesende Coach sehen, was auch der zu Trainierende sieht. Auf die Art und Weise wird man effektives Coaching bis zu den entferntesten Orten leisten können und damit den Service für komplexe Produkte auch abseits der "automobilen Zentren" sicherstellen können.  

    15. 15 Automobil-Assistent (neu) 2-jährige Grundbildung mit eidg. Berufsattest (EBA) 80 Berufsschultage (1. + 2. Jahr je 1 Tag) 20 ÜK-Tage

    16. 16 11. Varia

    17. 17 Anforderungen an die Ausbildner im Lehrbetrieb für Automobil-Assistent/in Einschlägiger Abschluss der höheren Berufsbildung auf der Tertiärstufe (Automobildiagnostiker, dipl. Automobil-Kaufmann, dipl. Automechaniker, dipl. FEE, dipl. Autoelektriker oder Automobil-Ingenieur FH) Automechaniker, FEE, Automobil-Mechatroniker, Automonteur und Automobil-Fachmann mit mindestens 3-jähriger Berufspraxis

    18. 18 Automobil-Fachmann/Fachfrau 3-jährige Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) (ersetzt den Automonteur) Fachrichtung: Personenwagen / Nutzfahrzeuge 140 Berufsschultage (heute AMO 120 Tage) (1. Jahr 1½ Tage, 2. + 3. Jahr je 1 Tag) 40 ÜK-Tage (heute AMO 30 – 40 Tage)

    19. 19 11. Varia

    20. 20 Anforderungen an die Ausbildner im Lehrbetrieb für Automobil-Fachmann/Fachfrau Einschlägiger Abschluss der höheren Berufsbildung auf der Tertiärstufe (Automobildiagnostiker, dipl. Automobil-Kaufmann, dipl. Automechaniker, dipl. FEE, dipl. Autoelektriker oder Automobil-Ingenieur FH) Automechaniker, FEE, Automobil-Mechatroniker und Automobil-Fachmann, mit mindestens 3-jähriger Berufspraxis

    21. 21 Automobil-Mechatroniker 4-jährige Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ (ersetzt den Automechaniker und Fahrzeug-Elektriker- Elektroniker) Fachrichtung: Personenwagen / Nutzfahrzeuge 220 Berufsschultage (heute AME 160 Tage, FEE 200 Tage) (1. – 3. Jahr je 1½ Tage, 4. Jahr 1 Tag) 64 ÜK-Tage (heute AME 60 – 72 Tage)

    22. 22 11. Varia

    23. 23 Anforderungen an die Ausbildner im Lehrbetrieb für Automobil-Mechatroniker/in Einschlägiger Abschluss der höheren Berufsbildung auf der Tertiärstufe (Automobildiagnostiker, dipl. Automobil-Kaufmann, dipl. Automechaniker, dipl. FEE, dipl. Autoelektriker oder Automobil-Ingenieur FH)

    24. 24 Neue Ausbildungsinhalte Automobil-Mechatroniker/in Technisches Englisch Kommunikation und Kundendienst Elektronik

    25. 25 Durchlässigkeit und Zusatzausbildung

    26. 26 Standortbestimmung

    27. 27 Im Bildungsplan enthalten A-Stufen (tief, mittel, hoch) (K-Stufen K1 – K6)

    28. 28 Der neue Bildungsplan

    29. 29 Der neue Bildungsplan

    30. 30 Im Bildungsplan enthalten (Sozial- und Methodenkompetenzen neu)

    31. 31 Anhang im Bildungsplan

    32. 32 Anhang im Bildungsplan

    33. 33 Empfehlungen AGVS Absolvierung Eignungstest (in der Sektion) Schnupperpraktikum (Leitfaden unter www.agvs.ch) Gespräch mit Eltern (im Betrieb) Für Zusatzausbildung mindestens Note 5,0

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