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Projektarbeit Technische Dokumentation. Aufgabenstellung, Anforderungen, Bewertungskriterien. Dipl. Tech. Red. Raphaela Schmidt raphaela.schmidt@gmail.com. Aufgabenstellung. Selbstständige Erstellung einer standardisierten, normgerechten Bedienungsanleitung mit MS Word.
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ProjektarbeitTechnische Dokumentation Aufgabenstellung, Anforderungen, Bewertungskriterien Dipl. Tech. Red. Raphaela Schmidt raphaela.schmidt@gmail.com
Aufgabenstellung Selbstständige Erstellung einer standardisierten, normgerechten Bedienungsanleitung mit MS Word • Verwendung der Standardisierungsmethode Funktionsdesign • Gestaltung von normgerechten Warnhinweisen • Bearbeitung des Projekts in (2er- oder) 3er Gruppen. Die Gruppenfindung ist Aufgabe der Studierenden. • Das zu beschreibende technische Gerät wählt jede Gruppe selbst. Geeignet sind einfache technische Geräte mit potentiell sicherheitsrelevanten Anwendungsfehlern, z.B. Toaster, Mikrowelle, Kaffeemaschine, Mixer, Brotbackautomat, Fön, Bohrmaschine,… SS 2011, R. Schmidt
Abgabedokumente(jeweils für Papier und CD) • Titelblatt der Hausarbeit • Zeitplan: Soll und Ist • Bedienungsanleitung • Eigentliche Bedienungsanleitung • Festlegung der Formulierungsmuster • Erstellung eines Formatkatalogs • Ausdruck der verwendeten Formatvorlagen • Abschlusspräsentation SS 2011, R. Schmidt
Vorgaben für Titelblatt Hausarbeit • Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft • Fakultät für Maschinenbau und Mechatronik • Vorlesung Technische Dokumentation • PROJEKTARBEIT • Thema: Standardisierte Erstellung einer Bedienungsanleitung mit MS Word unter Verwendung der Methode Funktionsdesign • Vorgelegt von: … • Vorgelegt am … • Betreuende Dozentin: Raphaela Schmidt SS 2011, R. Schmidt
Zeitplanung Soll SS 2011, R. Schmidt
Zeitplanung Ist SS 2011, R. Schmidt
Tipps zur Zeitplanung • Erstellen Sie die Zeitplanung in MS Excel. • Planen und bearbeiten Sie Arbeitspaketewenn möglich parallel. • Informieren Sie den Dozenten sofort, falls ein Projektmitglied nicht „mitziehen“ oder abspringen sollte. SS 2011, R. Schmidt
Vorgaben für die Bedienungsanleitung • Inhalte • 6 bis 10 Seiten in MS Word • Mindestens Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Kapitel „Grundlegende Sicherheitshinweise“ und Kapitel „Bedienung“ • Mindestens 1 normenkonformer handlungsbezogener Warnhinweis nach ANSI Z535.6, ISO 3864.2 und ISO 7010 SS 2011, R. Schmidt
Vorgaben für die Bedienungsanleitung • Standardisierungsmethode Funktionsdesign • Die optische Gestaltung unterstreicht die Funktion der Inhalte. Mehrschrittige Handlungsanweisungen als nummerierte Listenpunkte, … • Optische Gestaltung ausschließlich über Formatvorlagen, keine Direktformatierungen • Formatvorlagen funktional benannt (nicht „Standard“, sondern z.B. „Themenangabe“, „Handlungsvoraussetzung“, „Handlungsaufforderung“, „Resultat“) und konsistent zugewiesen • Konsistente Verwendung von Formulierungsmusternmindestens bei Überschriften und Handlungsanweisungen SS 2011, R. Schmidt
Vorgaben für die Bedienungsanleitung • MS Word • Automatisches Inhaltsverzeichnis • Die Überschrift „Inhaltsverzeichnis“ bzw. „Inhalt“ erscheint nicht im Inhaltsverzeichnis selbst • Jedes Kapitel beginnt automatisch auf einer neuen Seite • Referenzierte Überschrift in Kopfzeile • Automatische Seitenzahl in Fußzeile • Keine Kopf- und Fußzeilen auf der Titelseite. • Marginalienlayout für die Kapitel • Referenzierte Bilder (Einfügen / Grafik / Mit Datei verknüpfen) • Qualität aller Bilder im Ausdruck gut (nicht pixelig oder verschwommen) • Typographische Grundregeln beachtet • Keine Rechtschreibfehler (Word Rechtschreibkontrolle!) SS 2011, R. Schmidt
Beispiele für Formulierungsmuster SS 2011, R. Schmidt
Ausdruck der Formatvorlagen • Datei / Drucken: Formatvorlagen / OK. SS 2011, R. Schmidt
Formatkatalog • Namen aller verwendeten Formatvorlagen • Darstellung der Vererbung (auf welcher FV basiert die FV?) • Angabe der Ebene • Tabellarische Darstellung im Querformat Beispiel: SS 2011, R. Schmidt
Vorgaben für die Präsentation • Powerpoint-Präsentation • Vorstellung Ihres Projekts, NICHT des Produkts • Mindestinhalte: • Wie kamen Sie auf Ihr Thema? • Was hat länger/kürzer gedauert als geplant? Auswertung anhand eines bzw. zweier Excel-Diagramme. • Vorstellung Ihrer Bedienungsanleitung anhand der Word-Datei • Highlights Ihrer Arbeit • Was lief gut? Welche Probleme hatten Sie und wie haben Sie diese gelöst? • Erkenntnisse für zukünftige Projekte • Dauer: 5 bis 8 Minuten • Es präsentiert die gesamte Gruppe. SS 2011, R. Schmidt
Abgabe auf Papier und CD • Beschriftung der CD mit • „Hausarbeit Technische Dokumentation“ • Namen der Gruppenmitglieder • Abgabedatum Abgabe des Papierausdrucks in einem Schnellhefter SS 2011, R. Schmidt
Abgabedokumente • Schnellhefter • Titelblatt der Hausarbeit(!) • Zeitplanung Soll • Zeitplanung Ist • Bedienungsanleitung • Festlegung der Formulierungsmuster • Ausdruck des Formatkatalogs • Ausdruck der verwendeten Formatvorlagen (Datei / Drucken/ Drucken: Formatvorlagen) • Präsentation(6 Folien pro Seite) • Ggf. Quellen (Original-Bedienungsanleitung/en) • CD • Titelblatt der Hausarbeit: DOC • Zeitplanung Soll und Ist: XLS • Bedienungsanleitung: DOC und PDF • ALLE Bilder der Bedienungsanleitung • Festlegung der Formulierungsmuster: DOC oder XLS • Formatkatalog: XLS • Präsentation: PPT • Ggf. Quellen (Original-Bedienungsanleitung/en) SS 2011, R. Schmidt
Termine • Fr, 18.03. Festlegung der Projektgruppen • Sa, 19.03. Festlegung der Projektthemen • Fr, 08.04. Feedback zur Projektarbeit: Mindestens Vorlage des Soll-Zeitplans sowie der kompletten Texte mit zugewiesenen funktional benannten Formatvorlagen • Fr, 15.04. Feedback zur Projektarbeit • Fr, 29.04 Abgabe und Präsentation SS 2011, R. Schmidt
K.O. Kriterien • Dokumente termingerecht im geforderten Umfang abgegeben? • Funktionsdesign entwickelt und umgesetzt? • Vorgaben für MS Word vollständig umgesetzt? • Grundregeln der Typografie beachtet? • Grundlegende Sicherheitshinweise kurz und prägnant formuliert und sinnvoll gegliedert? • Handlungsbezogene Warnhinweise normenkonform erstellt? • Präsentation informativ und interessant? SS 2011, R. Schmidt
Tipps zur Arbeit in Projektgruppen • Tauschen Sie sich innerhalb Ihrer Projektgruppen intensiv aus (Treffen, E-Mail, Chat,…). Nutzen Sie die Gruppe für häufige Feedbackrunden und geben Sie sich Hilfe bei Unklarheiten und Problemen. • Legen Sie Ihre Dokumente zentral und für alle Gruppenmitglieder jederzeit zugreifbar ab (z.B. in eine Dropbox: www.dropbox.com). Vermeiden Sie redundante Datenhaltung. SS 2011, R. Schmidt