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Projektarbeit 2003. Thema. Einrichten und Testen eines Software-RAID-5 unter Windows 2000 Professional. Projektgruppe: René Süße, Matthias Swarowsky, Stephan Fichtner, Jörg Markert, Tom Leonhardt Projektmanagement: Herr Peter. Inhalt. Aufgabenstellung Grundlagen RAID
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Thema Einrichten und Testen eines Software-RAID-5 unter Windows 2000 Professional Projektgruppe: René Süße, Matthias Swarowsky, Stephan Fichtner, Jörg Markert, Tom Leonhardt Projektmanagement: Herr Peter
Inhalt • Aufgabenstellung • Grundlagen RAID • Eingesetzte Soft- und Hardware • Projektvorbereitung • Projektdurchführung • Auswertung der Testergebnisse • Projektfazit
Aufgabenstellung • Erstellen eines Windows 2000 Professional Client-PC auf Grundlage des Artikels „Dynamische Datenträger“ in der ct 7/2003 • Integration vier identischer HD‘s und Demonstration der Möglichkeiten und Grenzen dieses RAID-5-Systems im Vergleich zu einer normalen Installation • Durchführungen von vergleichenden Messungen des Datendurchsatzes • Vor- und Nachteile im Vergleich mit Hardware-Lösungen ohne RAID
Grundlagen RAID • „Redundant Array of Independent Disks“ • RAID-Systeme setzen sich immer aus mehreren Festplatten zusammen • Festplatten werden zusammen als ein logisches Laufwerk behandelt • Grundlage des RAID sind „Stripe Sets“
Grundlagen RAID (RAID LEVEL) • RAID 0 • „Non-Redundant Striped Array“ • Daten werden zerteilt und abwechselnd auf den RAID Platten gespeichert • gleichzeitiger Zugriff auf mehrere Platten Geschwindigkeitsgewinn
Grundlagen RAID (RAID LEVEL) • RAID 1 • „Drive Duplexing“ bzw. „Mirroring“ • identische Daten auf zwei Festplatten hohe Ausfallsicherheit
Grundlagen RAID (RAID LEVEL) • RAID 5 • Daten werden zerteilt und abwechselnd auf den RAID Platten gespeichert (wie RAID 0) • Parity-Daten werden auf allen Laufwerken verteilt • Speicherplatz eines Laufwerks wird für Parity-Daten reserviert
Grundlagen RAID (RAID LEVEL) • Software-RAID • Software übernimmt Steuerung des Plattenverbunds • Windows NT beherrscht RAID 0, RAID 1 und RAID 5 (RAID 5 nur in der Server-Version) • Ansteuerung der Laufwerke meist nur über 2 Anschlüsse Performanceverlust gegenüber Hardware-RAID
Eingesetzte Hard- und Software Zur Durchführung des Projektes wurde folgende Hardware eingesetzt • Standard-PC mit Pentium II 233 MHz • Fünf identische IDE-Festplatten vom Typ IBM DTTA-350430 mit 4,3GB • Zwei IDE-Kabel DMA33
Eingesetzte Hard- und Software Zur Durchführung des Projektes und zum Testen des Systems wurde folgende Software eingesetzt • Microsoft Windows 2000 Professional • SiSoftware Sandra 2000 Standard • Hex-Wizard 1.22 • Diskspeed 32 • WinBench 99
Projektvorbereitung • Windows 2000 Professional installieren • Drei Systemdateien wie in der ct beschrieben per Hex-Editor bearbeiten vorher nachher vorher nachher vorher nachher
Projektdurchführung • Um die modifizierten Systemdateien einbinden zu können, müssen diese auf über die Wiederherstellungskonsole von Windows anstelle der Original-Dateien in die entsprechenden Verzeichnisse kopiert werden.
Projektdurchführung • Die für das RAID eingebauten Festplatten müssen über die Datenträgerverwaltung in dynamische Datenträger umgewandelt werden (bei RAID-5 mindestens 3 HDs)
Projektdurchführung • In den Eigenschaften einer der Dynamischen Laufwerke als Typ des Datenträgers den durch das Modifizieren der drei Dateien nun freigeschalteten Punkt „RAID-5-Datenträger“ aktivieren.
Projektdurchführung • Im folgenden Dialog müssen die dynamischen Datenträger als Basis für das künftige RAID-System ausgewählt werden.
Projektdurchführung • Nun muss dem künftigen Laufwerk ein Laufwerksbuchstabe zugewiesen werden.
Projektdurchführung • Die Optionen für die Formatierung des Datenträgers müssen jetzt eingestellt werden.
Projektdurchführung • Die eingestellten Optionen zur Erstellung des RAID-Datenträgers werden in folgendem Dialog noch einmal zusammengefasst dargestellt und der Einrichtungsvorgang kann gestartet werden.
Projektdurchführung • Die eingestellten Optionen zur Erstellung des RAID-Datenträgers werden in folgendem Dialog noch einmal zusammengefasst dargestellt und der Einrichtungsvorgang kann gestartet werden.